VOODOO
Lange Zeit war wenig bekannt über den Ursprung der trollischen Religion, denn die meisten praktizierenden Stämme sind unwilling ihr Wissen mit Fremden zu teilen. Nach der Ankunft der Zandalari auf der Insel Yojamba spekulierten jedoch viele Forscher, dass der Ursprung des Voodoos bei ihnen liegt und sich im Laufe der Zeit leicht verändert hat. Seit der Öffnung von Zandalar sind diese Spekulationen etwas klarer, denn der Ursprung des Voodoo ist bei ihren Göttern zu finden, welche seit Jahrtausenden die Trolle unterstützen und dafür angebetet werden. Im Gegenzug gewähren sie ihnen verschiedene magische Fahigkeiten aus den unterschiedlichsten Magiearten.
Alle großen Trollimperien oder Stämme nutzen den Voodoo und haben Voodoopriester, Hexendoktoren, Schattenjäger oder andere Voodoomeister in ihren Reihen. Diese besetzen enorm wichtige Positionen innerhalb der trollischen Gesellschaft, oft stellen sie sogar die Anführer der Stämme.
Häufig die schlausten und die gelehrtesten Mitglieder der wilden Trollstämme, sind Hexendoktoren unter „zivilisierteren“ Rassen ungewöhnlich, die sich stattdessen auf die schamanistische Hilfe verlassen wenn es nötig ist. Die Hexendoktoren und Schattenjäger der Dunkelspeere dienen der Horde seit des 3. Krieges, einige sind sogar bereit gewesen auch Nichttroll-Lehrlinge von den Orcs und Tauren zu unterrichten. Somit finden sich auch, unter den Angehörigen anderer Rassen, Anhänger der Voodooreligion.
Alle großen Trollimperien oder Stämme nutzen den Voodoo und haben Voodoopriester, Hexendoktoren, Schattenjäger oder andere Voodoomeister in ihren Reihen. Diese besetzen enorm wichtige Positionen innerhalb der trollischen Gesellschaft, oft stellen sie sogar die Anführer der Stämme.
Häufig die schlausten und die gelehrtesten Mitglieder der wilden Trollstämme, sind Hexendoktoren unter „zivilisierteren“ Rassen ungewöhnlich, die sich stattdessen auf die schamanistische Hilfe verlassen wenn es nötig ist. Die Hexendoktoren und Schattenjäger der Dunkelspeere dienen der Horde seit des 3. Krieges, einige sind sogar bereit gewesen auch Nichttroll-Lehrlinge von den Orcs und Tauren zu unterrichten. Somit finden sich auch, unter den Angehörigen anderer Rassen, Anhänger der Voodooreligion.
WAS IST VOODOO?
Voodoo ist vereinfacht gesagt die von den Trollen ausgeübte Magie und die damit Verbundenen Rituale. Es wird oft als eine Art der göttlichen Magie mit einer dunklen, jedoch natürlichen Bande, zu den Wilden Göttern – oder Loa, beschrieben. Die Trolle beziehen die Macht für ihre Voodoomagie mit dem durchführen von Ritualen und dem Anrufen dieser Loa. Diese gewähren ihnen im Gegenzug bestimmte magische Fähigkeiten, die von Schadenszaubern, Illusionen über Flüchen bis zu Heilungen reichen oder spezielle Fähigkeiten, wie Gestaltswandel und schnellere Bewegung, verleihen. Dabei kommen sogut wie alle bekannten Magiearten, von der Naturmagie über die Arkanmagie, Elementarmagie bishin zu Schatten und Lichtmagie, zum Einsatz. Die Trolle gehen jedoch den Umweg über ihre Götter, als eine Art Katalysator, daher ist es hauptsächlich von dem jeweiligen angerufenen Loa abhängig welche Magieart angewendet werden kann.
Die Trolle nutzen allerlei Gegenstände und Wege, um diese Kräfte zu Kanalisieren, vom Fetisch über Totems, Schrumpfköpfe, Rasseln, Rauschmitteln, Opfergaben und Trommeln ist alles vertreten. Dies hilft ihnen den Kontakt zu ihren Göttern oder Geistern herzustellen. Alchemie ist ein weiterer Bestandteil, der untrennbar mit ihrer Voodoomagie verwoben ist. Ihr Wissen um die Wirkungen der unterschiedlichsten Pflanzen, Gifte und der wiederlichsten Insekten ist beinahe unerschöpflich. Die Hexendoktoren und Verhexer brauen in ihren Kesseln mächtige Elixiere und Tränke. Durch einige Mixturen können sie bestimmte Wirkungen hinzufügen oder einen Trank verstärken. Diese Tränke verleihen ihnen unvorstellbare Kräfte, sie können sowohl Heilen wie auch als Waffen eingesetzt werden, andere Lebewesen kontrollieren und selbst Untote können einige Trolle damit erschaffen. Tränke-Doks sammeln unentwegt Zutaten für ihre Elixiere und Tränke, um sie einfach und blitzschnell herstellen zu können, da sie alle benötigten Basismaterialien mit sich herumtragen. Zusätzlich rufen sie noch die Geister und Götter an, damit diese die Kräfte in den Gebräuen erwecken und verstärken.
Die Voodoomagie der Trolle ist also gleichzeitig auch eine Voodooreligion und kann daher als eine Art krude Mischung aus verschiedenen Magiearten, Götterverehrung, Glauben, Aberglauben, Wissenschaft und Alchemie beschrieben werden.
Die Trolle nutzen allerlei Gegenstände und Wege, um diese Kräfte zu Kanalisieren, vom Fetisch über Totems, Schrumpfköpfe, Rasseln, Rauschmitteln, Opfergaben und Trommeln ist alles vertreten. Dies hilft ihnen den Kontakt zu ihren Göttern oder Geistern herzustellen. Alchemie ist ein weiterer Bestandteil, der untrennbar mit ihrer Voodoomagie verwoben ist. Ihr Wissen um die Wirkungen der unterschiedlichsten Pflanzen, Gifte und der wiederlichsten Insekten ist beinahe unerschöpflich. Die Hexendoktoren und Verhexer brauen in ihren Kesseln mächtige Elixiere und Tränke. Durch einige Mixturen können sie bestimmte Wirkungen hinzufügen oder einen Trank verstärken. Diese Tränke verleihen ihnen unvorstellbare Kräfte, sie können sowohl Heilen wie auch als Waffen eingesetzt werden, andere Lebewesen kontrollieren und selbst Untote können einige Trolle damit erschaffen. Tränke-Doks sammeln unentwegt Zutaten für ihre Elixiere und Tränke, um sie einfach und blitzschnell herstellen zu können, da sie alle benötigten Basismaterialien mit sich herumtragen. Zusätzlich rufen sie noch die Geister und Götter an, damit diese die Kräfte in den Gebräuen erwecken und verstärken.
Die Voodoomagie der Trolle ist also gleichzeitig auch eine Voodooreligion und kann daher als eine Art krude Mischung aus verschiedenen Magiearten, Götterverehrung, Glauben, Aberglauben, Wissenschaft und Alchemie beschrieben werden.
WAS IST MOJO?
Viele Fragen sich was Mojo ist und rätseln wie man es am besten erklären soll. Es gibt hierfür zwei verschiedene Ansätze.
Im World of Warcraft-RPG wird Mojo einerseits als eine spezielle Technik bezeichnet, um alchemische Tränke und Komponenten herzustellen. Jedoch ist es nicht einfach das Wissen welches die Herstellung von Mojo ermöglicht, der Anwender erweckt die Geister der Zutaten und entfesselt somit die wahre Kraft in den Gebräuen. Dies wird beispielsweise von Hexendoktor Bom'bay in Sen'jin praktiziert, der dafür verschiedene Essenzen von Wildtieren benötigt. Das ermächtigte Gebräu wird dann ebenfalls als Mojo bezeichnet. Im unteren Abschnitt Voodoozauber und Rituale findet sich ein weiteres Beispiel, das sogenannte Ton-Mojo.
Wir wissen andererseits, dass die Trolle, durch Anbetung von ihren Voodoogöttern, dazu in der Lage sind Magie zu wirken und einige besondere Fähigkeiten zu erlangen. Mojo ist demnach eine Essenz der Loa und ihrer Kräfte, was vorallem die Berichte aus Zul'Drak untermauern:
Es dürfte sich bei Mojo somit um die Zauberkraft/macht der Loa handeln, welche den Trollen ihre magischen Fähigkeiten gibt bzw. verstärkt. Je mehr Mojo ein Troll von den Loa bekommt, umso mächtiger und stärker wird er bzw. seine Voodoomagie sein. Hierfür spricht auch die Möglichkeit sich, durch das trinken des Blutes/Mojo eines "getöteten" Loa bzw. des Avatars, dessen Kräfte anzueignen.
Nach dem Tot eines Trolls kann auch deren Mojo umgewandelt, extrahiert und nutzbar gemacht werden. Dies wäre als eine Weiterführung des Kannibalismus aus der kriegerischen Tradition zu betrachten, die Stärke und Kraft des Feindes, durch verspeisen seines Herzens oder anderen Körperteilen, sowie auch Blut in sich aufzunehmen. In Bath'rahs Pergament wird davon berichtet, dass sich in den Hauern der Blutskalpe ihre Bosheit konzentriert und durch zerstoßen der Hauer, ihre wiederwärtigen Kräfte befreit werden können.
Mojo liegt extrahiert meist in Flüssiger Form vor und kann darüberhinaus noch verschiedenste zusätzliche physikalische Eigenschaften besitzen. So gibt es dickflüssigeres, klabriges Mojo, feste flauschige Klumpen, schaumig sprudelndes, kaltes, zischendes oder extrem schweres Mojo. Es kann sogar glühen, schimmern oder leuchten und kommt in verschiedenen Farben vor. Auch wurde bereits Mojo gefunden welches nach "Angst" riecht.
Vereinfacht könnte man daher auch sagen, dass Mojo die konzentrierte spirituelle Kraft darstellt und damit das trollische Pendant von Mana (als Ressource zum Zauberwirken) ist. Gleichzeitig handelt es sich dabei wahrscheinlich um die fünfte elementare Kraft des Lebens, da die Loa zu den Wilden Göttern gehören und somit als Manifestation der Natur bzw. Lebensenergie diese an ihre Anhänger weitergeben. Im Falle ihres Todes oder dem ihrer Anhänger in der realen Welt bleibt diese Lebensenergie als konzentriertes Mojo übrig und kann von einem anderen Lebewesen aufgenommen werden. Weiterführend wäre hierbei die Überlegung ob es sich dabei eventuell sogar um, außerhalb der Schattenlande, nutzbare Form von Anima handelt.
Im World of Warcraft-RPG wird Mojo einerseits als eine spezielle Technik bezeichnet, um alchemische Tränke und Komponenten herzustellen. Jedoch ist es nicht einfach das Wissen welches die Herstellung von Mojo ermöglicht, der Anwender erweckt die Geister der Zutaten und entfesselt somit die wahre Kraft in den Gebräuen. Dies wird beispielsweise von Hexendoktor Bom'bay in Sen'jin praktiziert, der dafür verschiedene Essenzen von Wildtieren benötigt. Das ermächtigte Gebräu wird dann ebenfalls als Mojo bezeichnet. Im unteren Abschnitt Voodoozauber und Rituale findet sich ein weiteres Beispiel, das sogenannte Ton-Mojo.
Wir wissen andererseits, dass die Trolle, durch Anbetung von ihren Voodoogöttern, dazu in der Lage sind Magie zu wirken und einige besondere Fähigkeiten zu erlangen. Mojo ist demnach eine Essenz der Loa und ihrer Kräfte, was vorallem die Berichte aus Zul'Drak untermauern:
- Hier findet man eine Flasche mit dem Mojo der wilden Götter, wozu Verhexer Ubungo anmerkt: "That's the mojo of the wild gods, <Class>!"
- Nach dem Tot des Rhinozerosgottes Akali, bleibt nur noch Mojo übrig. Ebenso das Mojo von Rhunok.
- Durch trinken des Blutes/Mojo eines getöteten Loa kann mann sich dessen Kräfte aneignen, so geschehen bei Sseratus und Akali.
- Die Zandalari segnen ihre Tränke mit Zanzas Mojo und können somit gewisse Fähigkeiten, wie schnellere Bewegung oder ähnliches, hinzufügen.
- Dunkles Mojo wird als die Essenz von Mueh'zala beschrieben und diente dazu die Untoten zu reanimieren, welche die Nekropole von Bwonsamdi belagerten.
Es dürfte sich bei Mojo somit um die Zauberkraft/macht der Loa handeln, welche den Trollen ihre magischen Fähigkeiten gibt bzw. verstärkt. Je mehr Mojo ein Troll von den Loa bekommt, umso mächtiger und stärker wird er bzw. seine Voodoomagie sein. Hierfür spricht auch die Möglichkeit sich, durch das trinken des Blutes/Mojo eines "getöteten" Loa bzw. des Avatars, dessen Kräfte anzueignen.
Nach dem Tot eines Trolls kann auch deren Mojo umgewandelt, extrahiert und nutzbar gemacht werden. Dies wäre als eine Weiterführung des Kannibalismus aus der kriegerischen Tradition zu betrachten, die Stärke und Kraft des Feindes, durch verspeisen seines Herzens oder anderen Körperteilen, sowie auch Blut in sich aufzunehmen. In Bath'rahs Pergament wird davon berichtet, dass sich in den Hauern der Blutskalpe ihre Bosheit konzentriert und durch zerstoßen der Hauer, ihre wiederwärtigen Kräfte befreit werden können.
Mojo liegt extrahiert meist in Flüssiger Form vor und kann darüberhinaus noch verschiedenste zusätzliche physikalische Eigenschaften besitzen. So gibt es dickflüssigeres, klabriges Mojo, feste flauschige Klumpen, schaumig sprudelndes, kaltes, zischendes oder extrem schweres Mojo. Es kann sogar glühen, schimmern oder leuchten und kommt in verschiedenen Farben vor. Auch wurde bereits Mojo gefunden welches nach "Angst" riecht.
Vereinfacht könnte man daher auch sagen, dass Mojo die konzentrierte spirituelle Kraft darstellt und damit das trollische Pendant von Mana (als Ressource zum Zauberwirken) ist. Gleichzeitig handelt es sich dabei wahrscheinlich um die fünfte elementare Kraft des Lebens, da die Loa zu den Wilden Göttern gehören und somit als Manifestation der Natur bzw. Lebensenergie diese an ihre Anhänger weitergeben. Im Falle ihres Todes oder dem ihrer Anhänger in der realen Welt bleibt diese Lebensenergie als konzentriertes Mojo übrig und kann von einem anderen Lebewesen aufgenommen werden. Weiterführend wäre hierbei die Überlegung ob es sich dabei eventuell sogar um, außerhalb der Schattenlande, nutzbare Form von Anima handelt.
HILFSMITTEL
Es gibt manigfaltige Methoden und Gegenstände, welche die Trolle bei ihren Voodooritualen und zum kanalisieren der Voodoozauber nutzen. Die gebräuchlichsten finden sich in diesem Abschnitt und werden ein wenig näher beleuchtet.
Tanz, Musik und Rauschmittel
Besonderes Merkmal ist der Einsatz verschiedenster Mittel wie rhythmisches Trommeln, Tanz und psychedelische Drogen, zum Erreichen von Trancezuständen. Diese werden im Allgemeinen dazu genutzt um den Übergang in einen anderen Seinszustand oder eine Anderswelt zu erleichtern. In diesem Zustand kanalisieren sie ihre Zauber, binden ihre krude Magie an Objekte, sprechen in fremden Zungen zu ihren Voodoogeistern oder sagen die Zukunft voraus.
Besonderes Merkmal ist der Einsatz verschiedenster Mittel wie rhythmisches Trommeln, Tanz und psychedelische Drogen, zum Erreichen von Trancezuständen. Diese werden im Allgemeinen dazu genutzt um den Übergang in einen anderen Seinszustand oder eine Anderswelt zu erleichtern. In diesem Zustand kanalisieren sie ihre Zauber, binden ihre krude Magie an Objekte, sprechen in fremden Zungen zu ihren Voodoogeistern oder sagen die Zukunft voraus.
- Rejold Gerstenbräu bestätigt, dass die Frostmähnen sogenanntes Schimmerkraut anbauen, welches sie für ihre Stammesrituale benutzen.
- Hexendoktor Tor'gash schickt den Spieler in den Zangarmarschen auf die Suche nach Berstenkappenpilzen, die er benutzt um die Zukunft vorauszusagen.
- Die Drakkari bauen auf den Feldern sogenannten Wassermohn an, welches zu einer hoch wirksamen Schmerzsalbe verarbeitet werden kann. Daher ist es denkbar, dass dieser auch als Rauschmittel für Rituale genutzt werden kann. Hauptsächlich scheinen die Drakkari die geernteten Pflanzenbündel in den Tempeln und Gebäuden verbrennen, was eine violette Flamme und Rauch erzeugt.
- Die Zandalari benutzen Sternmoos in Ritualen indem sie es verbrennen und damit aufgebrachte Geister beruhigen...aber es wirkt auch auf den eigenen Geist beruhigend.
Rasseln und Kürbisse
Reich verzierte mit Knochen, Federn und geschmückte Schädelrasseln dienen den Trollen dazu ihre Beschwörungen und Zauber zu kanalisieren. Ihr rasseln dringt bis auf eine Ebene die nur Voodoomeister begreifen können oder zumindestens Wissen wie man es nutzt.
Der Hexendoktor kann duch rhythmisches schütteln und rasseln von Voodoo-Kürbissen oder Perlenketten, eine furchterregende Wirkung erzielen. Mit deren Hilfe kann er mehrere Feinde lähmen oder ihnen Schmerzen zufügen. Die mächtigsten Hexendoktoren sind wohl stark genug um damit jemanden zu töten, diese Fähigkeit wird die Todesrassel genannt. Der geheimnisvolle Fokus, welcher erforderlich ist um diese Fähigkeit zu wirken, ist ein Todeskürbis. Dieser Flaschenkürbis, welcher vom Hexendoktor selbst geschnitzt und verflucht werden muss, enthält nur die bizarrsten und widerlichsten Bestandteile.
Reich verzierte mit Knochen, Federn und geschmückte Schädelrasseln dienen den Trollen dazu ihre Beschwörungen und Zauber zu kanalisieren. Ihr rasseln dringt bis auf eine Ebene die nur Voodoomeister begreifen können oder zumindestens Wissen wie man es nutzt.
Der Hexendoktor kann duch rhythmisches schütteln und rasseln von Voodoo-Kürbissen oder Perlenketten, eine furchterregende Wirkung erzielen. Mit deren Hilfe kann er mehrere Feinde lähmen oder ihnen Schmerzen zufügen. Die mächtigsten Hexendoktoren sind wohl stark genug um damit jemanden zu töten, diese Fähigkeit wird die Todesrassel genannt. Der geheimnisvolle Fokus, welcher erforderlich ist um diese Fähigkeit zu wirken, ist ein Todeskürbis. Dieser Flaschenkürbis, welcher vom Hexendoktor selbst geschnitzt und verflucht werden muss, enthält nur die bizarrsten und widerlichsten Bestandteile.
Der Kessel
Die blubbernden Kessel sind der Stolz eines jeden Hexendoktors/Verhexers. Der kochende große Kessel enthält eine halluzinogene Mischung von Kräutern, Giften, zerquetschten Insekten und anderen schädlichen, sowie giftigen Zutaten. Daraus brauen sie ihre Tränke und Elixiere, welche den Trollen ungeahnte Kräfte verleihen oder ihren Feinden unerträgliche Schmerzen zufügen. Ein Hexendoktor bei der Arbeit, kann beunruhigend wirken, wenn er leise seine Beschwörungen singt während er Kräuter und Tierteile in das Gebräu gibt, eine Rassel schüttelnd, um sie aus ihrem Schlummer zu erwecken und manchmal sogar in Tanz ausbrechend, um sie wieder zu beruhigen.
Hexendoktor Kin'weelay in Grom'gol brachte beispielsweise die abgetrennten Köpfe (bzw. die darin gefangenen Geister) von Feinden zum sprechen, nachdem er sie in den Kessel geworfen und seine Voodoozauber gewirkt hat.
Mit dem erstarken der Trolle innerhalb der Horde und dem darauf folgenden Draenorfeldzug ist auch die Verzauberung der Waffen wieder eine Aufgabe der Dunkelspeere. So stehen im Kriegsspeer große Kessel an denen die Trolle Waffen mit Voodoomagie verzaubern oder die Truppen daraus mit wundersamen Heiltränken versorgen.
Die blubbernden Kessel sind der Stolz eines jeden Hexendoktors/Verhexers. Der kochende große Kessel enthält eine halluzinogene Mischung von Kräutern, Giften, zerquetschten Insekten und anderen schädlichen, sowie giftigen Zutaten. Daraus brauen sie ihre Tränke und Elixiere, welche den Trollen ungeahnte Kräfte verleihen oder ihren Feinden unerträgliche Schmerzen zufügen. Ein Hexendoktor bei der Arbeit, kann beunruhigend wirken, wenn er leise seine Beschwörungen singt während er Kräuter und Tierteile in das Gebräu gibt, eine Rassel schüttelnd, um sie aus ihrem Schlummer zu erwecken und manchmal sogar in Tanz ausbrechend, um sie wieder zu beruhigen.
Hexendoktor Kin'weelay in Grom'gol brachte beispielsweise die abgetrennten Köpfe (bzw. die darin gefangenen Geister) von Feinden zum sprechen, nachdem er sie in den Kessel geworfen und seine Voodoozauber gewirkt hat.
Mit dem erstarken der Trolle innerhalb der Horde und dem darauf folgenden Draenorfeldzug ist auch die Verzauberung der Waffen wieder eine Aufgabe der Dunkelspeere. So stehen im Kriegsspeer große Kessel an denen die Trolle Waffen mit Voodoomagie verzaubern oder die Truppen daraus mit wundersamen Heiltränken versorgen.
Voodoomasken
Die meisten Voodoopriester, Hexendoktoren und Schattenjäger nutzen diese hauptsächlich zu rituellen Zwecken um sich vor bösen Geistern und Magie zu schützen, ebenso um die Kräfte des Anwenders zu verstärken. Die Masken werden zumeist aus Holz geschnitzt und haben die unterschiedlichsten Muster/Bemalungen, je nach Verwendungsform. Bei den Zandalari finden auch goldbeschlagene oder aus Gold gefertigte Masken Verwendung.
Die Rush'kah ist beispielsweise eine spezielle, von Schattenjägern verwendete, Maske. In alten Zeiten zogen Schattenjäger diese spezielle Rush'Kah-Maske lediglich an, wenn sie Zeremonien durchführten. Weil sie überall in den Ländern von Azeroth reisen, tragen viele Schattenjäger diese einzigartigen Masken aber auch, um ihre Fähigkeiten zu schützen und Angst in anderen zu schüren.
Die meisten Voodoopriester, Hexendoktoren und Schattenjäger nutzen diese hauptsächlich zu rituellen Zwecken um sich vor bösen Geistern und Magie zu schützen, ebenso um die Kräfte des Anwenders zu verstärken. Die Masken werden zumeist aus Holz geschnitzt und haben die unterschiedlichsten Muster/Bemalungen, je nach Verwendungsform. Bei den Zandalari finden auch goldbeschlagene oder aus Gold gefertigte Masken Verwendung.
Die Rush'kah ist beispielsweise eine spezielle, von Schattenjägern verwendete, Maske. In alten Zeiten zogen Schattenjäger diese spezielle Rush'Kah-Maske lediglich an, wenn sie Zeremonien durchführten. Weil sie überall in den Ländern von Azeroth reisen, tragen viele Schattenjäger diese einzigartigen Masken aber auch, um ihre Fähigkeiten zu schützen und Angst in anderen zu schüren.
Voodoopuppen
Der Hexendoktor kann eine tödliche Voodoopuppe aus Wachs oder Talg herstellen, die ein Haar, Haut oder Blut einer spezifischen Person enthält. Er kann das Ziel mit einem schädlichen “Berührungsangriffszauber” treffen, so lange die Person in Reichweite ist. Die Voodoopuppe löst sich nach einem solchen Angriff auf.
Ein Verhexer kann ein Hex-Götzen erschaffen der von der Form her einer Holz, Knochen oder aus Stein geschnitzen Voodoopuppe ähnelt. Jedes Götzenbild wird individuell auf eine Person abgestimmt, was dem Hexer Macht über diese verleiht. Das herstellen eines Hex-Götzen erfordert ein Stück der Person wie eine Haarsträhne, Fingernagel oder ein Stück Klaue ect. Erfolgreich einsetzen kann er es, wenn der feindliche Geist angerufen und an das Götzenbild gefesselt wurde.
Der Hexendoktor kann eine tödliche Voodoopuppe aus Wachs oder Talg herstellen, die ein Haar, Haut oder Blut einer spezifischen Person enthält. Er kann das Ziel mit einem schädlichen “Berührungsangriffszauber” treffen, so lange die Person in Reichweite ist. Die Voodoopuppe löst sich nach einem solchen Angriff auf.
Ein Verhexer kann ein Hex-Götzen erschaffen der von der Form her einer Holz, Knochen oder aus Stein geschnitzen Voodoopuppe ähnelt. Jedes Götzenbild wird individuell auf eine Person abgestimmt, was dem Hexer Macht über diese verleiht. Das herstellen eines Hex-Götzen erfordert ein Stück der Person wie eine Haarsträhne, Fingernagel oder ein Stück Klaue ect. Erfolgreich einsetzen kann er es, wenn der feindliche Geist angerufen und an das Götzenbild gefesselt wurde.
Schrumpfköpfe
Troll-Hexendoktoren glauben, dass der Sitz des Geistes, eines gefallenen Feinds, eine Zeitlang an den Kopf des Leichnams gebunden ist bevor er aus dem Körper flieht. Wenn der Geist erfolgreich aus dem Leichnam entkommen konnte, ist er frei um Verwüstungen anzurichten und sich an seinem Mörder zu rächen. Trolle, die feindliche Geister fangen möchten, wenden sich daher dem Kopf schrumpfen zu.
Um einen Kopf zusammenschrumpfen zu lassen, enthauptet ein Troll zuerst seinen gefallenen Feind. Dann schneidet er in den Hinterkopf und entfernt sorgfältig den Schädel (den er entweder Aufhebt oder Zerstört). Der Troll näht dann den Einschnitt zu und kocht den Kopf zwei Stunden in verschiedenen Kräutern, um ihn einzuweichen. Dann benutzt man kochend heiße Steine und Sand, um die Haupthöhle zu füllen und den Kopf weiter zusammenschrumpfen zu lassen. Wenn der Kopf auf Faustkröße zusammengeschrumpft und gummiartig ist, näht der Troll die Augen, den Mund und den Hals mit einer wohl durchdachten Näherei zu. Der feindliche Geist bleibt somit für immer innerhalb des Kopfes gefangen.
Einige Trolle haben Techniken, um den Schädel ebenso zusammenschrumpfen zu lassen. Dies geschieht entweder durch das entfernen einiger Stücke oder das zertrümmern der Schädel, welche als kleinere Version wieder zusammen gesetzt werden. Tierteile sowie Harze werden verwendend, um das Ganze dann zusammenzuhalten.
Die meisten Mitglieder der Horde betrachten die Praxis des Kopf-Schrumpfens misstrauisch, aber sehen es als einen Schritt der Trolle weg vom Menschenopfer und Kannibalismus.
Troll-Hexendoktoren glauben, dass der Sitz des Geistes, eines gefallenen Feinds, eine Zeitlang an den Kopf des Leichnams gebunden ist bevor er aus dem Körper flieht. Wenn der Geist erfolgreich aus dem Leichnam entkommen konnte, ist er frei um Verwüstungen anzurichten und sich an seinem Mörder zu rächen. Trolle, die feindliche Geister fangen möchten, wenden sich daher dem Kopf schrumpfen zu.
Um einen Kopf zusammenschrumpfen zu lassen, enthauptet ein Troll zuerst seinen gefallenen Feind. Dann schneidet er in den Hinterkopf und entfernt sorgfältig den Schädel (den er entweder Aufhebt oder Zerstört). Der Troll näht dann den Einschnitt zu und kocht den Kopf zwei Stunden in verschiedenen Kräutern, um ihn einzuweichen. Dann benutzt man kochend heiße Steine und Sand, um die Haupthöhle zu füllen und den Kopf weiter zusammenschrumpfen zu lassen. Wenn der Kopf auf Faustkröße zusammengeschrumpft und gummiartig ist, näht der Troll die Augen, den Mund und den Hals mit einer wohl durchdachten Näherei zu. Der feindliche Geist bleibt somit für immer innerhalb des Kopfes gefangen.
Einige Trolle haben Techniken, um den Schädel ebenso zusammenschrumpfen zu lassen. Dies geschieht entweder durch das entfernen einiger Stücke oder das zertrümmern der Schädel, welche als kleinere Version wieder zusammen gesetzt werden. Tierteile sowie Harze werden verwendend, um das Ganze dann zusammenzuhalten.
Die meisten Mitglieder der Horde betrachten die Praxis des Kopf-Schrumpfens misstrauisch, aber sehen es als einen Schritt der Trolle weg vom Menschenopfer und Kannibalismus.
Totems
Sie dienen den Hexendoktoren und Schattenjägern dazu in einem gewissen Umkreis Zauber zu verstärken, Verbündete zu heilen, Feinden Schaden zuzufügen oder um zu Beschützen. Hergestellt aus Holz, geschmückt mit geschnitzten Voodoomasken und Schädeln oder Schrumpfköpfen, werden sie entweder in die Erde gesteckt bzw. je nach Größe auch, auf den Rücken geschnallt, getragen.
Das Kaz'kah, was übersetzt soviel wie Todestotem bedeutet, ist ein Beispiel für ein Totem was auf dem Rücken getragen wird.
Sie dienen den Hexendoktoren und Schattenjägern dazu in einem gewissen Umkreis Zauber zu verstärken, Verbündete zu heilen, Feinden Schaden zuzufügen oder um zu Beschützen. Hergestellt aus Holz, geschmückt mit geschnitzten Voodoomasken und Schädeln oder Schrumpfköpfen, werden sie entweder in die Erde gesteckt bzw. je nach Größe auch, auf den Rücken geschnallt, getragen.
Das Kaz'kah, was übersetzt soviel wie Todestotem bedeutet, ist ein Beispiel für ein Totem was auf dem Rücken getragen wird.
Gold
Das Edelmetall dient den Trollen nicht wie lange angenommen lediglich als Schmuckmaterial. Es ist ein wichtiger Bestandteil, um eine Verbindung zu den Loa aufzubauen. Nicht umsonst sind die heiligsten Statuen und Götzen tief in den Tempeln mit Gold überzogen. Das warm schimmernde Metall scheint als eine Art Verstärker zwischen dieser und der Geisterwelt eingesetzt zu werden. In Dazar'Alor gab es eine Wächterin, die Priesterin Alun'za deren Körper selbst teilweise mit Gold verziert wurde und die ihre Rituale an einem Altar ausführte, der von Becken mit flüssigem Gold gesäumt war, dem sogenannten Sangaurum.
Das Edelmetall dient den Trollen nicht wie lange angenommen lediglich als Schmuckmaterial. Es ist ein wichtiger Bestandteil, um eine Verbindung zu den Loa aufzubauen. Nicht umsonst sind die heiligsten Statuen und Götzen tief in den Tempeln mit Gold überzogen. Das warm schimmernde Metall scheint als eine Art Verstärker zwischen dieser und der Geisterwelt eingesetzt zu werden. In Dazar'Alor gab es eine Wächterin, die Priesterin Alun'za deren Körper selbst teilweise mit Gold verziert wurde und die ihre Rituale an einem Altar ausführte, der von Becken mit flüssigem Gold gesäumt war, dem sogenannten Sangaurum.
Juju
Die Waldschattentrollen benutzen Jujus um die Mumien in den Katakomben des Sonnenhügels wiederzuerwecken. Ebenso tragen ihre Priester, welche die Zombies damit kontrollieren, diese Jujus. Demnach sind es wohl magische Artefakte der Trolle, die sie benutzen um ihre Voodoozauber zu übertragen und/oder verstärken.
Auch spricht Hexendoktor Bom'bay in Sen'jin davon, dass er einige Jujus von Tieren benötigt um sein Mojogebräu herzustellen. In diesem Falle sind Jujus Zutaten für Zaubertränke.
Die Waldschattentrollen benutzen Jujus um die Mumien in den Katakomben des Sonnenhügels wiederzuerwecken. Ebenso tragen ihre Priester, welche die Zombies damit kontrollieren, diese Jujus. Demnach sind es wohl magische Artefakte der Trolle, die sie benutzen um ihre Voodoozauber zu übertragen und/oder verstärken.
Auch spricht Hexendoktor Bom'bay in Sen'jin davon, dass er einige Jujus von Tieren benötigt um sein Mojogebräu herzustellen. In diesem Falle sind Jujus Zutaten für Zaubertränke.
Kaja'mit
Ursprünglich wurde es als bläulich schimmernd beschrieben, alle bisherigen Funde weisen jedoch eine leuchtend grüngelbe Farbe auf. Auf Zandalar und einigen Inseln im südlichen Meer finden sich noch heute Rückstände dieses mächtigen Minerals, welches auf seltsame Weise die Intelligenz steigert und jahrtausende lang von den Zandalari bei sehr komplexen Ritualen verwendet wurde. Hauptquelle waren die Minen von Kezan, bis die Goblins sich erhoben und die Zandalari die Insel aufgeben mussten. Eine kleine Höhle vor den Toren von Dazar'alor ist alles was auf Zandalar davon übrig geblieben ist.
Ursprünglich wurde es als bläulich schimmernd beschrieben, alle bisherigen Funde weisen jedoch eine leuchtend grüngelbe Farbe auf. Auf Zandalar und einigen Inseln im südlichen Meer finden sich noch heute Rückstände dieses mächtigen Minerals, welches auf seltsame Weise die Intelligenz steigert und jahrtausende lang von den Zandalari bei sehr komplexen Ritualen verwendet wurde. Hauptquelle waren die Minen von Kezan, bis die Goblins sich erhoben und die Zandalari die Insel aufgeben mussten. Eine kleine Höhle vor den Toren von Dazar'alor ist alles was auf Zandalar davon übrig geblieben ist.
VOODOOZOMBIES
Das wohl dunkelste Mysterium des Voodoo sind die willenlosen Diener, im allgemeinen Voodoozombie genannt. Trolle haben mehrere Möglichkeiten entdeckt, sich durch ihre Magie oder alchemistischen Fähigkeiten andere Wesen Untertan zu machen. Nekromantie spielt hierbei eine sehr interessante Rolle, da Trolle dazu schon in der Lage waren lange bevor die Geißel über Azeroth hereinbrach.
Um diese Magie anzuwenden müssen allerdings die Totengötter übergangen werden, was bei einer solch abergläubischen Gesellschaft wie den Trollen nicht ohne weiteres geschieht. Die Verbannung der Atal'ai, Zanzil und Zalazane sprechen dafür, dass übermässiger Gebrauch und Anwendung dieser Praktiken allgemeinhin nicht Geduldet werden.
Aber auch den Totengöttern selbst missfällt dies gewaltig, macht man ihnen doch so die ihnen zustehenden Seelen streitig und somit einen Teil ihres Machtzuwachses. Das Beispiel der Farraki ist ein besonderst extremes. Durch die Anwendung von Nekromantie und der Wiedererweckung von Stammesmitgliedern, hatt der ganze Stamm den Schutz ihrer Seelen im Totenreich durch einen Totengott verloren. Sie beten jedoch trotz alle dem zu einem Totengott namens Mueh'zala. Auch Bwonsamdi hat bereits mehrmals klargestellt, dass man ihm keine Seelen streitig machen sollte und er alles in Bewegung setzt, sie früher oder später zu erhalten.
Wer sich also nicht um den Zorn der Totengötter und ein gückliches Leben nach dem Tode schert, der kann natürlich versuchen Voodoozombies zu erschaffen. Die Voodoozombies der Trolle können prinzipiell in drei Kategorien eingeteilt werden: Lebende Willenlose, Untote durch Voodoo und Untote durch Alchemie.
Um diese Magie anzuwenden müssen allerdings die Totengötter übergangen werden, was bei einer solch abergläubischen Gesellschaft wie den Trollen nicht ohne weiteres geschieht. Die Verbannung der Atal'ai, Zanzil und Zalazane sprechen dafür, dass übermässiger Gebrauch und Anwendung dieser Praktiken allgemeinhin nicht Geduldet werden.
Aber auch den Totengöttern selbst missfällt dies gewaltig, macht man ihnen doch so die ihnen zustehenden Seelen streitig und somit einen Teil ihres Machtzuwachses. Das Beispiel der Farraki ist ein besonderst extremes. Durch die Anwendung von Nekromantie und der Wiedererweckung von Stammesmitgliedern, hatt der ganze Stamm den Schutz ihrer Seelen im Totenreich durch einen Totengott verloren. Sie beten jedoch trotz alle dem zu einem Totengott namens Mueh'zala. Auch Bwonsamdi hat bereits mehrmals klargestellt, dass man ihm keine Seelen streitig machen sollte und er alles in Bewegung setzt, sie früher oder später zu erhalten.
Wer sich also nicht um den Zorn der Totengötter und ein gückliches Leben nach dem Tode schert, der kann natürlich versuchen Voodoozombies zu erschaffen. Die Voodoozombies der Trolle können prinzipiell in drei Kategorien eingeteilt werden: Lebende Willenlose, Untote durch Voodoo und Untote durch Alchemie.
Lebende Willenlose
Diese haben das Glück nicht zu einem Untoten zu werden, ob das leben als Gedankensklave jedoch besser ist oder sie jemals wieder die Kontrolle über sich zurückerlangen steht auf einem anderen Blatt. Dies ist wohl die relativ ungefährlichste und am leichtesten zu erlernende Art seinen eigenen Zombiesklaven zu erschaffen.
Diese haben das Glück nicht zu einem Untoten zu werden, ob das leben als Gedankensklave jedoch besser ist oder sie jemals wieder die Kontrolle über sich zurückerlangen steht auf einem anderen Blatt. Dies ist wohl die relativ ungefährlichste und am leichtesten zu erlernende Art seinen eigenen Zombiesklaven zu erschaffen.
- Der Hexendoktor Zalazane nutzte dunkle Magie, um andere Dunkelspeertrolle ihres freien Willens zu berauben und zwang sie ihm zu gehorchen. Mit der Zeit wuchs seine Armee, während die Zahl der freien Dunkelspeer schrumpfte.
- Andere Hexendoktoren und Voodoopriester können mit Hilfe ihrer Voodoo-Kürbisse/Rasseln und Verhexungen die Kontrolle über ein Opfer ihrer Wahl erlangen.
- Wiederum gibt es auch die Möglichkeit mit dem Zuvembibräu des Hexendoktors. Nach dem Trinken eines mit Zuvembibräu versetzten Tranks kann das Opfer vom Hexendoktor kontrolliert werden und führt die Befehle seines Meisters bedingungslos aus. In großem Stile wurde dies in Tal'Gurub der Botschaft der Gurubashi auf Zandalar, von einem Hexendoktor der Jambani angewendet.
Untote Diener durch Voodoo
Einige Trollstämme schrecken nicht davor zurück sogar ihre Stammesmitglieder nach deren Ableben für sich kämpfen zu lassen. Sie erwecken die Toten und Mumien durch dunkleste Voodoomagie. Gängige Praxis dürfte dies jedoch nicht sein, es ist eher ein letzter verzweifelter Akt ihre Reihen mithilfe nekromantischer Mittel zu verstärken.
Einige Trollstämme schrecken nicht davor zurück sogar ihre Stammesmitglieder nach deren Ableben für sich kämpfen zu lassen. Sie erwecken die Toten und Mumien durch dunkleste Voodoomagie. Gängige Praxis dürfte dies jedoch nicht sein, es ist eher ein letzter verzweifelter Akt ihre Reihen mithilfe nekromantischer Mittel zu verstärken.
- Die Voodoopriester der Waldschattentrolle erwecken die Mumien in den Amanikatakomben wieder zum Leben. Zu ihrem Wiedererweckungsritual verwenden sie Jujus. Die Priester sowie die Zombies tragen diese leuchtenden Objekte, denen eine unbekannte Macht innewohnt. Wahrscheinlich werden die wiederauferstandenen Toten damit am "Leben" gehalten oder kontrolliert.
- Die Sandwüter haben, bedingt durch die Isolation, gelernt die toten Stammesmitglieder als Voodoozombies wiederauferstehen zu lassen, welche dann in alle Ewigkeit für sie arbeiten und kämpfen müssen. Dafür haben sie allerdings den Schutz eines Totengottes verloren.
- Die Atal'ai zählen ebenfalls zahlreiche wiedererweckte Mumien in ihren Reihen. Meist scheint ein Hexendoktor die Kontrolle über einen dieser Untoten zu haben. Die Fähigkeit dafür wurden ihnen von Hakkar verliehen.
- Zalazane erweckte mithilfe von dunklem Voodoo die Toten der Dunkelspeertrolle auf den Echoinseln und machte sich damit Bwonsamdi zum Feind.
- Die Zandalari bedienten sich auf der Insel des Donners den Knochen von Raptoren, um diese in blutigen Ritualen wieder zu erwecken.
- Die Bluttrolle haben von G'huun die Fähigkeit der Nekromantie erhalten und beschwören allerlei Untote Trolle sowie Bestien. Ein gutes Beispiel dafür ist auch Kel'vax, der als Lichähnliche Gestalt die Fähigkeit erhalten hat, die Seelen der verstorbenen an ihre untoten Kadaver zu binden und sich so eine Untotenarmee schaffen konnte.
Untote Diener durch Alchemie
Zanzil wurde einst aus dem Stamm der Schädelspalter ausgestoßen, nachdem er seine nekromantischen Gifte an einigen seiner ahnungslosen Stammesgenossen angewendet hatte, doch seine Verbannung erwies sich nicht als die Bestrafung, wie sie von seinem Stamm beabsichtigt war. Stattdessen haben sich ihm mehrere Hexendoktoren angeschlossen, mit deren Hilfe er eine Armee von Untoten erschaffte, die nur ihm gegenüber loyal ist. Zanzil und sein Gefolge von Hexendoktoren haben Kreaturen vieler verschiedener Völker vergiftet, so dass diese sterben und als Zanzils Untote wiederauferstehen. Trolle verschiedener Stämme machen nur einen kleinen Teil von Zanzils privater Untotenarmee aus.
Trolle haben also die Alchemistischen Fähigkeiten eine eigene “Seuche” zu erschaffen, mit der sie andere Wesen in Untote verwandeln und sie anschließend kontrollieren können. Die Entwicklung eines solchen Giftes, was nicht nur den Willen unterdrückt sondern den Körper tötet und reanimiert, erfordert schon vielschichtigere Kenntnisse der Alchemie und/oder Nekromantie.
Zanzil wurde einst aus dem Stamm der Schädelspalter ausgestoßen, nachdem er seine nekromantischen Gifte an einigen seiner ahnungslosen Stammesgenossen angewendet hatte, doch seine Verbannung erwies sich nicht als die Bestrafung, wie sie von seinem Stamm beabsichtigt war. Stattdessen haben sich ihm mehrere Hexendoktoren angeschlossen, mit deren Hilfe er eine Armee von Untoten erschaffte, die nur ihm gegenüber loyal ist. Zanzil und sein Gefolge von Hexendoktoren haben Kreaturen vieler verschiedener Völker vergiftet, so dass diese sterben und als Zanzils Untote wiederauferstehen. Trolle verschiedener Stämme machen nur einen kleinen Teil von Zanzils privater Untotenarmee aus.
Trolle haben also die Alchemistischen Fähigkeiten eine eigene “Seuche” zu erschaffen, mit der sie andere Wesen in Untote verwandeln und sie anschließend kontrollieren können. Die Entwicklung eines solchen Giftes, was nicht nur den Willen unterdrückt sondern den Körper tötet und reanimiert, erfordert schon vielschichtigere Kenntnisse der Alchemie und/oder Nekromantie.
VOODOOKONSTRUKTE
Bei den Trollen der Drakkari und der Zandalari hat man große steinerne Golems gesichtet, die auf magische Weise zum Leben erweckt wurden und für ihre Erschaffer kämpfen.
Berichte aus Zandalar haben nachgewiesen, dass die Zandalari wohl schon vor Jahrtausenden die ersten Golems schufen. Entstanden sind diese als die große Blutseuche von Hakkar grassierte und es für die einstmalige Kaste, welche für die Totenrituale der Könige verantwortlich war, zu gefährlich wurde mit den Leichen in Kontakt zu kommen. Daher wurden die Golems erschaffen, um die Einbalsamierungen und Begräbnisse in Atal'Dazar durchzuführen.
Das Antriebsmittel, um die Konstrukte der Zandalari zum Leben zu erwecken und zu halten, sind die Seelen von Feinden oder für Schwach befunde Mitglieder des Stammes, welche in barbarischen Zeremonien gepfert werden. Ihre Geister werden in Seelensteinen gefangen und dem Konstrukt eingesetzt. Doch werden nicht nur Unfreiwillige geopfert, um die Golems zu betreiben, es gibt noch eine Kuriosität im Kreis dieser archaischen Rituale: Freiwillige. Diese betrachten es als große Ehre, auch wenn sie ihr Leben dafür zu geben müssen. Selbst die Schwachen wollen noch ihren Teil beitragen. Ihre Seelen werden an die Wachen gebunden, eingesperrt, um ihrem Volk zu Diensten zu sein.
Kleinere Versionen dieser Golems, die Voodoostatuetten, werden auch von Hexendoktoren geschaffen und dienen Ihnen als Helfer für niedere Aufgaben. Sie werden oft von Mojofläschchen, Trollschweiß, dem Fleisch von Stammesfeinden oder dem Verzehr winziger Teile der Seelen ihrer Besitzer angetrieben.
Die Trolle der Drakkari setzten schon seit langem Mojo in ihrer Voodoomagie ein, doch war die Fusion dieser Magien in einem Golem auch für sie ein revolutionärer Durchbruch. Ihr erster Erfolg führte zur Entstehung zahlreicher Schildwachen, die alle von ihrer ersten Schöpfung, dem Koloss, abstammten.
Aber nicht nur steinerne Golems werden mithilfe der Voodoomagie zum Leben erweckt. Bei den Drakkari wurden zudem hölzerne Tikimasken, mit Speeren bewaffnet, gesichtet, welche als Schutzzauber oder Wächter genutzt werden. Größere Versionen davon konnten bei den Gurubashi ausgemacht werden. Aber auch die Zandalari nutzen verzauberte goldene Tikimasken, um besondere Bereiche autonom zu bewachen. Ob es sich hierbei ebenfalls um eingeschlossene Seelen handelt ist unklar, allerdings können einige dieser verzauberten Voodoomasken kommunizieren.
Berichte aus Zandalar haben nachgewiesen, dass die Zandalari wohl schon vor Jahrtausenden die ersten Golems schufen. Entstanden sind diese als die große Blutseuche von Hakkar grassierte und es für die einstmalige Kaste, welche für die Totenrituale der Könige verantwortlich war, zu gefährlich wurde mit den Leichen in Kontakt zu kommen. Daher wurden die Golems erschaffen, um die Einbalsamierungen und Begräbnisse in Atal'Dazar durchzuführen.
Das Antriebsmittel, um die Konstrukte der Zandalari zum Leben zu erwecken und zu halten, sind die Seelen von Feinden oder für Schwach befunde Mitglieder des Stammes, welche in barbarischen Zeremonien gepfert werden. Ihre Geister werden in Seelensteinen gefangen und dem Konstrukt eingesetzt. Doch werden nicht nur Unfreiwillige geopfert, um die Golems zu betreiben, es gibt noch eine Kuriosität im Kreis dieser archaischen Rituale: Freiwillige. Diese betrachten es als große Ehre, auch wenn sie ihr Leben dafür zu geben müssen. Selbst die Schwachen wollen noch ihren Teil beitragen. Ihre Seelen werden an die Wachen gebunden, eingesperrt, um ihrem Volk zu Diensten zu sein.
Kleinere Versionen dieser Golems, die Voodoostatuetten, werden auch von Hexendoktoren geschaffen und dienen Ihnen als Helfer für niedere Aufgaben. Sie werden oft von Mojofläschchen, Trollschweiß, dem Fleisch von Stammesfeinden oder dem Verzehr winziger Teile der Seelen ihrer Besitzer angetrieben.
Die Trolle der Drakkari setzten schon seit langem Mojo in ihrer Voodoomagie ein, doch war die Fusion dieser Magien in einem Golem auch für sie ein revolutionärer Durchbruch. Ihr erster Erfolg führte zur Entstehung zahlreicher Schildwachen, die alle von ihrer ersten Schöpfung, dem Koloss, abstammten.
Aber nicht nur steinerne Golems werden mithilfe der Voodoomagie zum Leben erweckt. Bei den Drakkari wurden zudem hölzerne Tikimasken, mit Speeren bewaffnet, gesichtet, welche als Schutzzauber oder Wächter genutzt werden. Größere Versionen davon konnten bei den Gurubashi ausgemacht werden. Aber auch die Zandalari nutzen verzauberte goldene Tikimasken, um besondere Bereiche autonom zu bewachen. Ob es sich hierbei ebenfalls um eingeschlossene Seelen handelt ist unklar, allerdings können einige dieser verzauberten Voodoomasken kommunizieren.
VOODOOZAUBER UND RITUALE
Die Rituale welche von Trollen durchgeführt und Zauber die durch sie gewirkt werden, sind so vielfältig wie ihre Götter zu deren Ehren sie diese ausführen. Nicht selten verlaufen diese blutig oder es werden andere krude Opfergaben dargebracht. Der ausführende Hexendoktor oder Priester singt rhytmisch und in fremden Zungen, um die Gunst der Loa zu erbitten und seine Zauber zu kanalisieren. Trommeln werden geschlagen und unidentifizierbare Dinge in den Kessel geworfen, magische Symbole und Beschwörungskreise gezeichnet. Eine geheime und uralte Wissenschaft, welche dort betrieben wird und unerklärliche Mächte heraufbeschwört.
Ton-Mojo
Magische und alchemische Öle können mit einem speziellen Lehm, welcher eine große Anzahl an sonderbaren Kräutern enthält, gemischt werden. Mit diesem Tongemisch kann man eine Waffe beschichten, wobei das Mojo erst aktiviert wird wenn der Ton durch Blut oder Ichor befeuchtet wird. Dieser Gemisch ist zäh und schwer abzukratzen wenn es getrocknet ist, nur der Kontakt mit Blut und die damit verbundene aktivierung der Öle kann dies bewirken.
Magische und alchemische Öle können mit einem speziellen Lehm, welcher eine große Anzahl an sonderbaren Kräutern enthält, gemischt werden. Mit diesem Tongemisch kann man eine Waffe beschichten, wobei das Mojo erst aktiviert wird wenn der Ton durch Blut oder Ichor befeuchtet wird. Dieser Gemisch ist zäh und schwer abzukratzen wenn es getrocknet ist, nur der Kontakt mit Blut und die damit verbundene aktivierung der Öle kann dies bewirken.
Quackender Topf
In Kriegszeiten, sahen sich die Zandalari mit vielen Mächtigen Feinden konfrontiert. Einige so mächtig, dass sie nicht in der Lage waren sie rein militärisch zu besiegen. Ihre Hexendoktoren ließen dann überall in den Lagern ihrer Feinde verhexte Töpfe erscheinen. Kurz darauf sprudelte eine Fontäne von kleinen Fröschen aus jenen, was zuerst Vewirrung und Chaos hervorrief. Doch die kleinen Frösche trugen eine Krankheit mit sich, welche die Reihen der Gegner ausdünnte und sie schlussendlich dazu brachte aufzugeben oder zu flüchten.
In Kriegszeiten, sahen sich die Zandalari mit vielen Mächtigen Feinden konfrontiert. Einige so mächtig, dass sie nicht in der Lage waren sie rein militärisch zu besiegen. Ihre Hexendoktoren ließen dann überall in den Lagern ihrer Feinde verhexte Töpfe erscheinen. Kurz darauf sprudelte eine Fontäne von kleinen Fröschen aus jenen, was zuerst Vewirrung und Chaos hervorrief. Doch die kleinen Frösche trugen eine Krankheit mit sich, welche die Reihen der Gegner ausdünnte und sie schlussendlich dazu brachte aufzugeben oder zu flüchten.
Flüche
Im Schergrat wurde einst der Hexendoktor T'chali von den Blutschlägerogern getötet, als Rache wollte er die Hütten und Häuser der Oger verfluchen. Dazu musste ein Heimtückischer mächtiger oder wie der Hexendoktor sagte "verdammt mächtiger" Fetisch in den Gebäuden benutzt werden. Mit diesem Fetisch ließ sich nun ein böser Ahnengeist beschwören, welcher wiederum vernichtet werden musste, um somit das Haus zu verfluchen.
Im Schergrat wurde einst der Hexendoktor T'chali von den Blutschlägerogern getötet, als Rache wollte er die Hütten und Häuser der Oger verfluchen. Dazu musste ein Heimtückischer mächtiger oder wie der Hexendoktor sagte "verdammt mächtiger" Fetisch in den Gebäuden benutzt werden. Mit diesem Fetisch ließ sich nun ein böser Ahnengeist beschwören, welcher wiederum vernichtet werden musste, um somit das Haus zu verfluchen.
Wahrsagen
Unter den Zandalari gibt es Trolle die mit der Gabe gesegnet sind Visionen zu empfangen und Omen vorherzusagen. Der bekannteste unter ihnen ist Zul der Prophet, welcher lange Zeit als Orakel für König Rastakhan fungierte und dem Rat der Zanchuli angehörte. Schon seit seiner Kindheit wurde er von schrecklichen und düsteren Visionen geplagt, welche erschreckend detailiert erschienen und sich bewahrheiteten. Auch sein Schüler Vol'jamba hatte diese Gabe.
Sen'jin wie auch sein Sohn Vol'jin haben Visionen der Zukunft empfangen, welche ihnen durch die Loa vermittelt wurden. Aber auch Zalazane sah Bruchstücke seiner Zukunft vorraus.
Ein weiteres Beispiel ist Madam Konawla, welche die Geister der Toten sowie die Loa anruft und damit zwei "Gefäße" Zetoa und Iluna aktiviert, welche daraufhin kryptisch anmutende Omen vorhersagen. Madame Konawla deutet diese Omen und verwendet folgende Formeln für die Anrufung:
Unter den Zandalari gibt es Trolle die mit der Gabe gesegnet sind Visionen zu empfangen und Omen vorherzusagen. Der bekannteste unter ihnen ist Zul der Prophet, welcher lange Zeit als Orakel für König Rastakhan fungierte und dem Rat der Zanchuli angehörte. Schon seit seiner Kindheit wurde er von schrecklichen und düsteren Visionen geplagt, welche erschreckend detailiert erschienen und sich bewahrheiteten. Auch sein Schüler Vol'jamba hatte diese Gabe.
Sen'jin wie auch sein Sohn Vol'jin haben Visionen der Zukunft empfangen, welche ihnen durch die Loa vermittelt wurden. Aber auch Zalazane sah Bruchstücke seiner Zukunft vorraus.
Ein weiteres Beispiel ist Madam Konawla, welche die Geister der Toten sowie die Loa anruft und damit zwei "Gefäße" Zetoa und Iluna aktiviert, welche daraufhin kryptisch anmutende Omen vorhersagen. Madame Konawla deutet diese Omen und verwendet folgende Formeln für die Anrufung:
Geister der Toten, Geister der Loa, Geister der Vergessenen'n un' Verlorenen, hört mich an!
Wir sin' bereit. Füllt meine Gefäße un' zeigt uns die Zukunft.
Sprecht durch Euer Gefäß!
<Zetoa gibt ein Omen aus>
Hört mich, Geister, alt un' verlor'n. Füllt die Gefäße un' enthüllt uns die Zukunft.
Sprecht durch Euer Gefäß!
<Iluna gibt ein Omen aus>
<Madam Konwala deutet die Omen>
Eine komplette Auflistung der Antworten findet ihr in unserem Blogbeitrag Travel Guide: Gute Omen, Böse Omen...dein Schicksal erfährst du hier!
Schutzbarrieren
Die Zandalari haben vor Jahrtausenden, als der Brunnen der Ewigkeit explodierte, einen der bemerkenswertesten Voodoozauber gewirkt um sich vor der Katastrophe zu schützen. Unter enormer Anstrengung beschworen die Zandalari eine riesige magische Sphäre im Zentrum ihrer Hauptstadt, welche alles im Umkreis von einigen Kilometern vor der massiven Zerstörungskraft schütze. So enstand auch die Insel Zandalar.
In Pandaria konnte jüngst ein solcher Schutzzauber gesichtet werden, welche die beiden Stützpunkte Zeb'tula und Shaol'mara auf der Insel des Donners umgaben. Hierfür erschaffte ein Arkanital eine Art magischen Generator, welcher diese Barriere aufrecht erhielt. In kleinerem Maßstab können auch Schattenjäger und Hexendoktoren eine solche Barriere erschaffen, um sich und ihre Verbündeten vor Angriffen zu schützen, den sogennanten "Großen Bösen Voodoo".
Die Zandalari haben vor Jahrtausenden, als der Brunnen der Ewigkeit explodierte, einen der bemerkenswertesten Voodoozauber gewirkt um sich vor der Katastrophe zu schützen. Unter enormer Anstrengung beschworen die Zandalari eine riesige magische Sphäre im Zentrum ihrer Hauptstadt, welche alles im Umkreis von einigen Kilometern vor der massiven Zerstörungskraft schütze. So enstand auch die Insel Zandalar.
In Pandaria konnte jüngst ein solcher Schutzzauber gesichtet werden, welche die beiden Stützpunkte Zeb'tula und Shaol'mara auf der Insel des Donners umgaben. Hierfür erschaffte ein Arkanital eine Art magischen Generator, welcher diese Barriere aufrecht erhielt. In kleinerem Maßstab können auch Schattenjäger und Hexendoktoren eine solche Barriere erschaffen, um sich und ihre Verbündeten vor Angriffen zu schützen, den sogennanten "Großen Bösen Voodoo".