DER STAMM
Dieser Grundpfeiler der Trollgesellschaft ist eines der wichtigsten Merkmale, welches die Trolle definiert. Der Stamm ist allem übergeordnet, der Rasse, dem Volk, der Familie. Die Person/das Ich wird durch den Stamm definiert. Eine der wohl schlimmsten Strafen für einen Troll ist es vom eigenen Stamm entehrt und verstoßen zu werden.
Der Stamm kann aus ein paar dutzend Mitglieder bestehen oder sich über ein ganzes Imperium erstrecken. Auch kann es eine Gemeinschaft von Trollen bezeichnen, die sich aus einem bestimmten Grund zusammen getan oder aber, innerhalb von einem größeren Stamm, eine eigene Stammesstruktur entwickelt hat und sich dann abspaltete. Es gibt verschiedene Vorstufen und nicht aus jeder Gruppe innerhalb eines Stammes muss zwingend ein neuer Stamm hervorgehen. Abhängig ist dies vorrangig von der Größe und dem Grund der Abgrenzung.
Dies geschieht aber schon seit jeher und am Beispiel der Gurubashi lässt sich eine solche Entwicklung sehr gut aufzeigen:
Der Stamm kann aus ein paar dutzend Mitglieder bestehen oder sich über ein ganzes Imperium erstrecken. Auch kann es eine Gemeinschaft von Trollen bezeichnen, die sich aus einem bestimmten Grund zusammen getan oder aber, innerhalb von einem größeren Stamm, eine eigene Stammesstruktur entwickelt hat und sich dann abspaltete. Es gibt verschiedene Vorstufen und nicht aus jeder Gruppe innerhalb eines Stammes muss zwingend ein neuer Stamm hervorgehen. Abhängig ist dies vorrangig von der Größe und dem Grund der Abgrenzung.
Dies geschieht aber schon seit jeher und am Beispiel der Gurubashi lässt sich eine solche Entwicklung sehr gut aufzeigen:
Schritt 1.
Von den Zandalari spalteten sich mehrere größere Gruppen ab. Eine davon begründet den ursprünglichen Stamm der Gurubashi. Schritt 2. Innerhalb der Gurubashi bildeten sich wiederum kleinere Stämme, beispielsweise die Hakkari. Sie waren ursprünglich nur die Priesterkaste, welche explizit Hakkar huldigte. Die Hakkari spalteten sich aber im Laufe der Zeit als eigener Stamm von den Gurubashi ab. Schritt 3. Aus den Hakkari ging erneut eine kleinere und noch radikalere Gruppe von Fanatikern hervor, die sich von diesem Stamm abkapselten, diese nannten sich wiederum Atal'ai. |
Zwei Dinge hat jedoch jede dieser Gemeinschaften gemeinsam:
Doch auch die Auflösung eines Stammes kann recht schnell geschehen, wie im Falle der Splitterspeere dokumentiert wurde. Der Stamm schloss sich der Horde unter Garrosh Höllschrei an, als sie mit den Nachtelfen der Dunkelküste in eine kriegerische Auseinandersetzung gerieten. Ihr Stammesoberhaupt und Kriegsherr Jor'kil wurde während einer Offensive der Nachtelfen getötet, woraufhin die restlichen Splitterspeertrolle den Stamm auflösten und entweder eine neue Heimat in der Horde fanden oder ihr Glück woanderst suchten.
- Der wichtigste Aspekt ist eine gemeinsame kulturelle Identität oder ein Glaube. So sind die spezifische Verehrung eines Loa und die damit zummenhängenden Rituale die Hauptmerkmale mit denen sich die Stämme, oder Gruppen innerhalb von Stämmen, teilweise bewusst voneinander abgrenzen. Bereits kleine Gruppen drücken ihre Zugehörigkeit zueinander dadurch aus, dass sie sich einen speziellen Namen geben.
- Sie werden immer von dem Stärksten, Ruchlosesten oder Mächtigsten angeführt. Nur ein starker Anführer kann das Überleben des Stammes sichern und regiert diesen mit Unterstützung der Priesterkaste in einer Art absolutistischen Monarchie, wobei die Nachfolge nicht vererbt oder gewählt wird sondern an den nächsten stärksten übergeht, somit vergleichbar also mit der Form der Tyrannis/Despotie.
Doch auch die Auflösung eines Stammes kann recht schnell geschehen, wie im Falle der Splitterspeere dokumentiert wurde. Der Stamm schloss sich der Horde unter Garrosh Höllschrei an, als sie mit den Nachtelfen der Dunkelküste in eine kriegerische Auseinandersetzung gerieten. Ihr Stammesoberhaupt und Kriegsherr Jor'kil wurde während einer Offensive der Nachtelfen getötet, woraufhin die restlichen Splitterspeertrolle den Stamm auflösten und entweder eine neue Heimat in der Horde fanden oder ihr Glück woanderst suchten.
BEKANNTE STÄMME
Hier eine zusammenfassende Auflistung der offiziell bekannten Stämme, sortiert nach Trollrassen.
Mit (*) gekennzeichnete Stämme werden nur in den World of Warcraft-RPG Büchern erwähnt oder sind in den vorangegangenen Warcraft-Spielen aufgetaucht bzw. wird auf diese Stämme im Spiel nur anhand von Gegenständen o.ä. hingewiesen. Es können auch Stämme sein, welche sich aufgelöst oder in einem anderen Stamm aufgegangen sind. Im Spiel selbst findet man jedoch keine Mitglieder dieser Stämme (mehr).
Mit (*) gekennzeichnete Stämme werden nur in den World of Warcraft-RPG Büchern erwähnt oder sind in den vorangegangenen Warcraft-Spielen aufgetaucht bzw. wird auf diese Stämme im Spiel nur anhand von Gegenständen o.ä. hingewiesen. Es können auch Stämme sein, welche sich aufgelöst oder in einem anderen Stamm aufgegangen sind. Im Spiel selbst findet man jedoch keine Mitglieder dieser Stämme (mehr).
<WIP> BEZIEHUNGEN DER TROLLSTÄMME UNTEREINANDER
Die Trollstämme pflegen untereinander recht blutige Beziehungen und tragen Konflikte aus, welche bereits über Jahrhunderte oder Jahrtausende hinweg Bestand haben. Bisher waren die Zandalari die einzigsten, welche als Vermittler und durch ein alle 6 Jahre stattfindendes Treffen auf Zandalar einen kurzen Moment der Waffenruhe durchsetzen konnten.
Zandalari
Die Zandalari unter Prophet Zul haben sich entschlossen die verbliebenen Stämme unter ihrem Banner zu vereinen, um ihre Rasse zu retten und ein neues Imperium aufzubauen. Bis auf den Stamm der Dunkelspeere, Bruchhauer, Splitterspeere und die Stämme der Dunklen Horde haben sich vermutlich alle anderen diesem Bündnis angeschlossen. Dieses neue Imperium der Trolle hat allen anderen Rassen auf Azeroth den Krieg erklärt.
Die Zandalari unter König Rastakhan haben sich der Horde angeschlossen und sind somit als Verbündete der Dunkelspeere, Bruchhauer und Splitterspeere anzusehen. Damit befinden sie sich faktisch mit allen anderen großen Stämmen oder deren Überreste im Krieg, welche der Horde feindlich gesinnt sind.
Amani
Die Amanai stehen allen Stämmen, welche sich der neuen Horde angeschlossen haben, Feindselig gegenüber. Sie haben den Verrat der alten Horde nicht vergessen und verachten die neuen Horde für ihr Bündnis mit den Blutelfen. Die Reste des Stammes, haben sich dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Gurubashi
Die Gurubashi haben sich dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Farraki
Die Sandwüter haben sich dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Drakkari
Die verbliebenen Drakkari haben sich nach der katastrophalen Niederlage, des Nordendfeldzuges der Horde und Allianz gegen den Lichkönig, dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Frostmähnen
Die Frostmähnentrolle haben sich zusammen mit den Drakkari, dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen und hofften mit deren Hilfe endlich einen vernichtenden Schlag gegen ihre verhassten Feinde, die Zwerge, führen zu können.
Dunkelspeere
Die Dunkelspeere hegen insbesondere gegen die Stämme der Schädelspalter und Blutskalpe einen tiefen Hass, seit ihrer Vertreibung aus dem Schlingendorntal. Seit der Rückkehr der Horde ins Schlingendorntal führen sie einen erbitterten Krieg gegen diese. Sie haben dem Zandalaribündnis von Zul den Rücken gekehrt und stehen mit diesem im Krieg.
Bruchhauer
Die Bruchhauer stehen, seit ihrer Vertreibung an die Küste des Hinterlandes nach dem zweiten Krieg, in einem ständigen Krieg gegen den Stamm der Blutfratzen. Nach den Ereignissen des Kataklysmus haben sie sich wieder der Horde angeschlossen und haben ihren Neutralen Staus aufgegeben. Derzeit belagern sie mit Hilfe der Horde die Hauptstadt der Blutfratzen, Jintha'Alor.
Ironischerweise halten die Bruchhauer die Gluthauer und Firetree ebenfalls für Verräter, da sie die Schwarzfelsspitze nicht verlassen und sich Thrall angeschlossen haben.
Splitterspeere
Die Splitterspeere hatten sich, nach ihrer Vertreibung aus dem Schlingendorntal, bisher in den Bergen der Dunkelküste versteckt und seitdem keinen regulären Kontakt zu anderen Stämmen. Nach dem Kataklysmus schlossen sie sich der Horde an und somit können die Verbliebenen Splitterspeertrolle als Verbündete der Dunkelspeere und Bruchhauer angesehen werden. Der Stamm als solches wurde jedoch aufgelöst, nachdem ihr Stammesoberhaupt von der Allianz getötet wurde.
Schädelspalter
Stehen seit jeher in ständigen terretorialen Konflikten mit den Blutskalpen. Vermutlich haben sich die Schädelspalter dem Zandalaribündnis unter den Gurubashi angeschlossen.
Blutskalpe
Stehen seit jeher in ständigen terretorialen Konflikten mit den Schädelspaltern. Vermutlich haben sich die Blutskalpe dem Zandalaribündnis unter den Gurubashi angeschlossen.
Moosschinder
Die Moosschindertrolle oder vielmehr die welche davon noch übrig sind, kämpfen seit dem Ausbruch der Untotenseuche in den Pestländern nur noch um ihr Überleben. Eventuell haben sich die Reste des Stammes dem Zandalaribündnis unter den Amani angeschlossen.
Bleichborken
Eventuell haben sich die Reste des Stammes dem Zandalaribündnis unter den Amani angeschlossen.
Waldschatten
Eventuell haben sich die Reste des Stammes dem Zandalaribündnis unter den Amani angeschlossen.
Atal'ai und Hakkari
Diese beiden Stämme sind nach der Vernichtung von Hakkar in Zul'Gurub nicht mehr in Erscheinung getreten und wurden vermutlich von den Gurubashi erneut verbannt oder vernichtet. Sollte es noch Überlebende geben, so finden sich diese im Versunken Tempel in den Sümpfen des Elends und fristen ein Leben als Ausgestoßene.
Gluthauer und Baumbrenner
Die Gluthauer und die Baumbrenner sind Verbündete und dienten der Dunklen Horde unter Rend Schwarzfaust. Sie verabscheuen alle anderen Trollstämme als Verräter, insbesondere den Stamm der Bruchhauer mit seinen Verbindungen zu Thralls Horde. Im Allgemeinen sind sich die Trolle außerhalb der Dunklen Horde schon lange einig, dass die Firetree und Gluthauer verrückt sein müssen, sich mit dem schwarzen Drachenschwarm zu verbünden und einen längst verlorenen Krieg weiterzukämpfen. Jedoch folgten die Trolle unter Kriegsmeister Voone, der Dunklen Horde nicht aus rein idiologischen Gründen, sondern sahen dies als Chance an Macht und Ruhm zu gelangen.
Die Zandalari unter Prophet Zul haben sich entschlossen die verbliebenen Stämme unter ihrem Banner zu vereinen, um ihre Rasse zu retten und ein neues Imperium aufzubauen. Bis auf den Stamm der Dunkelspeere, Bruchhauer, Splitterspeere und die Stämme der Dunklen Horde haben sich vermutlich alle anderen diesem Bündnis angeschlossen. Dieses neue Imperium der Trolle hat allen anderen Rassen auf Azeroth den Krieg erklärt.
Die Zandalari unter König Rastakhan haben sich der Horde angeschlossen und sind somit als Verbündete der Dunkelspeere, Bruchhauer und Splitterspeere anzusehen. Damit befinden sie sich faktisch mit allen anderen großen Stämmen oder deren Überreste im Krieg, welche der Horde feindlich gesinnt sind.
Amani
Die Amanai stehen allen Stämmen, welche sich der neuen Horde angeschlossen haben, Feindselig gegenüber. Sie haben den Verrat der alten Horde nicht vergessen und verachten die neuen Horde für ihr Bündnis mit den Blutelfen. Die Reste des Stammes, haben sich dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Gurubashi
Die Gurubashi haben sich dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Farraki
Die Sandwüter haben sich dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Drakkari
Die verbliebenen Drakkari haben sich nach der katastrophalen Niederlage, des Nordendfeldzuges der Horde und Allianz gegen den Lichkönig, dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen.
Frostmähnen
Die Frostmähnentrolle haben sich zusammen mit den Drakkari, dem Zandalaribündnis von Zul angeschlossen und hofften mit deren Hilfe endlich einen vernichtenden Schlag gegen ihre verhassten Feinde, die Zwerge, führen zu können.
Dunkelspeere
Die Dunkelspeere hegen insbesondere gegen die Stämme der Schädelspalter und Blutskalpe einen tiefen Hass, seit ihrer Vertreibung aus dem Schlingendorntal. Seit der Rückkehr der Horde ins Schlingendorntal führen sie einen erbitterten Krieg gegen diese. Sie haben dem Zandalaribündnis von Zul den Rücken gekehrt und stehen mit diesem im Krieg.
Bruchhauer
Die Bruchhauer stehen, seit ihrer Vertreibung an die Küste des Hinterlandes nach dem zweiten Krieg, in einem ständigen Krieg gegen den Stamm der Blutfratzen. Nach den Ereignissen des Kataklysmus haben sie sich wieder der Horde angeschlossen und haben ihren Neutralen Staus aufgegeben. Derzeit belagern sie mit Hilfe der Horde die Hauptstadt der Blutfratzen, Jintha'Alor.
Ironischerweise halten die Bruchhauer die Gluthauer und Firetree ebenfalls für Verräter, da sie die Schwarzfelsspitze nicht verlassen und sich Thrall angeschlossen haben.
Splitterspeere
Die Splitterspeere hatten sich, nach ihrer Vertreibung aus dem Schlingendorntal, bisher in den Bergen der Dunkelküste versteckt und seitdem keinen regulären Kontakt zu anderen Stämmen. Nach dem Kataklysmus schlossen sie sich der Horde an und somit können die Verbliebenen Splitterspeertrolle als Verbündete der Dunkelspeere und Bruchhauer angesehen werden. Der Stamm als solches wurde jedoch aufgelöst, nachdem ihr Stammesoberhaupt von der Allianz getötet wurde.
Schädelspalter
Stehen seit jeher in ständigen terretorialen Konflikten mit den Blutskalpen. Vermutlich haben sich die Schädelspalter dem Zandalaribündnis unter den Gurubashi angeschlossen.
Blutskalpe
Stehen seit jeher in ständigen terretorialen Konflikten mit den Schädelspaltern. Vermutlich haben sich die Blutskalpe dem Zandalaribündnis unter den Gurubashi angeschlossen.
Moosschinder
Die Moosschindertrolle oder vielmehr die welche davon noch übrig sind, kämpfen seit dem Ausbruch der Untotenseuche in den Pestländern nur noch um ihr Überleben. Eventuell haben sich die Reste des Stammes dem Zandalaribündnis unter den Amani angeschlossen.
Bleichborken
Eventuell haben sich die Reste des Stammes dem Zandalaribündnis unter den Amani angeschlossen.
Waldschatten
Eventuell haben sich die Reste des Stammes dem Zandalaribündnis unter den Amani angeschlossen.
Atal'ai und Hakkari
Diese beiden Stämme sind nach der Vernichtung von Hakkar in Zul'Gurub nicht mehr in Erscheinung getreten und wurden vermutlich von den Gurubashi erneut verbannt oder vernichtet. Sollte es noch Überlebende geben, so finden sich diese im Versunken Tempel in den Sümpfen des Elends und fristen ein Leben als Ausgestoßene.
Gluthauer und Baumbrenner
Die Gluthauer und die Baumbrenner sind Verbündete und dienten der Dunklen Horde unter Rend Schwarzfaust. Sie verabscheuen alle anderen Trollstämme als Verräter, insbesondere den Stamm der Bruchhauer mit seinen Verbindungen zu Thralls Horde. Im Allgemeinen sind sich die Trolle außerhalb der Dunklen Horde schon lange einig, dass die Firetree und Gluthauer verrückt sein müssen, sich mit dem schwarzen Drachenschwarm zu verbünden und einen längst verlorenen Krieg weiterzukämpfen. Jedoch folgten die Trolle unter Kriegsmeister Voone, der Dunklen Horde nicht aus rein idiologischen Gründen, sondern sahen dies als Chance an Macht und Ruhm zu gelangen.
<WIP> VERHALTEN DER TROLLSTÄMMEN GEGENÜBER ANDEREN VÖLKERN
Trolle scheinen im allgemeinen ein zutiefst xenophobes Volk zu sein, dieses Misstrauen oder vielmehr die Verachtung anderer Völker reicht bis weit in die Anfänge ihrer Geschichte zurück und wurde bis hin in die heutigen Tage immer wieder genährt.
Der Ursprung ist bei den Zandalartrollen und ihrer Religion zu finden. In der tödlichen, urtümlichen Welt musste sich der Stamm gegen deren Widrigkeiten durchsetzen. Sie sind die älteste und für lange Zeit waren sie auch die vorherrschende humanoide Rasse auf Azeroth. Über die Jahrtausende hinweg haben sie gegen übermächtige Feinde gekämpft und große Siege errungen, aber auch schwere Niederlagen bis an die Grenzen der Auslöschung erlitten. Dabei verließen sie sich stets auf die Unterstützung eines mächtigen Pantheons von unzähligen wilden Gottheiten, den Loa. Mit ihnen sind die Zandalartrolle einen Bund eingegangen, welcher den Trollen einerseits den Zugang zu unvorstellbaren Kräften zusichert und im Gegenzug die ewige Anbetung der Götter sicherstellt.
Aus diesem Pakt und den damit verbundenen Erfolgen, vor allem in der Frühgeschichte, resultierte ein Überlegenheitsgefühl bei den Zandalartrollen. Sie glaubten, dass selbst ebenbürtige Gegner wie die Mogu niemals die Macht der Loa übertreffen konnten, was damit bereits sehr früh zu einer hochmütigen Einstellung gegenüber anderen Völkern führte.
Die Struktur ihrer Gesellschaft, in der die religiösen Führer seit jeher die machtpolitische Basis bilden und damit das Gesamte Leben in der Stammeskultur bestimmen, tragen zum Erhalt dieser Einstellung maßgeblich teil. Sie sind das Sprachrohr der Götter und bewahren die Geschichten, Legenden, sowie Mythen und geben diese weiter, womit sie sich auch die Deutungshoheit darüber sichern. Daneben spielen die Anführer der Stämme eine ebenso wichtige Rolle, welche sowohl militärische als auch gesellschaftliche Entscheidungen treffen und durchsetzen. Die Stämme folgen diesen Entscheidungen bedingungslos und dass dabei im Regelfall nicht die weisesten sondern blutrünstigsten Anführer an der Spitze stehen, trägt zur Bildung von Ressantiments und Hass bei. Somit werden diese gezielt geschürt und weitergegeben, teilweise über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg.
Jedoch sind Bündnisse mit anderen Völkern keine Seltenheit, wobei vor allem der Zweck des Machterhaltes im Vordergrund steht und auch hier ein bedingungsloses Abkommen gefordert wird. Ein Verrat oder Bruch wird nicht geduldet und zieht schwerwiegende Konsequenzen nach sich, welche mitunter auf alle Ewigkeit ein weiteres Bündniss ausschließt. Im Gegenzug sind Trollstämme allerdings ein ebenso verlässlicher Partner, welche sich auch über Generationen hinweg an ihr Versprechen gebunden fühlen.
Der Ursprung ist bei den Zandalartrollen und ihrer Religion zu finden. In der tödlichen, urtümlichen Welt musste sich der Stamm gegen deren Widrigkeiten durchsetzen. Sie sind die älteste und für lange Zeit waren sie auch die vorherrschende humanoide Rasse auf Azeroth. Über die Jahrtausende hinweg haben sie gegen übermächtige Feinde gekämpft und große Siege errungen, aber auch schwere Niederlagen bis an die Grenzen der Auslöschung erlitten. Dabei verließen sie sich stets auf die Unterstützung eines mächtigen Pantheons von unzähligen wilden Gottheiten, den Loa. Mit ihnen sind die Zandalartrolle einen Bund eingegangen, welcher den Trollen einerseits den Zugang zu unvorstellbaren Kräften zusichert und im Gegenzug die ewige Anbetung der Götter sicherstellt.
Aus diesem Pakt und den damit verbundenen Erfolgen, vor allem in der Frühgeschichte, resultierte ein Überlegenheitsgefühl bei den Zandalartrollen. Sie glaubten, dass selbst ebenbürtige Gegner wie die Mogu niemals die Macht der Loa übertreffen konnten, was damit bereits sehr früh zu einer hochmütigen Einstellung gegenüber anderen Völkern führte.
Die Struktur ihrer Gesellschaft, in der die religiösen Führer seit jeher die machtpolitische Basis bilden und damit das Gesamte Leben in der Stammeskultur bestimmen, tragen zum Erhalt dieser Einstellung maßgeblich teil. Sie sind das Sprachrohr der Götter und bewahren die Geschichten, Legenden, sowie Mythen und geben diese weiter, womit sie sich auch die Deutungshoheit darüber sichern. Daneben spielen die Anführer der Stämme eine ebenso wichtige Rolle, welche sowohl militärische als auch gesellschaftliche Entscheidungen treffen und durchsetzen. Die Stämme folgen diesen Entscheidungen bedingungslos und dass dabei im Regelfall nicht die weisesten sondern blutrünstigsten Anführer an der Spitze stehen, trägt zur Bildung von Ressantiments und Hass bei. Somit werden diese gezielt geschürt und weitergegeben, teilweise über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg.
Jedoch sind Bündnisse mit anderen Völkern keine Seltenheit, wobei vor allem der Zweck des Machterhaltes im Vordergrund steht und auch hier ein bedingungsloses Abkommen gefordert wird. Ein Verrat oder Bruch wird nicht geduldet und zieht schwerwiegende Konsequenzen nach sich, welche mitunter auf alle Ewigkeit ein weiteres Bündniss ausschließt. Im Gegenzug sind Trollstämme allerdings ein ebenso verlässlicher Partner, welche sich auch über Generationen hinweg an ihr Versprechen gebunden fühlen.
Orcs
Sie haben sich den ewigen Hass der Waldtrolle zugezogen, da sie ihr Versprechen, die Elfen von Quel'Thalas zu vernichten und die Gebiet zurückzuerobern, gebrochen haben.
Die Gurubashi trafen kurz nach der ersten Öffnung des Dunklen Portals auf die Orcs, welche Versuchten das Schlingendorntal zu erobern. Die Trolle konnten jedoch in blutigen und verlustreichen Scharmützeln die Eindringlinge zurückschlagen. Diese Vorfälle haben sicherlich keine gute Errinnerung bei den Gurubashi hinterlassen.
Als einziger Stamm der Waldtrolle halten die Bruchhauer noch immer zur Horde. Bis zu den Ereignissen des Kataklysmus waren sie nur freundschaftlich mit der neuen Horde Verbündet. Dies änderte sich jedoch mit dem Beitritt der Wildhammerzwerge zur Allianz. So kämpfen die Bruchhauer nun auf Seite der Horde, als vollwertiges Mitglied.
Die Dunkelspeere haben den Orcs ihre Rettung zu verdanken und kämpfen seit der Gründung der neuen Horde Seite an Seite mit ihren Verbündeten. Dieses Bündniss bildet die ursprüngliche Basis der neuen Horde. Jedoch wurde dieses Verhältniss in Jüngster Zeit getrübt, als der Kriegshäuptling Garrosh und seine Kor'kron die Dunkelspeerinsel unter Quarantäne stellten und versuchten die Dunkelspeere auszulöschen.
Die Gurubashi trafen kurz nach der ersten Öffnung des Dunklen Portals auf die Orcs, welche Versuchten das Schlingendorntal zu erobern. Die Trolle konnten jedoch in blutigen und verlustreichen Scharmützeln die Eindringlinge zurückschlagen. Diese Vorfälle haben sicherlich keine gute Errinnerung bei den Gurubashi hinterlassen.
Als einziger Stamm der Waldtrolle halten die Bruchhauer noch immer zur Horde. Bis zu den Ereignissen des Kataklysmus waren sie nur freundschaftlich mit der neuen Horde Verbündet. Dies änderte sich jedoch mit dem Beitritt der Wildhammerzwerge zur Allianz. So kämpfen die Bruchhauer nun auf Seite der Horde, als vollwertiges Mitglied.
Die Dunkelspeere haben den Orcs ihre Rettung zu verdanken und kämpfen seit der Gründung der neuen Horde Seite an Seite mit ihren Verbündeten. Dieses Bündniss bildet die ursprüngliche Basis der neuen Horde. Jedoch wurde dieses Verhältniss in Jüngster Zeit getrübt, als der Kriegshäuptling Garrosh und seine Kor'kron die Dunkelspeerinsel unter Quarantäne stellten und versuchten die Dunkelspeere auszulöschen.
Tauren
Die Stämme der Trolle, welche sich der Horde angeschlossen haben stehen den Tauren freundlich gegenüber, insbesondere die Dunkelspeere pflegen regen Kontakt mit den Tauren, da sie als Gründungsmitglied der Horde eine besondere Stellung einnehmen. Zusammen mit ihnen haben die Dunkelspeere auch die Revolution gegen Garrosh Angeführt.
Gegenüber allen anderen Trollen sind sie als Mitglied der Horde als Feind eingestuft, liegen jedoch nicht im persönlichen Konflikt mit einem Stamm.
Gegenüber allen anderen Trollen sind sie als Mitglied der Horde als Feind eingestuft, liegen jedoch nicht im persönlichen Konflikt mit einem Stamm.
Verlassene
Die Geißel und ihre untoten Heerscharen haben auch den Waldtrollen in den nordöstlichen Gebieten schwer zugesetzt oder an den Rand der Auslöschung getrieben. Ein Waldtroll wird daher keinen Unterschied machen, es sind Untote. Als Mitglied der Horde sind sie hier doppelt verhasst.
Ebenso werden die Drakkari keinen großen Unterschied machen, ob es sich um einen Verlassenen oder Anhänger der Geißel handelt, welche jahrelang Nordend verwüstet und letztendlich zum Untergang ihres Reiches geführt haben.
Da sie als Untote im Grunde den Voodoozombies ähneln und nicht in das Totenreich eingegangen sind, somit also gegen den Willen ihrer Götter existieren, könnten die Dunkelspeere ihren Verbündeten skeptisch gegenüberstehen.
Die Zandalari verachten alles untote und könnten den Verlassenen nicht sehr freundlich gesinnt sein.
Ebenso werden die Drakkari keinen großen Unterschied machen, ob es sich um einen Verlassenen oder Anhänger der Geißel handelt, welche jahrelang Nordend verwüstet und letztendlich zum Untergang ihres Reiches geführt haben.
Da sie als Untote im Grunde den Voodoozombies ähneln und nicht in das Totenreich eingegangen sind, somit also gegen den Willen ihrer Götter existieren, könnten die Dunkelspeere ihren Verbündeten skeptisch gegenüberstehen.
Die Zandalari verachten alles untote und könnten den Verlassenen nicht sehr freundlich gesinnt sein.
Blutelfen
Sie stahlen, in den ersten Kriegen nach ihrer Entstehung, mächtige Voodooverzauberungen von Zanza, einem der mächtigsten Loa der Zandalari und benutzten sie als Arkanum zum verstärken ihrer Waffen. Aufgrund dessen ist es sehr wahrscheinlich, dass die Blutelfen keinen sehr guten Stand bei den Zandalari haben.
Die Waldtrolle und insbesondere die Amani führen seit vielen Jahrhunderten einen kosntanten Krieg gegen die Elfen von Quel'Talas, welche das Heilige Land der Waldtrolle besetzt halten. Mit dem Beitritt zur Horde haben sie sich zu einem noch verhassterem Feind gemacht, da die Horde in den Augen der Waldtrolle Verräter sind welche sie einst im Stich ließen.
Die Waldtrolle und insbesondere die Amani führen seit vielen Jahrhunderten einen kosntanten Krieg gegen die Elfen von Quel'Talas, welche das Heilige Land der Waldtrolle besetzt halten. Mit dem Beitritt zur Horde haben sie sich zu einem noch verhassterem Feind gemacht, da die Horde in den Augen der Waldtrolle Verräter sind welche sie einst im Stich ließen.
Goblins
Als ehemalige Sklaven der Zandalari und mit ihren erfolgreichen Aufstand gegen die Trolle, was zum Verlust der Kaja'mitquellen führte, sowie deren expansorischer Rohstoffausbeutung des Schlingendorntals in jüngster Zeit, führt zu dem naheliegenden Schluss, dass die Goblins von den Zandalari und einem Großteil der Dschungeltrolle als Feinde angesehen werden können.
Nachtgeborene
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Menschen
Mit dem Sieg der Nation von Arathor, über die Kriegsmeuten der Waldtrolle vor einigen Jahrhunderten, haben sie sich den Hass der Waldtrolle, insbesondere der Bleichborken und Amani zugezogen.
Die Dschungeltrolle der Stämme aus dem Schlingendorntal mussten eine schwere Niederlage bei der Belagerung von Sturmwind während der Gurubashikriege hinnehmen. Zuvor hatten die Menschen den Kriegsherren Jok'non getötet und aus Rache vereinten sich die Stämme, um die Menschen in Westfall und ihre Hauptstadt Sturmwind auszulöschen.
Die erste größere Begegnung mit den Menschen, hat die Dunkelspeertrolle mit voller Härte getroffen, da diese unter Admiral Proudmore einen Angriff auf ihr neues Zuhause, die Echoinseln, nur kurz nach der Landung in Kalimdor begannen. Daher haben die Dunkelspeertrolle eine persönliche Rechnung mit den Menschen offen, auch wenn sie als Teil der Allianz so oder so als Feinde gelten.
Die Dschungeltrolle der Stämme aus dem Schlingendorntal mussten eine schwere Niederlage bei der Belagerung von Sturmwind während der Gurubashikriege hinnehmen. Zuvor hatten die Menschen den Kriegsherren Jok'non getötet und aus Rache vereinten sich die Stämme, um die Menschen in Westfall und ihre Hauptstadt Sturmwind auszulöschen.
Die erste größere Begegnung mit den Menschen, hat die Dunkelspeertrolle mit voller Härte getroffen, da diese unter Admiral Proudmore einen Angriff auf ihr neues Zuhause, die Echoinseln, nur kurz nach der Landung in Kalimdor begannen. Daher haben die Dunkelspeertrolle eine persönliche Rechnung mit den Menschen offen, auch wenn sie als Teil der Allianz so oder so als Feinde gelten.
Nachtelfen
Die Nachtelfen sind für die Zersplitterung der ersten Imperien, sowie der Invasion der Brennenden Legion und der Implosion des Brunnens der Ewigkeit verantwortlich und somit auch für die Zerstörung eines Großteils vom ersten Reich der Zandalari. Ihre Schuld ist es auch, dass Zandalar seit der implosion des Brunnens der Ewigkeit eine Insel ist und nur durch enorme Anstrengungen gerettet werden konnte. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Zandalari ihren unliebsamen Abkömmlingen mit uraltem Hass gegenüberstehen.
Auch die Reiche der Amani und Gurubashi wurden während des ersten Kataklysmus größtenteils zerstört und die Farakki fristen seit diesen Tagen ein Dasein am anderen Ende der Welt. Damit haben sie sich die Nachtelfen definitiv keine Freunde unter diesen Trollen gemacht.
Die Dunkelspeere stehen den Nachtelfen, als Teil der sowieso Allianz feindlich gegenüber.
Nach dem Konflikt mit dem Stamm der Splitterspeere, bei dem ihr Häuptling von den Nachtelfen getötet und ihr Dorf zerstört wurde, stehen die verbliebenen Splitterspeertrolle den Nachtelfen vermutlich sehr feindselig gegenüber.
Auch die Reiche der Amani und Gurubashi wurden während des ersten Kataklysmus größtenteils zerstört und die Farakki fristen seit diesen Tagen ein Dasein am anderen Ende der Welt. Damit haben sie sich die Nachtelfen definitiv keine Freunde unter diesen Trollen gemacht.
Die Dunkelspeere stehen den Nachtelfen, als Teil der sowieso Allianz feindlich gegenüber.
Nach dem Konflikt mit dem Stamm der Splitterspeere, bei dem ihr Häuptling von den Nachtelfen getötet und ihr Dorf zerstört wurde, stehen die verbliebenen Splitterspeertrolle den Nachtelfen vermutlich sehr feindselig gegenüber.
Gnome
Für sie gelten die gleichen Vorraussetzungen wie allen anderen Völkern der Allianz und insbesondere Zwerge, da sie in unmittelbarer Nähe der Frostmähnen leben und sich am Kampf gegen diese beteiligen.
Zwerge
Als Mitglied der Allianz sind sie Feinde der Horde, insbesondere jedoch der Bruchhauer, welche sich neben den anderen Trollen im Hinterland auch mit den Wildhammerzwergen schon lange im Krieg befinden.
Mit dem erwachen der Zwerge und der Rückeroberung von Dun Morogh, wo sich der Stamm der Frostmähnen niedergelassen hatte, begann ein bis heute andauernder Krieg zwischen den Eistrollen und Zwergen.
Mit dem erwachen der Zwerge und der Rückeroberung von Dun Morogh, wo sich der Stamm der Frostmähnen niedergelassen hatte, begann ein bis heute andauernder Krieg zwischen den Eistrollen und Zwergen.
Draenai
Als Mitglieder der Allianz sind sie Feinde der mit der Horde verbündetetn Trollstämme. Besonderen Hass eines Stammes haben sie sich, seit ihrer Ankunft auf Azeroth, nicht zugezogen.
Worgen
Für sie gelten die gleichen Vorraussetzungen wie allen anderen Völkern der Allianz und insbesondere Menschen, da ein Troll wohl keinen Unterschied macht ob es sich dabei um einen Gilneer oder Sturmwinder handelt.
Mogu
Die Zandalari schmiedeten vor vielen tausend Jahren ein Bündnis mit den Mogu, welche sie in den höheren Geheimnisse der Arkanen Magie ausbildeten. Allerdings wähnten sich die Zandalari gegenüber den Mogu im Vorteil, da diese keinen Zugang zu den Loa hatten und sich Sklaven bedienen mussten. Dieses Bündnis wurde von Zul wieder belebt, als Pandaria aus dem Nebel auftauchte und die Zandalari eine neue Heimat suchten.
Mit den Zandalari und Trollen, die mit der Horde kämpfen, stehen die Mogu im Krieg und sind daher als feindlich einzustufen.
Mit den Zandalari und Trollen, die mit der Horde kämpfen, stehen die Mogu im Krieg und sind daher als feindlich einzustufen.
Oger
Die Bleichborkentrolle scheinen ein Bündnis mit den Ogern der Felsfäuste eingegangen zu sein, um die Hordestreitkräfte im Arathihochland zu bekämpfen. An anderen Schauplätzen, an denen sich Trolle und Oger begegnen, scheint es eher terretoriale Streitigkeiten zu geben.
Naga und Murlocs
Der Dunkelspeerstamm hegt insbesondere einen tiefen Hass gegen Nagas und Murlocs, welche bereits mehrfach versuchten den Stamm auszulöschen und ihren ehemaligen Anführer, Sen'jin getötet haben.
Die Zandalari wurden ebenfalls von Naga attackiert, so geschehen an der Küste von Nazmir und im Nordosten von Zuldazar, wo die Naga den Tempel von Gral vollständig zerstört haben.
Die Zandalari wurden ebenfalls von Naga attackiert, so geschehen an der Küste von Nazmir und im Nordosten von Zuldazar, wo die Naga den Tempel von Gral vollständig zerstört haben.
Pandaren
Als die Pandaren noch Sklaven der Mogu waren, wurden sie auch von den Zandalari als Schwach und nicht ebenbürtig angesehen. Mit ihrem erfolgreichen Aufstand und dem Sieg über die Fledermausreiter der Zandalaritruppen vor vielen tausend Jahren, haben sie sich jedoch deren Hass zugezogen, welcher bis heute andauerte. Mit ihren Wolkenschlangen fügten sie den Zandalari eine schmachvolle Niederlage zu, welche die Zandalari in jüngster Zeit versuchten durch den Einsatz von Pterrordaxsaurier zu rächen als Pandaria wieder auftauchte.
Als Mitglieder der Horde sind die Dunkelspeere gegenüber den Pandaren freundlich gestimmt.
Als Mitglieder der Horde sind die Dunkelspeere gegenüber den Pandaren freundlich gestimmt.
Sethrak
Die Sethrak und Zandalari haben bereits vor vielen Jahrtausenden friedlich zusammen in Vol'dun gelebt und gemeinsam den Loa Sethraliss verehrt. Mit dem Rückzug der Zandalari aus dem lebensfeindlichenVol'dun, brachen diese Beziehungen jedoch ab. Erst mit dem Kampf gegen Imperator Korthek und den Machenschaften von General Jakra'zet, sicherten sich die rebelllierenden Sethrak unter Vorrik, die Freundschaft von Prinzessin Talan'ji und der Horde. Diese Sethrak sind also im neuen Zandalari Imperium unter Talan'ji willkommen.
Vulpera
Die Vulpera haben zusammen mit den Zandalari und Sethrak, gegen die Bedrohung von Imperator Korthek und den Machenschaften von General Jakra'zet, gekämpft. Damit haben sie sich die Freundschaft von Prinzessin Talan'ji, der jetzigen Königin der Zandalari, gesichert.
Tortollaner
Die Tortollaner leben schon seit langer Zeit friedlich mit den Zandalari zusammen auf Zandalar. Sie verehren ebenfalls den Loa Torga, wie auch die Zandalari und mit Lashk wurde der erste Tortollaner in den Rat der Zanchuli aufgenommen. Dementsprechend stehen die Trolle den Tortollanern freundlich gegenüber.