LEBENSDAUER UND REGENERATION
LEBENSDAUER
Ein normaler Troll erreicht physisch gesehen mit 17 Jahren sein Erwachsenenalter. Mit 30 ist er mittleren Alters, mit 47-50 Jahren gilt er als alt und mit 69 kann ein Troll als altehrwürdig angesehen werden, da die meisten von ihnen Aufgrund ihrer kriegerischen Lebensweise selten älter als 80 Jahre werden. Ihre Lebensdauer ist also mit der eines Menschen vergleichbar.
Diese Informationen und die folgende Tabelle sind noch aus den RPG Büchern. Bisher waren sie die einzigste Quelle zur Angabe der Lebenserwartung von Trollen.
Eine neuere Aussage findet sich im Buch "Vol'jin: Shadows of the Horde" und wird in einem Satz kurz angedeutet. Vol'jin macht sich dort Gedanken, was es bedeutet ein Troll zu sein und in diesem Abschnitt wird auch erwähnt, dass die Zandalari wohl langlebiger sind als andere Rassen. Allerdings kennen wir bisher keinen genaueren Rahmen dazu, inwieweit sie Älter werden. Es wird nicht gesagt ob es sich um Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte handelt oder ob er damit Zandalari und andere Trolle vergleicht oder Zandalari allgemein mit anderen Horderassen.
Diese Informationen und die folgende Tabelle sind noch aus den RPG Büchern. Bisher waren sie die einzigste Quelle zur Angabe der Lebenserwartung von Trollen.
Eine neuere Aussage findet sich im Buch "Vol'jin: Shadows of the Horde" und wird in einem Satz kurz angedeutet. Vol'jin macht sich dort Gedanken, was es bedeutet ein Troll zu sein und in diesem Abschnitt wird auch erwähnt, dass die Zandalari wohl langlebiger sind als andere Rassen. Allerdings kennen wir bisher keinen genaueren Rahmen dazu, inwieweit sie Älter werden. Es wird nicht gesagt ob es sich um Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte handelt oder ob er damit Zandalari und andere Trolle vergleicht oder Zandalari allgemein mit anderen Horderassen.
STATUS |
LEBENSJAHRE |
Erwachsen |
17 |
Mittleres Alter |
30 |
Alt |
47-50 |
Altehrwürdig |
69 |
Es sind jedoch vereinzelt Trolle bekannt, von denen berichtet wird, dass sie ein weitaus höheres Alter erreicht haben. Diese sind aber bisher nicht natürlicher Art, wie diese Beispiele zeigen:
Eine weitere Besonderheit bilden die Terrortrolle, Krieger welche durch ein Ritual unglaubliche körperliche Kräfte erhalten aber im Gegenzug dafür einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer Lebenserwartung opfern müssen. So hat Yazma, einst Hohepriesterin von Shadra und Mitglied im Rat der Zanchuli unter König Rastakhan, während ihrer Amtszeit selbst drei Terrortrolle für den Rat der Zanchuli vorgeschlagen, der letzte von ihnen war Vol'kaal. In welchem Lebensabschnitt dieses Ritual durchgeführt wird ist derzeit nicht bekannt, wenn wir aber davon ausgehen, dass Yazma mit Anfang 20 die Position als Hohepriestern übernommen hat und großzügig geschätzt 30 Jahre im Amt war, dann bleibt eine Spanne von 10 bis maximal 15 Jahre...eher weniger.
- Das Leben des Hohepriesters Zulathra wurde vom Donnerkönig Lei'Shen künstlich verlängert, vermutlich mit der arkanen Macht die er von Ra gestohlen hatte.
- Von den Göttern der Zandalari selbst mit der Macht versehen, als ihre Stimme zu agieren, herrschte der große König Rastakhan seit über 200 Jahren auf seinem goldenen Thron. Vermutlich war es Rezans Segen, der ihn vor dem Tod und somit Bwonsamdis Anspruch schützte.
- Nekrum der Ausweider ist auf mysteriöse Art und Weise schon weitaus älter geworden als es die Natur vorgesehen hat, aber sein verwesender Körper ist immer noch stark genug, um an der Seite von Sezz'ziz zu kämpfen. Dies hat er wohl einem magischen Medallion zu verdanken.
- Ein weiteres Beispiel war ein Hexendoktor vom Schädelspalterstamm, unter dem Namen Mogh der Unsterbliche, bekannt. Er besaß ein mächtiges Artefakt, das Herz des Vermächtnisses. In alten Schriften heißt es, wer das Herz des Vermächtnisses besitzt, fürchtet kein Grab und es hielte den Tod von jenen fern, die seine Geheimnisse lüften können.
Eine weitere Besonderheit bilden die Terrortrolle, Krieger welche durch ein Ritual unglaubliche körperliche Kräfte erhalten aber im Gegenzug dafür einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer Lebenserwartung opfern müssen. So hat Yazma, einst Hohepriesterin von Shadra und Mitglied im Rat der Zanchuli unter König Rastakhan, während ihrer Amtszeit selbst drei Terrortrolle für den Rat der Zanchuli vorgeschlagen, der letzte von ihnen war Vol'kaal. In welchem Lebensabschnitt dieses Ritual durchgeführt wird ist derzeit nicht bekannt, wenn wir aber davon ausgehen, dass Yazma mit Anfang 20 die Position als Hohepriestern übernommen hat und großzügig geschätzt 30 Jahre im Amt war, dann bleibt eine Spanne von 10 bis maximal 15 Jahre...eher weniger.
REGENERATIONSFÄHIGKEIT
Viele Legenden und Berichte aus Schlachten, erzählen von dieser unglaublichen Fähigkeit und versetzen Kämpfer seit jeher in Angst und Schrecken. Die Fähigkeit sich sehr schnell zu regenerieren ist jedoch tatsächlich ein wesentlicher Grund dafür, dass Trolle solche ernst zu nehmenden Gegner sind, aber auch immer wieder Gegenstand von Diskusionen. Hierbei stellt sich die Fage wie schnell diese Regeneration von statten geht, also ob es sich tatsächlich um ein blitzschnelles schließen von Wunden oder nur einen sehr stark beschleunigten Heilungsprozess handelt?
Es wird berichtet, dass wenn sie mit den Loa ihres Stammes im Einklang stehen, können Trolle Finger oder Zehen nachwachsen lassen, wenn auch kompliziertere Gliedmaßen und Organe jenseits der normalen Möglichkeiten liegen. Doch kursieren auch Trolllegenden von solchen, die von den Loa mit außerordentlichen Regenerationsfähigkeiten gesegnet wurden, sodass sie sogar ganze Gliedmaßen und im Kampf verlorene lebenswichtige Organe ersetzen konnten. Ein sehr krasses Beispiel sind Geschichten über ein Ritual, welches von Kriegstrommler durchgeführt wurde. Vor langer Zeit ließen sich die fanatischsten der trollischen Kriegstrommler bei lebendigem Leib schinden, um das Fell für ihre kostbaren Instrumente zu stellen. Obwohl die unglaublichen natürlichen Wiederherstellungskräfte der Trolle es möglich machten, diese Tortur zu überleben, war der Vorgang lang und qualvoll und trieb viele vor Schmerzen in den Wahnsinn. Man sagt, dass der Geist eines Trommlers, der beim Spielen eines solchen Instruments getötet wurde, in die Trommel überging...
Die aktuellsten Informationen besagen, dass der Regenerationsprozess sogar sehr schnell abläuft. In der Form, dass Wunden und selbst schwere Verletzungen sich noch während des Kampfes schließen oder verheilen:
Die Regeneration scheint zu einem Großen Teil vom Willen des Trolles selbst abzuhängen. Dies wird ebenfalls während der Ereignisse, um das Shadopan Kloster, in Pandaria erwähnt. Nachdem Vol'jin in einem der Kämpfe sehr schwere Wunden davon trug, konnte er sich wegen der Schmerzen nicht richtig konzentrieren und war so nicht in der Lage den Selbstheilungsprozess in Gang zu setzen. Vol'jin erlangte seine volle Regenerationsfähigkeit auch erst wieder, nachdem er mit Bwonsamdis kommunizierte und ihm dieser sein "Trollisches Vermächtnis" wiedergab, in Form einer dunkel violetten Kugel, welches Vol'jin zuvor infrage stellte. Vol'jin entschied sich dennoch bewusst dazu, die Wunde an seiner Kehle nicht komplett zu heilen und somit eine Narbe sowie die veränderte Stimme als Errinerung an den Verrat durch Garrosh zu behalten. Das Fazit daraus ist: Wer einen Troll im Kampf töten will, sollte ihm entweder den Kopf abschlagen oder andere sofort tödliche Wunden zufügen, um ganz sicher zu gehen, dass er einem nicht nachsetzt, da ohne Kopf oder Bewusstsein, keine Regeneration stattfinden kann.
Es gibt aber auch einige Beispiele für den kompletten Verlust von Körperteilen oder Verhinderung der Regeneration, durch magische oder anderweitige Ursachen. Allen voran fürchten die Trolle ihre Götter, denn so wie die Loa ihre Gläubigen segnen können, können sie sie auch verfluchen und die Regeneration verhindern. Trollkindern werden Legenden erzählt, in denen die Flüche der Loa dafür sorgen, dass bloße Fleischwunden sich nicht schließen, um so den gebührenden Respekt für die Geister zu erzwingen.
Es wird berichtet, dass wenn sie mit den Loa ihres Stammes im Einklang stehen, können Trolle Finger oder Zehen nachwachsen lassen, wenn auch kompliziertere Gliedmaßen und Organe jenseits der normalen Möglichkeiten liegen. Doch kursieren auch Trolllegenden von solchen, die von den Loa mit außerordentlichen Regenerationsfähigkeiten gesegnet wurden, sodass sie sogar ganze Gliedmaßen und im Kampf verlorene lebenswichtige Organe ersetzen konnten. Ein sehr krasses Beispiel sind Geschichten über ein Ritual, welches von Kriegstrommler durchgeführt wurde. Vor langer Zeit ließen sich die fanatischsten der trollischen Kriegstrommler bei lebendigem Leib schinden, um das Fell für ihre kostbaren Instrumente zu stellen. Obwohl die unglaublichen natürlichen Wiederherstellungskräfte der Trolle es möglich machten, diese Tortur zu überleben, war der Vorgang lang und qualvoll und trieb viele vor Schmerzen in den Wahnsinn. Man sagt, dass der Geist eines Trommlers, der beim Spielen eines solchen Instruments getötet wurde, in die Trommel überging...
Die aktuellsten Informationen besagen, dass der Regenerationsprozess sogar sehr schnell abläuft. In der Form, dass Wunden und selbst schwere Verletzungen sich noch während des Kampfes schließen oder verheilen:
- Beim Kampf von Vol'jin und den Shadopan, gegen die Zandalari, wurde der Troll von einem Pfeil durchbohrt und nach dem herausziehen des Geschosses schloss sich die Wunde augenblicklich, innerhalb von nur 10 Sekunden. Im weiteren Kampfverlauf gegen einen Mogukrieger wird Vol'jin die Schulter zertrümmert. Doch auch die Regeneration der Schulterknochen kann nicht viel länger als eine viertel Stunde gedauert haben.
- Die Zandalari welche gegen Vol'jin und die Pandaren kämpfen, regenerieren sich ebenfalls blitzschnell. So werden gebrochene Kiefer, zertrümmerte Kehlen und andere nicht-tödliche Wunden noch während des Kampfes geheilt.
- Ein weiterer Bericht stammt aus dem Frostfeuergrat, wo die Schattenjägerin Bwu'ja innerhalb kürzester Zeit einen gebrochenen Arm und Rippen regeneriert, nachdem sie von Ogern verschleppt und zusammengeschlagen wurde. Es geschieht so schnell, dass sie selbst spürt wie die Rippen wieder in die richtige Position springen.
- Auf Zandalar gibt es einen Zandalari namens Secott, der seine Hand beim Abbau von Erzen an ein wildes Dimetrodon verloren hat. Nach eigenen Aussagen, war dies erst "neulich" und er macht sich keine Sorgen um die Hand, da diese bereits schon wieder nachgewachsen ist.
- Die Geschichte von Vula'jin dem Leeren erzählt, wie er fast seinen gesamten Körper nachwachsen ließ, nachdem er in einer Schattenflammenpfütze gestanden hatte.
Die Regeneration scheint zu einem Großen Teil vom Willen des Trolles selbst abzuhängen. Dies wird ebenfalls während der Ereignisse, um das Shadopan Kloster, in Pandaria erwähnt. Nachdem Vol'jin in einem der Kämpfe sehr schwere Wunden davon trug, konnte er sich wegen der Schmerzen nicht richtig konzentrieren und war so nicht in der Lage den Selbstheilungsprozess in Gang zu setzen. Vol'jin erlangte seine volle Regenerationsfähigkeit auch erst wieder, nachdem er mit Bwonsamdis kommunizierte und ihm dieser sein "Trollisches Vermächtnis" wiedergab, in Form einer dunkel violetten Kugel, welches Vol'jin zuvor infrage stellte. Vol'jin entschied sich dennoch bewusst dazu, die Wunde an seiner Kehle nicht komplett zu heilen und somit eine Narbe sowie die veränderte Stimme als Errinerung an den Verrat durch Garrosh zu behalten. Das Fazit daraus ist: Wer einen Troll im Kampf töten will, sollte ihm entweder den Kopf abschlagen oder andere sofort tödliche Wunden zufügen, um ganz sicher zu gehen, dass er einem nicht nachsetzt, da ohne Kopf oder Bewusstsein, keine Regeneration stattfinden kann.
Es gibt aber auch einige Beispiele für den kompletten Verlust von Körperteilen oder Verhinderung der Regeneration, durch magische oder anderweitige Ursachen. Allen voran fürchten die Trolle ihre Götter, denn so wie die Loa ihre Gläubigen segnen können, können sie sie auch verfluchen und die Regeneration verhindern. Trollkindern werden Legenden erzählt, in denen die Flüche der Loa dafür sorgen, dass bloße Fleischwunden sich nicht schließen, um so den gebührenden Respekt für die Geister zu erzwingen.
- Gri'lek der Wanderer verlor seinen rechten Arm. Da er sich von den Geistern abgewand hatte, wurde er verflucht und musste seit dem mit nur einem Arm umherwandern.
- Trusk, ein Dschungeltrollgladiator verlor seinen rechten Arm im Kampf gegen Lo'Gosh und nach Aussage seines Arenameisters Sparkeye konnte er ihn nicht regenerieren. Die näheren Umstände dafür sind jedoch nicht bekannt.
- Die Regeneration kann nachweislich auch durch Feuer verhindert werden, wie die Trolle, welche gegen das Königreich Arathor und deren elfische Verbündeten kämpften, zu spüren bekamen.
- Einer Legende nach kann das Schwert Trol'kalar auf magische Weise verhindern, dass die Wunden sich schließen, welche durch dieses Schwert verursacht wurden.
- Zudem kann die Regeneration durch Gift bis zu mehreren Wochen vollständig gestoppt werden, wie es Vol'jin in Pandaria zu spüren bekam.
- Vol'jin konnte auch die Wunde, welche eine Teufelswache ihm zufügte nicht regenerieren und verstarb daran. Er schloss jedoch während der Zeit im Shadopankloster einen Pakt mit Bwonsamdi, um den Menschen Thyranthan Kort wiederzubeleben. Außerdem ging er schon früher einen Pakt mit dem Loa des Todes ein, damit dieser ihn bei der Rückeroberung der Echoinseln unterstützte. Dies könnte dazu geführt haben, dass seine Regeneration gestoppt wurde oder aber die Wunde war einfach zu schwer....schließlich traf ihn der Speer mitten ins Herz und war zudem mit dämonischer Energie gefüllt, die sich langsam in seinem Körper ausbreitete.
NARBEN
Es wird auch immer wieder diskutiert ob Trolle Narben haben können oder nicht, seien es Ziernnarben welche sie sich selbst zugefügt haben oder aus Kriegsverletzungen entstandene. Durch die außerordentliche Regenerationsfähigkeit wird meist angenommen, dass bei der Geschwindigkeit und Kraft keine Narben entstehen könnten.
Es ist durchaus denkbar, dass im Normalfall selbst schwere Wunden bei Trollen komplett verheilen, aber ab einem gewissen Grad der Verletzung eine Narbe möglich ist. Allerdings hat die extreme Regenerationsfähigkeit seine Grenzen, wie es im vorangegangenem Abschnitt aufgeführt wurde. Somit werden spätestens bei Verletzungen durch Feuer oder verzauberte Waffen Narben entstehen. Vol'jin berichtete in diesem Zusammenhang auch gegenüber Taran Zhu, dass es zudem viel schwieriger sei Extremitäten oder andere komplexe Organe vollständig zu regenerieren. Er führte dabei Zul'jin als Beispiel an, welcher sich seinen linken Arm mit einem Speer abtrennte und dessen rechtes Auge von Elfen herausgeschnitten wurde, nachdem sie ihn gefangen nahmen. Beides wurde bis zu seinem Tode nicht regeneriert und es ist denkbar, dass er dies ebenso willentlich wie Vol'jin verhinderte, da es sich um ein sehr schmachvolles Schlüsselereigniss handelte und keine magischen Waffen o.ä. im Spiel waren.
Der Punkt ist jedoch, die willentliche Ingangsetzung der Regeneration bei Vol'jin. Denn dies bedeutet auch, dass Trolle sich willentlich dagegen entscheiden können eine Wunde heilen zu lassen oder sie nur bis zu einem bestimmten Stadium heilen zu lassen, soweit dass Narben entstehen.
Dies könnte daher auch eine Erklärung für die folgenden Beispiele aus den RPG-Büchern sein, die darüberhinaus bestätigen, dass Trolle Narben haben können:
Es ist durchaus denkbar, dass im Normalfall selbst schwere Wunden bei Trollen komplett verheilen, aber ab einem gewissen Grad der Verletzung eine Narbe möglich ist. Allerdings hat die extreme Regenerationsfähigkeit seine Grenzen, wie es im vorangegangenem Abschnitt aufgeführt wurde. Somit werden spätestens bei Verletzungen durch Feuer oder verzauberte Waffen Narben entstehen. Vol'jin berichtete in diesem Zusammenhang auch gegenüber Taran Zhu, dass es zudem viel schwieriger sei Extremitäten oder andere komplexe Organe vollständig zu regenerieren. Er führte dabei Zul'jin als Beispiel an, welcher sich seinen linken Arm mit einem Speer abtrennte und dessen rechtes Auge von Elfen herausgeschnitten wurde, nachdem sie ihn gefangen nahmen. Beides wurde bis zu seinem Tode nicht regeneriert und es ist denkbar, dass er dies ebenso willentlich wie Vol'jin verhinderte, da es sich um ein sehr schmachvolles Schlüsselereigniss handelte und keine magischen Waffen o.ä. im Spiel waren.
Der Punkt ist jedoch, die willentliche Ingangsetzung der Regeneration bei Vol'jin. Denn dies bedeutet auch, dass Trolle sich willentlich dagegen entscheiden können eine Wunde heilen zu lassen oder sie nur bis zu einem bestimmten Stadium heilen zu lassen, soweit dass Narben entstehen.
Dies könnte daher auch eine Erklärung für die folgenden Beispiele aus den RPG-Büchern sein, die darüberhinaus bestätigen, dass Trolle Narben haben können:
- In den Zeremonien der Hakkari spielen rituelle Selbstverstümmelungen eine große Rolle, und die meisten Anhänger von Hakkar tragen hässliche Narben an ihren Gliedmaßen und im Gesicht.
- Die Beschreibung zum Dschungel-Troll-Berserker im Horde Player's Guide sagt, dass die hellblaue Haut dieser kampferprobten Trolle mit vielen Narben gekennzeichnet ist.
- Im Horde Player's Guide wird ebenfalls erwähnt, dass Waldtrolle ihre Körper mit rituellen Narben schmücken.
- Im Manual of Monsters wird beschrieben, dass Skarifikationen eine Strafe für das brechen der trollischen Gesetze sein können.