ARENAKÄMPFE
Bei den kleineren Stämmen sieht man immer wieder Kampfgruben oder Areale in denen der Zweikampf geprobt wird. Schon von kleinauf werden die Kinder der Trolle auf einen dauerhaften Wettbewerb zum Beweisen ihrer Stärke trainiert.
So haben die Dunkelspeere auf den Echoinseln gleich mehrere Kampfgruben. Es handelt sich um ca 1,5m tiefe und 10m breite viereckige Gruben, welche an den Rändern mit angespitzten Holzpfosten ausgestattet sind. Käfige stehen ebenfalls an den Seitenrändern bereit, um etwaige Gefangene oder Bestien in die Grube zu entlassen. Auch bei den Blutfratzentrollen wurde eine größere Kampfgrube dieser Art gefunden, in der sie einen Terrortroll der Bruchhauer gefangen hielten.
Die vier großen Arenen, einmal im Schlingendorntal die Gurubashiarena, das Amphietheater der Agonie in Zul'Drak, sowie die Glutsandarena in Vol'dun und der Mugambala in Zuldazar sind die ultimative Steigerung dieser Bräuche und bieten einen weiteren interessanten Einblick in die trollische Kultur. Gleich dem römischen Kollosseum, sind diese Orte der rohen und blutigen Seite der trollischen Seele gewidmet. Hier wurden sicherlich keine Trainingskämpfe abgehalten, sondern es ging um das Überleben der Kämpfer, dem töten des Gegners und das zur Schau stellen ihrer Stärke und Wildheit vor einem riesigen Publikum.
Alle Arenen weisen eine hohe Anzahl an Sitz- oder Stehplätzen auf und besitzen eine besonderst eindrucksvolle Architektur, die in Größe und Ausstattung den Tempeln in nichts nachstehen. In der Arena von Zul'Drak gibt es zwei größere Plattformen die scheinbar den Anführern oder hohen Würdenträgern vorbehalten waren. In den Arenen sind Fallgatter zu erkennen, welche zum Bestiearium unter der Arena führen, wo vermutlich wilde Tiere und andere Monströsitäten auf die Kämpfer warteten. Unter den Augen von gröhlenden Massen werden hier zahlreiche Trolle, Sklaven anderer Völker und die wildesten Tiere gegeneinander angetreten sein, um sich zu zerfleischen, zerstückeln und den Boden mit Blut zu tränken. Einmal im Ring gab es wahrscheinlich nur zwei Möglichkeiten diesen wieder zu verlassen, entweder zu sterben oder alle anderen zu töten.
Ob die Kämpfe in den Arenen nur zur einfachen Unterhaltung des Volkes, als eine Art von sehr blutigen Wettkämpfen oder gar für Opferzeremonien veranstaltet wurden ist unklar. Sicher jedoch ist, dass die Kämpfe zu Ehren ihrer Götter stattfanden und die blutigen Massaker mit hunderten Stimmen angefacht wurde. Champions die aus den Arenen als Sieger hervorgingen, wurden vermutlich gefeiert und geehrt wie Helden.
So haben die Dunkelspeere auf den Echoinseln gleich mehrere Kampfgruben. Es handelt sich um ca 1,5m tiefe und 10m breite viereckige Gruben, welche an den Rändern mit angespitzten Holzpfosten ausgestattet sind. Käfige stehen ebenfalls an den Seitenrändern bereit, um etwaige Gefangene oder Bestien in die Grube zu entlassen. Auch bei den Blutfratzentrollen wurde eine größere Kampfgrube dieser Art gefunden, in der sie einen Terrortroll der Bruchhauer gefangen hielten.
Die vier großen Arenen, einmal im Schlingendorntal die Gurubashiarena, das Amphietheater der Agonie in Zul'Drak, sowie die Glutsandarena in Vol'dun und der Mugambala in Zuldazar sind die ultimative Steigerung dieser Bräuche und bieten einen weiteren interessanten Einblick in die trollische Kultur. Gleich dem römischen Kollosseum, sind diese Orte der rohen und blutigen Seite der trollischen Seele gewidmet. Hier wurden sicherlich keine Trainingskämpfe abgehalten, sondern es ging um das Überleben der Kämpfer, dem töten des Gegners und das zur Schau stellen ihrer Stärke und Wildheit vor einem riesigen Publikum.
Alle Arenen weisen eine hohe Anzahl an Sitz- oder Stehplätzen auf und besitzen eine besonderst eindrucksvolle Architektur, die in Größe und Ausstattung den Tempeln in nichts nachstehen. In der Arena von Zul'Drak gibt es zwei größere Plattformen die scheinbar den Anführern oder hohen Würdenträgern vorbehalten waren. In den Arenen sind Fallgatter zu erkennen, welche zum Bestiearium unter der Arena führen, wo vermutlich wilde Tiere und andere Monströsitäten auf die Kämpfer warteten. Unter den Augen von gröhlenden Massen werden hier zahlreiche Trolle, Sklaven anderer Völker und die wildesten Tiere gegeneinander angetreten sein, um sich zu zerfleischen, zerstückeln und den Boden mit Blut zu tränken. Einmal im Ring gab es wahrscheinlich nur zwei Möglichkeiten diesen wieder zu verlassen, entweder zu sterben oder alle anderen zu töten.
Ob die Kämpfe in den Arenen nur zur einfachen Unterhaltung des Volkes, als eine Art von sehr blutigen Wettkämpfen oder gar für Opferzeremonien veranstaltet wurden ist unklar. Sicher jedoch ist, dass die Kämpfe zu Ehren ihrer Götter stattfanden und die blutigen Massaker mit hunderten Stimmen angefacht wurde. Champions die aus den Arenen als Sieger hervorgingen, wurden vermutlich gefeiert und geehrt wie Helden.