DRUIDENTUM
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Die kleinste Gemeinsamkeit welche alle Druiden haben, unabhängig von Volk oder der dahinterstehenden druidischen Lehre, lässt sich auf einen Aspekt reduzieren: Die Fähigkeit sich ganz oder teilweise, in eine tierische Formen zu verwandeln, im Regelfall durch den Zugang zum Smaragdgrünen Traum.
Die Trolle haben über die Jahrtausende hinweg bereits verschiedene druidische Konzepte oder Formen entwickelt, welche auch nebeneinander praktiziert wurden. Das aktuelle trollische Druidentum basiert jedoch vorrangig auf der Loaverehrung und wie auch bei allen anderen ihrer Magieformen, funktioniert dieser über den Umweg zu ihren Götern, anstatt direkt auf den Grünen Traum zuzugreifen. Es scheint auf den ersten Blick einige Wiedersprüchliche Konzepte und Ansichten zu geben, jedoch lassen sich diese recht gut miteinander in Einklang bringen.
Die Trolle haben über die Jahrtausende hinweg bereits verschiedene druidische Konzepte oder Formen entwickelt, welche auch nebeneinander praktiziert wurden. Das aktuelle trollische Druidentum basiert jedoch vorrangig auf der Loaverehrung und wie auch bei allen anderen ihrer Magieformen, funktioniert dieser über den Umweg zu ihren Götern, anstatt direkt auf den Grünen Traum zuzugreifen. Es scheint auf den ersten Blick einige Wiedersprüchliche Konzepte und Ansichten zu geben, jedoch lassen sich diese recht gut miteinander in Einklang bringen.
ALTE WEGE
Es gibt bei den Zandalari zwei sehr urtümliche Art und Weisen eines Druidentums, welche in früheren Zeiten praktiziert wurden, aber mittlerweile als überholt gelten und nur noch sehr selten praktiziert werden.
Die Haruspex der Zandalari benutzten eine sehr extreme Form, um sich in Tiere verwandeln zu können. Dazu mussten sie zuerst ein Tier opfern und konnten dann dessen Geist für die Formwandlung nutzen. Dies ist natürlich nicht mit anderen druidischen Lehren zu vergleichen, aber passt zu den dunklen Voodookünsten, in dem man sich der Lebenskraft eines anderen Lebewesens, seinem Mojo, bemächtig und dieses für sich nutzt. Nichts desto trotz, die Haruspex zeigten gegenüber den geopferten Tieren eine tiefe Dankbarkeit und ehrten diese, indem sie die Knochen und andere Teile der Bestien in ihre Kleidung einwebten, als Errinnerung, dass diese Gabe nicht umsonst zu haben ist.
Eine weitere urtümliche Form praktizierten die Dinomanten wohl vor langer Zeit. Sie waren dahingehend weniger dankbar und darauf trainiert, die wilden Bestien mithilfe von dunkler Voodoomagie zu unterwerfen und schlicht deren Willen zu brechen. Dadurch konnten sich die Trolle der Tiergeister bemächtigen und sie entweder kontrollieren oder sogar ihre Formen annehmen, wobei auch hier die Beherrschung und Kontrolle über die Bestie als Waffe im Vordergrund stand. Ein Beispiel hierfür waren die Mitglieder von Zuls Flotte, welche während des Pandariafeldzuges auf diese Praktiken zurückgriffen. Die heutigen Dinomanten werden als Bestienrufer bezeichnet und sind eher mit Bestienmeister-Jägern zu vergleichen, welche sich von Geburt an mit ihren Gefährten anfreunden und eine tiefe, vertrauensvolle Bindung eingehen.
In beiden Fällen greifen die Trolle, direkt auf die den Tieren innewohnenden Geister zurück, welche eine natürliche Verbindung zum Grünen Traum besitzen. Somit beziehen sie die Fähigkeit, oder besser gesagt die Magie für diese Art der Formwandlung, aus deren Lebensessenz und damit wiederum aus dem Grünen Traum, ohne jedoch explizit einen Loa um Hilfe bitten zu müssen.
Die Haruspex der Zandalari benutzten eine sehr extreme Form, um sich in Tiere verwandeln zu können. Dazu mussten sie zuerst ein Tier opfern und konnten dann dessen Geist für die Formwandlung nutzen. Dies ist natürlich nicht mit anderen druidischen Lehren zu vergleichen, aber passt zu den dunklen Voodookünsten, in dem man sich der Lebenskraft eines anderen Lebewesens, seinem Mojo, bemächtig und dieses für sich nutzt. Nichts desto trotz, die Haruspex zeigten gegenüber den geopferten Tieren eine tiefe Dankbarkeit und ehrten diese, indem sie die Knochen und andere Teile der Bestien in ihre Kleidung einwebten, als Errinnerung, dass diese Gabe nicht umsonst zu haben ist.
Eine weitere urtümliche Form praktizierten die Dinomanten wohl vor langer Zeit. Sie waren dahingehend weniger dankbar und darauf trainiert, die wilden Bestien mithilfe von dunkler Voodoomagie zu unterwerfen und schlicht deren Willen zu brechen. Dadurch konnten sich die Trolle der Tiergeister bemächtigen und sie entweder kontrollieren oder sogar ihre Formen annehmen, wobei auch hier die Beherrschung und Kontrolle über die Bestie als Waffe im Vordergrund stand. Ein Beispiel hierfür waren die Mitglieder von Zuls Flotte, welche während des Pandariafeldzuges auf diese Praktiken zurückgriffen. Die heutigen Dinomanten werden als Bestienrufer bezeichnet und sind eher mit Bestienmeister-Jägern zu vergleichen, welche sich von Geburt an mit ihren Gefährten anfreunden und eine tiefe, vertrauensvolle Bindung eingehen.
In beiden Fällen greifen die Trolle, direkt auf die den Tieren innewohnenden Geister zurück, welche eine natürliche Verbindung zum Grünen Traum besitzen. Somit beziehen sie die Fähigkeit, oder besser gesagt die Magie für diese Art der Formwandlung, aus deren Lebensessenz und damit wiederum aus dem Grünen Traum, ohne jedoch explizit einen Loa um Hilfe bitten zu müssen.
SEGEN DER LOA
Die weitaus bedeutendere Variante für das trollische Druidentum, ist die Ermächtigung durch den Segen ihrer Loa. Bei fast allen Stämmen wurde bereits dokumentiert, dass einige auserwählte Trolle die Tiergestalten ihrer Götter annehmen können. Diese Trolle verwandeln sich entweder in eine krude Mischung aus Troll und dem Tieravatar des Loa oder sogar ganz in den jeweiligen tierischen Aspekt. Meist handelt es sich dabei um die jeweiligen Hohepriester oder besonderst fähige Krieger des Stammes, welche sich im Dienste des Loa als würdig erwiesen haben.
Diese Fähigkeit wird allerdings nicht leichtfertig eingesetzt oder besser gesagt, der betreffende Loa wird nicht einfach bei jedem Kampf angerufen. Es Bedarf schon einer ausgesprochen großen Bedrohung oder eines äußerst mächtigen Gegners, bevor die Trolle sich tatsächlich an ihren Loa wenden. Da es sich bei den Hohepriestern oder Champions meist um sehr erfahrene Zauberwirker und Kämpfer handelt, besitzen diese natürlich auch ein entsprechendes Reservoir an regulären Fähigkeiten, welche zuerst ausgeschöpft werden.
Dabei müssen wir betrachten, dass die Loa, welche diese Fähigkeit vergeben können, allesamt zu den Wilden Göttern zählen. Ihren Ursprung haben diese, wie auch andere Wilde Götter von Azeroth, im Grünen Traum. Jedoch sind sie in grauen Vorzeiten einen Pakt mit dem Volk der Trolle eingegangen, als diese anfingen sie als Loa anzubeten. Sie würden über die Trolle wachen und unterstützen, im austausch gegen die ewige Verehrung. Ausgehend von dieser Basis praktizieren die Trolle bereits seit sehr langer Zeit diese Form des "Druidentums".
Diese Fähigkeit wird allerdings nicht leichtfertig eingesetzt oder besser gesagt, der betreffende Loa wird nicht einfach bei jedem Kampf angerufen. Es Bedarf schon einer ausgesprochen großen Bedrohung oder eines äußerst mächtigen Gegners, bevor die Trolle sich tatsächlich an ihren Loa wenden. Da es sich bei den Hohepriestern oder Champions meist um sehr erfahrene Zauberwirker und Kämpfer handelt, besitzen diese natürlich auch ein entsprechendes Reservoir an regulären Fähigkeiten, welche zuerst ausgeschöpft werden.
Dabei müssen wir betrachten, dass die Loa, welche diese Fähigkeit vergeben können, allesamt zu den Wilden Göttern zählen. Ihren Ursprung haben diese, wie auch andere Wilde Götter von Azeroth, im Grünen Traum. Jedoch sind sie in grauen Vorzeiten einen Pakt mit dem Volk der Trolle eingegangen, als diese anfingen sie als Loa anzubeten. Sie würden über die Trolle wachen und unterstützen, im austausch gegen die ewige Verehrung. Ausgehend von dieser Basis praktizieren die Trolle bereits seit sehr langer Zeit diese Form des "Druidentums".
GONKS GESCHENK
Unter den Loa befand sich jedoch einer, der seine Gabe nicht nur seinem Hohepriester oder einigen wenigen Auserwählten, und zudem in außergewöhnlichen Situationen, zuteil werden ließ. Gonk der Raptor-Loa ermöglichte seinen Anhängern jederzeit die Formwandlung zu nutzen und auch dauerhaft in diesen zu verweilen. Damit schuf Gonk eine neue Kaste von Kriegern, die trollischen Kriegsdruiden der Raptari.
Als Anführer des Rudels sah Gonk, dass die Zandalari und ihre Loa auf Dauer nur Bestand haben, wenn sie alle zusammen arbeiten würden. Die Natur der Loa ist allerdings eine sehr egoistische und kein anderer Loa war dazu bereit, seinen Anhängern ebenfalls diese sehr machtvolle Gabe zu gewähren. Gonk konnte die anderen Loa jedoch davon überzeugen, dass sie doch wenigstens seinen Druiden die Möglichkeit geben sollten, sich auch in deren Totemtiere zu verwandeln, damit sie das Reich noch effektiver beschützen könnten. Dafür würde er seinen Anhänger auch gewähren, dass sie neben ihm die anderen Loa anbeten und ihnen Opfergaben darbringen dürften. Außerdem würde er sicherstellen, dass nur diejenigen welche sich ganz und gar seinen Lehren verschrieben, Zugang zu diesen Fähigkeiten haben.
Mit was auch immer er die anderen Loa überzeugen konnte, den Druiden von Gonk wurde tatsächlich die Möglichkeit eröffnet, neben Gonk auch andere Loa zu verehren und diese für ihre Gestalten anzurufen. Somit hat Gonk für die Trolle ein eigenes trollisches Druidentum geschaffen, welches sich perfekt in ihr bestehendes Glaubenssystem einfügt und dieses stärkt.
Da die Zandalari diese Disziplin bereits seit langem gemeistert haben, finden sich unter ihnen auch sehr erfahrene Kriegsdruiden und sie haben Zugriff auf viele unterschiedliche Tierformen aus dem Smaragdgrünem Traum.
Als Anführer des Rudels sah Gonk, dass die Zandalari und ihre Loa auf Dauer nur Bestand haben, wenn sie alle zusammen arbeiten würden. Die Natur der Loa ist allerdings eine sehr egoistische und kein anderer Loa war dazu bereit, seinen Anhängern ebenfalls diese sehr machtvolle Gabe zu gewähren. Gonk konnte die anderen Loa jedoch davon überzeugen, dass sie doch wenigstens seinen Druiden die Möglichkeit geben sollten, sich auch in deren Totemtiere zu verwandeln, damit sie das Reich noch effektiver beschützen könnten. Dafür würde er seinen Anhänger auch gewähren, dass sie neben ihm die anderen Loa anbeten und ihnen Opfergaben darbringen dürften. Außerdem würde er sicherstellen, dass nur diejenigen welche sich ganz und gar seinen Lehren verschrieben, Zugang zu diesen Fähigkeiten haben.
Mit was auch immer er die anderen Loa überzeugen konnte, den Druiden von Gonk wurde tatsächlich die Möglichkeit eröffnet, neben Gonk auch andere Loa zu verehren und diese für ihre Gestalten anzurufen. Somit hat Gonk für die Trolle ein eigenes trollisches Druidentum geschaffen, welches sich perfekt in ihr bestehendes Glaubenssystem einfügt und dieses stärkt.
Da die Zandalari diese Disziplin bereits seit langem gemeistert haben, finden sich unter ihnen auch sehr erfahrene Kriegsdruiden und sie haben Zugriff auf viele unterschiedliche Tierformen aus dem Smaragdgrünem Traum.
GONKS PAKT MIT DEN DUNKELSPEEREN
Seit der Rückeroberung der Echoinseln hält diese weiterentwickelte Form der Loaverehrung auch Einzug in die mystische Kultur des Dunkelspeerstammes, denn sie erlernten das trollische Druidentum ebenfalls von Gonk.
Beschämt durch die Unfähigkeit Zalazane zu besiegen, spaltete sich eine kleine Gruppe von Dunkelspeeren, unter ihnen Hexendoktoren und Loapriester, während der Flucht von den Echoinseln aufs Festland von Durotar ab. Sie flohen auf eine unbewohnte und ungezähmte, südlichere Insel. Dort fanden sie Zuflucht in einer Höhle, wo ihre Anführerin Zen'tabra in der ersten Nacht eine Vision empfing. Gonk, der große Jäger, hohlte Zen'tabras Geist in den Smaragdgrünen Traum und zeigte ihr den Weg mit anderen Naturgeistern in Kontakt zu treten und mit diesen zusammen zu arbeiten, statt nur einem einzigen Loa zu dienen. Der Raptore-Loa lehrte Zen'tabra wie auch die anderen Trolle in den Smaragdgrünen Traum gelangen konnten, um von ihm zu lernen. Den übrigen Loa der Dunkelspeere, speziell Shirvallah, missfiel dies sehr. Gonk machte auch diesen Loa klar, dass Zalazane nur auf diese Weise besiegt und die Echoinseln gerettet werden konnten. Auch mit ihnen schloss Gonk ein Abkommen, wonach diese wenigen Dunkelspeertrolle die einzigsten trollischen Druiden bleiben sollten, solange sie die Echoinseln beschützen könnten.
Nachdem Zalazane besiegt war, zeigte Gonk den Dukelspeer-“Druiden” wie sie, im Falle die anderen Loa würden ihr Abkommen brechen, auch weiterhin Kontakt zum Smaragdgrünen Traum halten könnten....sie müssten dazu jedoch mit dem Zirkel des Cenarius Verbindung aufnehmen. Diese Trolle bilden somit auch die erste Generation von Druiden bei den Dunkelspeeren, daher ist es relativ unwahrscheinlich, dass es unter ihnen bereits sehr erfahrene Kriegsdruiden wie die der Zandalari oder gar Erzdruiden, wie bei den Tauren oder Nachtelfen gibt. Es Bedeutet allerdings nicht, dass sie die druidischen Kräfte und Formwandlung nicht meistern können.
Beschämt durch die Unfähigkeit Zalazane zu besiegen, spaltete sich eine kleine Gruppe von Dunkelspeeren, unter ihnen Hexendoktoren und Loapriester, während der Flucht von den Echoinseln aufs Festland von Durotar ab. Sie flohen auf eine unbewohnte und ungezähmte, südlichere Insel. Dort fanden sie Zuflucht in einer Höhle, wo ihre Anführerin Zen'tabra in der ersten Nacht eine Vision empfing. Gonk, der große Jäger, hohlte Zen'tabras Geist in den Smaragdgrünen Traum und zeigte ihr den Weg mit anderen Naturgeistern in Kontakt zu treten und mit diesen zusammen zu arbeiten, statt nur einem einzigen Loa zu dienen. Der Raptore-Loa lehrte Zen'tabra wie auch die anderen Trolle in den Smaragdgrünen Traum gelangen konnten, um von ihm zu lernen. Den übrigen Loa der Dunkelspeere, speziell Shirvallah, missfiel dies sehr. Gonk machte auch diesen Loa klar, dass Zalazane nur auf diese Weise besiegt und die Echoinseln gerettet werden konnten. Auch mit ihnen schloss Gonk ein Abkommen, wonach diese wenigen Dunkelspeertrolle die einzigsten trollischen Druiden bleiben sollten, solange sie die Echoinseln beschützen könnten.
Nachdem Zalazane besiegt war, zeigte Gonk den Dukelspeer-“Druiden” wie sie, im Falle die anderen Loa würden ihr Abkommen brechen, auch weiterhin Kontakt zum Smaragdgrünen Traum halten könnten....sie müssten dazu jedoch mit dem Zirkel des Cenarius Verbindung aufnehmen. Diese Trolle bilden somit auch die erste Generation von Druiden bei den Dunkelspeeren, daher ist es relativ unwahrscheinlich, dass es unter ihnen bereits sehr erfahrene Kriegsdruiden wie die der Zandalari oder gar Erzdruiden, wie bei den Tauren oder Nachtelfen gibt. Es Bedeutet allerdings nicht, dass sie die druidischen Kräfte und Formwandlung nicht meistern können.
DIE UNBEKANNTE MATRONE
Neben Gonk gibt es allerdings noch einen geheimnisvollen Loa, welcher seinen Anhängern ebenfalls die Fähigkeit gegeben hat, dauerhaft auf die Formwandlung zurückzugreifen. Die Rede ist hierbei von den Druiden der Lun'alai, welche von großen Teilen der Zandalari als Häretiker oder Ketzer bezeichnet werden. Sie verehren nach eigenen Aussagen eine geheimnisvolle Matrone, welche in der restlichen Bevölkerung nicht als Loa anerkannt wird.
Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei der Matrone um Elune selbst handelt, denn ihre eigene Bezeichnung als Lun'alai impliziert, dass sie die Anhänger von <Lun'al> sind...was wiederum die trollische Bezeichnung in Zandali für Elune sein könnte.
Auch ist ihre praktizierte Form des Druidentums weitaus naturverbundener und damit näher am eigentlichen azerotischen Druidentum gelegen. Ihr Weg ist, nach eigenen Aussagen, die Balance nicht die des Handels mit einem Loa. Sie selbst streben demnach danach im Einklang mit der Natur zu leben und bevorzugen es dauerhaft in ihren Tiergestalten zu verweilen, während sie abseits der großen Städte in der Wildnis von Zandalar umherstreifen.
Die Lun'alai sind für dafür bekannt zwei Tierformen zu nutzen. Einmal die Archeopteryx ähnliche Form und die von Ankylosauriern. Da die Engine-Formen der Zandalari Druiden eben diese für die Moonkingestalt sowie Tankgestalt nutzen, bietet sich daurch die Möglichkeit für Spieler auch einen Lun'alai und damit einen sehr naturverbunden Druiden auszuspielen, der gut mit Zirkel des Cenarius oder anderen Druiden zusammenarbeiten kann.
Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei der Matrone um Elune selbst handelt, denn ihre eigene Bezeichnung als Lun'alai impliziert, dass sie die Anhänger von <Lun'al> sind...was wiederum die trollische Bezeichnung in Zandali für Elune sein könnte.
Auch ist ihre praktizierte Form des Druidentums weitaus naturverbundener und damit näher am eigentlichen azerotischen Druidentum gelegen. Ihr Weg ist, nach eigenen Aussagen, die Balance nicht die des Handels mit einem Loa. Sie selbst streben demnach danach im Einklang mit der Natur zu leben und bevorzugen es dauerhaft in ihren Tiergestalten zu verweilen, während sie abseits der großen Städte in der Wildnis von Zandalar umherstreifen.
Die Lun'alai sind für dafür bekannt zwei Tierformen zu nutzen. Einmal die Archeopteryx ähnliche Form und die von Ankylosauriern. Da die Engine-Formen der Zandalari Druiden eben diese für die Moonkingestalt sowie Tankgestalt nutzen, bietet sich daurch die Möglichkeit für Spieler auch einen Lun'alai und damit einen sehr naturverbunden Druiden auszuspielen, der gut mit Zirkel des Cenarius oder anderen Druiden zusammenarbeiten kann.
Die folgende Skizze stellt die Zusammenhänge in vereinfacher Form dar. Die Schlüsselaussagen sind allerdings folgende:
- So oder so, die Trolle greifen wie andere Druiden auch auf Tiergeister im Smaragdgrünen Traum zurück.
- Im allgemeinen haben sich die Loa als Gatekeeper etabliert, welche lediglich einzelnen Individuen gestatten auf ihre Form zuzugreifen.
- Es ist jedoch auch Möglich, dass Trolle durch opferung/manipulation von Tiergeistern oder Loa direkten Zugriff auf Gestaltwandlungskräfte erlangen können.
- Gonk hat seinen Anhängern beigebracht direkt auf den Smaragrünen Traum zuzugreifen und sich verschiedener Tierformen zu bedienen. Auch hat er mit den anderne Loa einen Pakt geschlossen, durch den seine Kriegsdruiden auch auf deren Formen zugreifen dürfen, unter der Bedingung das Zandalarireich (oder das Loaverehrungssystem) zu schützen. Im Gegenzug lässt Gonk zu, dass seine Anhänger auch die anderen Loa ehren und ihnen Opfergaben darbringen dürfen.