HANDEL UND WIRTSCHAFT
Es ist belegt durch den Fund enormer Massen von Münzen im Schlingendorntal, dass die Dschungeltrollstämme, eine rege Geldwirtschaft betrieben haben. Somit ist ebenfalls bewiesen, dass die Dschungeltrolle in engem Handelskontakt mit den Waldtrollen des Hinterlandes und womöglich auch den Sandtrollen in Tanaris standen. Diese Münzen unterscheiden sich von Stamm zu Stamm und wurden zu großem Teil aus Naturmaterialien wie Muscheln, Knochen, Zähnen, geschnitzten Holz oder Halbedelsteinen gefertigt, aber auch aus Metallen wie Gold geprägt. Einige Münzen scheinen darüberhinaus mit Motiven ihrer Zivilisation oder Abbildungen von Persönlichkeiten verziert zu sein, wie der Fund eines Jadearmband mit Münzen belegt.
Die Münzfunde geben zum Teil die Stämme an:
Die Münzfunde geben zum Teil die Stämme an:
Die Münzen aus der Classic Zul'Gurub-Schlachtzuginstanz waren lange Zeit nicht mehr im Spiel erhältlich, aber hatten ihr Comeback in Patch 10.0.7 und können seit dem wieder gesammelt werden. Sie lassen sich hervoragend im RP als Bezahlungsmittel nutzen.
SEEHANDEL
Die Zandalari betreiben einen der größten Handelshäfen auf Azeroth, welcher gleichzeitig für die goldene Flotte als Marinehafen genutzt wird. Händler der verschiedenen Stämme aber auch anderer Völker aus ganz Azeroth finden sich hier und bieten ihre Waren auf dem großen Basar an. Einst gab es an den Küsten von Zandalar noch weitere große Hafenalagen, einen in Vol'dun und ein weiterer in Nazmir.
Es deutet alles darauf hin, dass die Trolle in früheren Zeiten einen regen Seehandel betrieben haben. Ihre Seefahrtauglichkeit haben die Trolle mehrfach unter Beweis gestellt. So gibt es auch Hinweise auf ehemalige Häfen der restlichen Trollstämme, welche eine Handelsroute entlang der Ostküste der Östlichen Königreiche vom Schlingendorntal bis Quel'thalas bestätigen könnten:
Es deutet alles darauf hin, dass die Trolle in früheren Zeiten einen regen Seehandel betrieben haben. Ihre Seefahrtauglichkeit haben die Trolle mehrfach unter Beweis gestellt. So gibt es auch Hinweise auf ehemalige Häfen der restlichen Trollstämme, welche eine Handelsroute entlang der Ostküste der Östlichen Königreiche vom Schlingendorntal bis Quel'thalas bestätigen könnten:
- Die alten Ruinen in denen die Bruchhauer sich niedergelassen haben, liegen direkt an der Küste des Hinterlandes und könnten ursprünglich als Hafen der Waldtrolle gedient haben. Die Überreste sind gen Meer ausgerichtet und lassen eine Anlegestelle vermuten.
- Gleiches gilt für die Ruinen von Aboraz im Schlingendorntal, welche an den östlichen Ufern liegen und ebenso ein ganzes Stück ins Meer hinein reichen.
- Im Immersangwald sind noch immer die schweren Mauern von Tor'watha zu sehen, was möglicherweise mit "Tor zum Wasser" oder "Großes Wasser" übersetzt werden kann und auf eine große Hafenanlage der Amani hindeutet.
HANDELSWAREN
Hierbei kann zwar nur spekuliert werden, aber beliebte Handelswaren werden sicherlich seltene Materialien oder Rohstoffe gewesen sein, welche nur in bestimmten Gebieten vorkommen. So könnten beispielsweise Kaja'mit oder spezielle Ingredenzien für den rituellen Gebrauch von Bedeutung gewesen sein, aber auch Schmuck und sonstige Ritualgegenstände. Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Fleisch, Obst und andere Speisen werden ebenso ihren Weg zwischen den Imperien und Reichen gefunden haben. Ebenso wird vermutlich Gold als wichtiges Handelsgut der Zandalari eine Rolle gespielt haben. Stoffe scheinen vor allem für die Zandalari eine besondere Bedeutung zu haben, was auch durch andere Berichte belegt wird nach denen Kleidung vorrangig dazu dient den sozialen Status innerhalb der Gesellschaft darzustellen.
Im Spiel finden sich viele Gegenstände, die zwischen Spielern gehandelt und somit nicht nur als Chatitem genutzt werden können. Wenn ihr also vorhabt einen Shop zu betreiben oder noch ein passendes Item fürs Rollenspiel sucht, dann schaut euch doch mal diese Liste, welche wir für euch zusammengestellt haben:
Im Spiel finden sich viele Gegenstände, die zwischen Spielern gehandelt und somit nicht nur als Chatitem genutzt werden können. Wenn ihr also vorhabt einen Shop zu betreiben oder noch ein passendes Item fürs Rollenspiel sucht, dann schaut euch doch mal diese Liste, welche wir für euch zusammengestellt haben:
BERGBAU UND KUNSTHANDWEK
Die riesigen Tempelanlagen und Bauten, welche in den Zeiten der Imperien errichtet wurden, führen zu dem Schluss, dass die Trolle eine ganze Bergbauindustrie betrieben haben müssen. Die enormen Mengen an Baumaterial das hierfür nötig war, kann nur aus ebenso großen Steinbrüchen stammen. Ob diese im Tagebau oder Untertagebau lagen, lässt sich heutzutage nicht mehr nachvollziehen und es gibt bisher auch keine Berichte darüber. Möglich ist aber, dass die Steinbrüche gleich als Bauplatz Verwendung fanden, dies wäre zumindestens eine Erklärung wieso die Städte und Großbauten meist in Tälern bzw. Berghängen errichtet wurden. Dennoch erforderte dies ein ganzes Heer an spezialisierten Arbeitern, Handwerkern und darüber hinaus eine funktionierende Transportlogistik.
Die Zandalari entdeckten vor Langer Zeit das Potenzial eines sehr mächtigen Minerals, welches sie Kaja'mit nannten und hauptsächlich für ihre Voodoo-Rituale nutzten. Der natürliche Vorrat in der Region von Zandalar war sehr begrenzt und heutzutage finden sich nur noch kleine Lagerstätten, allerdings entdeckten die Zandalari nach der großen Teilung, als sie anfingen die unzähligen Inseln im Südmeer zu erkunden, Kezan. Dort stießen sie auf weitere Vorkommen und begannen mit dem Abbau des Erzes oder tauschten es gegen andere Waren mit den dort einheimischen Goblins. Als sie jedoch herausfanden, dass unter Kezan ein schier unerschöpflicher Kaja'mitvorrat lagerte begannen die Zandalari die kleine humanoide Rasse als Arbeitssklaven zu unterjochen, welche für sie Jahrtausende lang das Kaja'mit-Erz aus dem Berg Kajaro förderten. Die Minen von Kezan sind daher der untrügliche Beweis, dass auch Bergbau zur Gewinnung von Erzen in größerem Maßstab unter Tage betrieben wurde.
Die Zandalari haben darüber hinaus auch Bergbau, für Edelmetalle und andere Edelsteine, betrieben oder betreiben diesen immer noch. Allein schon die verschwenderische Verwendung von Gold, welches sie benutzen um Bauwerke, Schiffe, Rüstungen und Waffen zu verzieren, legt Nahe, dass sie dieses irgendwo her beziehen müssen. Für den Schiffsbau verwenden die Zandalari große Mengen an Sturmsilber und vergolden dieses, da es viel leichter ist als pures Gold. Eine interessante Abbautechnik, wird von Ta'mil Nadu beschrieben. Der Zandalari war Minenarbeiter und Schamane in Vol'dun. Er berichtete, dass er die Geister anrief und sie um die benötigten Metalle, wie zum Beispiel Platin, bittete welche sie entbehren konnten. Nachdem er ihnen mitteilte wofür er die Metalle benötigte, brachten ihm die Geister im Gegenzug die Erzklumpen an die Oberfläche und er musste diese nur noch einsammeln. Zur verhüttung der Metalle verwenden die Zandalari Hartholz aus dem Dschungel, was durch geschickte verwendung ebenso viel Hitze erzeugt wie Kohle.
Die Zandalari entdeckten vor Langer Zeit das Potenzial eines sehr mächtigen Minerals, welches sie Kaja'mit nannten und hauptsächlich für ihre Voodoo-Rituale nutzten. Der natürliche Vorrat in der Region von Zandalar war sehr begrenzt und heutzutage finden sich nur noch kleine Lagerstätten, allerdings entdeckten die Zandalari nach der großen Teilung, als sie anfingen die unzähligen Inseln im Südmeer zu erkunden, Kezan. Dort stießen sie auf weitere Vorkommen und begannen mit dem Abbau des Erzes oder tauschten es gegen andere Waren mit den dort einheimischen Goblins. Als sie jedoch herausfanden, dass unter Kezan ein schier unerschöpflicher Kaja'mitvorrat lagerte begannen die Zandalari die kleine humanoide Rasse als Arbeitssklaven zu unterjochen, welche für sie Jahrtausende lang das Kaja'mit-Erz aus dem Berg Kajaro förderten. Die Minen von Kezan sind daher der untrügliche Beweis, dass auch Bergbau zur Gewinnung von Erzen in größerem Maßstab unter Tage betrieben wurde.
Die Zandalari haben darüber hinaus auch Bergbau, für Edelmetalle und andere Edelsteine, betrieben oder betreiben diesen immer noch. Allein schon die verschwenderische Verwendung von Gold, welches sie benutzen um Bauwerke, Schiffe, Rüstungen und Waffen zu verzieren, legt Nahe, dass sie dieses irgendwo her beziehen müssen. Für den Schiffsbau verwenden die Zandalari große Mengen an Sturmsilber und vergolden dieses, da es viel leichter ist als pures Gold. Eine interessante Abbautechnik, wird von Ta'mil Nadu beschrieben. Der Zandalari war Minenarbeiter und Schamane in Vol'dun. Er berichtete, dass er die Geister anrief und sie um die benötigten Metalle, wie zum Beispiel Platin, bittete welche sie entbehren konnten. Nachdem er ihnen mitteilte wofür er die Metalle benötigte, brachten ihm die Geister im Gegenzug die Erzklumpen an die Oberfläche und er musste diese nur noch einsammeln. Zur verhüttung der Metalle verwenden die Zandalari Hartholz aus dem Dschungel, was durch geschickte verwendung ebenso viel Hitze erzeugt wie Kohle.
Kunsthandwerk
Aber auch im Bereich des Kunsthandwerkes werden Bodenschätze, wie seltene Metalle und Edelsteine in rauen Mengen benötigt. Ein ganzer Industriezweig von Handwerkern muss sich mit der Herstellung von rituellen Objekten, Schmuck und Zierrat beschäftigen, wie entsprechende Funde und Tempelausstattungen belegen.
In den Schatzkammern der Zandalari fand man mit Juwelen reich verzeierte Götzen, Abbilder und Statuetten, welche aus diversen Materialien gefertigt wurden.
Aber auch im Bereich des Kunsthandwerkes werden Bodenschätze, wie seltene Metalle und Edelsteine in rauen Mengen benötigt. Ein ganzer Industriezweig von Handwerkern muss sich mit der Herstellung von rituellen Objekten, Schmuck und Zierrat beschäftigen, wie entsprechende Funde und Tempelausstattungen belegen.
In den Schatzkammern der Zandalari fand man mit Juwelen reich verzeierte Götzen, Abbilder und Statuetten, welche aus diversen Materialien gefertigt wurden.
- Jadearmband mit Münzen
- Juwelenbesetztes Teufelssaurierei
- Bethekks Smaragdaugen
- Silberskulptur von Sseratus
- Mithrilbüste von Akil'zon
- Vergoldetes Ei von Pa'ku
- Jadeabbild von Sethraliss
- Obsidianstatue von Kith'ix
- Sternrubine der Farraki
- Mithrilbesetzter Ritualteller
- Juwelenbesetzter Pyriumbecher
- Filigraner Teufelssaurierzahn aus Silber
- Elfenbeinterrorhorn mit Knochenschnitzereien
Grabbeigaben in Form von Ohrringen oder Goldüberkronte Hauer, sowie weitere archeologische Funde weisen auch bei anderen Trollstämmen eindeutig auf Gold als bevorzugtes Schmuckmaterial hin.
LANDWIRTSCHAFT
Die Berichte aus Vol'dun zeigen, dass Landwirtschaft zur Nahrungserzeugung schon vor vielen Jahrtausenden im größeren Stil von den Zandalari genutzt wurde. Bei den Zandalari zählen bis Heute zur untersten Kaste des Volkes, neben Handwerkern und Fischern, auch Bauern. Dies ist nur logisch, da eine reine Jägerkultur Probleme bekommt alle Mitglieder zu ernähren, sobald sie eine kritische Größe erreicht hat und in einem Gebiet sesshaft ist. In Vol'dun finden sich noch Überreste von einem großen Areal mit angelegten Feldern, welche durch mehrere Brunnen und einem ausgeklügelten Bewässerungssystem versorgt wurden. Scheinbar wurden dort sogenannte Peitscher gezüchtet, deren Samen geröstet werden können. Eventuell bilden diese auch die Grundlage für die Hauptbeilage, den Tortillafladen, welche überall auf Zandalar zu finden sind. Heutzutage scheinen die Zandalari sich aber eher auf die Produktion von Früchten spezialisiert zu haben, welche im Dschungel angebaut und von den Bewohnern der kleinen Dschungeldörfer geerntet werden.
Obwohl die anderen Trollstämme vorwiegend wieder in einer Jäger und Sammlerkultur leben, sind die Felder von Drak'Sotra und die dazugehörigen Aquädukte ein weiterer eindrucksvoller Beweis, für eine doch sehr fortschrittliche Baukunst und die Entwicklung einer Agrarkultur in Gebieten, in denen sich Trolle ausgebreitet und Sesshaft geworden sind. In diesem Areal bauten die Drakkari bis heute eine Pflanze namens Wassermohn, mithilfe einer Nassanbaumethode ähnlich wie es bei Reis der Fall ist, an. Der Wassermohn scheint eine stark schmerzlindernde Wirkung zu haben und kann zu einer Salbe verarbeitet werden. Die Drakkari verbrennen die getrockneten Pflanzenbündel in ihren Tempeln und Häusern, was interessanterweise violette Flammen und viel Rauch erzeugt. Wahrscheinlich ist, dass dies einerseits als Räucherwerk, wie auch in Tempeln anderer Religionen, genutzt wird, als auch teilweise zur Beleuchtung. Möglicherweise wurden die Felder auch zum Anbau von Nutzpflanzen zur Nahrungserzeugung genutzt.
Die Frostmähnentrolle in Dun'Morogh bauen ebenfalls eine Pflanze an, welche Schimmerkraut genannt wird. Die Trolle ernten diese regelmäßig und verarbeiten die Pflanze weiter, um sie für ihre Stammesrituale zu verwenden.
Obwohl die anderen Trollstämme vorwiegend wieder in einer Jäger und Sammlerkultur leben, sind die Felder von Drak'Sotra und die dazugehörigen Aquädukte ein weiterer eindrucksvoller Beweis, für eine doch sehr fortschrittliche Baukunst und die Entwicklung einer Agrarkultur in Gebieten, in denen sich Trolle ausgebreitet und Sesshaft geworden sind. In diesem Areal bauten die Drakkari bis heute eine Pflanze namens Wassermohn, mithilfe einer Nassanbaumethode ähnlich wie es bei Reis der Fall ist, an. Der Wassermohn scheint eine stark schmerzlindernde Wirkung zu haben und kann zu einer Salbe verarbeitet werden. Die Drakkari verbrennen die getrockneten Pflanzenbündel in ihren Tempeln und Häusern, was interessanterweise violette Flammen und viel Rauch erzeugt. Wahrscheinlich ist, dass dies einerseits als Räucherwerk, wie auch in Tempeln anderer Religionen, genutzt wird, als auch teilweise zur Beleuchtung. Möglicherweise wurden die Felder auch zum Anbau von Nutzpflanzen zur Nahrungserzeugung genutzt.
Die Frostmähnentrolle in Dun'Morogh bauen ebenfalls eine Pflanze an, welche Schimmerkraut genannt wird. Die Trolle ernten diese regelmäßig und verarbeiten die Pflanze weiter, um sie für ihre Stammesrituale zu verwenden.
TROLLE UND TECHNOLOGIE
Technologie ist noch eine relativ neue Wissenschaft in den Augen der Horde. Trolle und Tauren verwendeten nur verhältnismäßig einfache Werkzeuge und Waffen bevor Goblins, Zwerge und Gnome die Technologie einführten. Als die Orcs nach Azeroth kamen, brachten sie zwar fortgeschrittene Metallurgie- und Belagerungstechniken mit, aber sonst wussten auch sie wenig darüber.
Die Dschungeltrolle betrachten Technologie nicht als eine Wissenschaft, eher als eine andere Form der Magie. Ein technologisches Gerät zu fertigen ist für sie nur eine anderer Weg, um ein Amulett oder Juju mit mehr Schritten zu erschaffen. Das Einbinden der Dampfdrucktechnik ist ein alternatives Mittel zum zähmen von Luft und Wassergeistern. Die meisten Trollerfindungen schließen den Gebrauch von natürlichen und alchemistischen Mitteln ein, in Verbindung mit technologischen Bestandteilen. Trolle spezialisieren sich nicht auf ein besonderes Gebiet, wie Orcs es mit Waffen,- und Belagerungstechnik tun. Statt dessen studieren sie das was ihnen am interessantesten erscheint. Einige Trolle behaupten, dass die Geister in ihren Träumen sprechen, neue Wege andeutend, wie sie durch die Technologie angerufen werden können. In den tiefen des Dschungels bemühen sich Troll-Tinker (Bastler) darum ihre Voodookünste mit der Technologie zu verbinden.
Zu den trollischen Erfindungen zählen unter anderem:
Auch die Zandalari beschränken sich auf wenige technische Hilfsgeräte und verlassen sich ansonsten eher auf ihre Voodoomagie. So deutet ein Astrolabrium darauf hin, dass diese zur Seefahrt genutzt wurden. Zudem wurde erst vor kurzem entdeckt, dass sie auch Sprengstoffe herstellen und daraus Bomben fertigen oder beispielsweise auch Sprengpfeilgeschosse, in den mobilen Balisten, verwenden. Eine aufgefunde Kiste mit instabilem Dynamit lässt allerdings die Vermutung nahe liegen, dass die Trollsprengstoffe vielleicht nicht ganz so sicher sind wie beispielsweise Goblinsprengsto...ach vergesst es.
Die Dschungeltrolle betrachten Technologie nicht als eine Wissenschaft, eher als eine andere Form der Magie. Ein technologisches Gerät zu fertigen ist für sie nur eine anderer Weg, um ein Amulett oder Juju mit mehr Schritten zu erschaffen. Das Einbinden der Dampfdrucktechnik ist ein alternatives Mittel zum zähmen von Luft und Wassergeistern. Die meisten Trollerfindungen schließen den Gebrauch von natürlichen und alchemistischen Mitteln ein, in Verbindung mit technologischen Bestandteilen. Trolle spezialisieren sich nicht auf ein besonderes Gebiet, wie Orcs es mit Waffen,- und Belagerungstechnik tun. Statt dessen studieren sie das was ihnen am interessantesten erscheint. Einige Trolle behaupten, dass die Geister in ihren Träumen sprechen, neue Wege andeutend, wie sie durch die Technologie angerufen werden können. In den tiefen des Dschungels bemühen sich Troll-Tinker (Bastler) darum ihre Voodookünste mit der Technologie zu verbinden.
Zu den trollischen Erfindungen zählen unter anderem:
- Gift-Extraktor
- Sumpflauf-Schuhe
- Wurfpfeil-Handgranate
Auch die Zandalari beschränken sich auf wenige technische Hilfsgeräte und verlassen sich ansonsten eher auf ihre Voodoomagie. So deutet ein Astrolabrium darauf hin, dass diese zur Seefahrt genutzt wurden. Zudem wurde erst vor kurzem entdeckt, dass sie auch Sprengstoffe herstellen und daraus Bomben fertigen oder beispielsweise auch Sprengpfeilgeschosse, in den mobilen Balisten, verwenden. Eine aufgefunde Kiste mit instabilem Dynamit lässt allerdings die Vermutung nahe liegen, dass die Trollsprengstoffe vielleicht nicht ganz so sicher sind wie beispielsweise Goblinsprengsto...ach vergesst es.
SEEFAHRT UND SCHIFFBAU
Die Goldene Flotte der Zandalari ist wohl das beeindruckenste Zeugnis für die Seefahrerqualitäten der Trolle. Massive Transport,- und riesige Kriegsschiffe, auf denen eine ganze Armee mit dazugehörige Bestien transportiert werden können, weisen auf eine sehr fortschrittliche Entwicklung hin. Hier ist im speziellen auf die massivere Bauweise der zandalarischen Schiffe hinzuweisen, welche den Schiffen der Allianz und Horde in nichts nachstehen. Die Flotte der Zandalari ist, neben der von Kul'Tiras, die stärkste auf ganz Azeroth.
Trolle leben seit der Teilung von Kalimdor überall an den Küsten von Azeroth. Die Nahrungsquellen aus dem Meer sind, für eine speziell auf die Jagd angewiesene Gesellschaft mit solch riesigen Populationen, eine wichtige Grundlage geworden. So ist es nicht verwunderlich, dass Trolle kleine wendige und auch hochseetaugliche Schiffe entwickelt haben, um vor den Küsten auf Fischfang zu gehen. Es gibt mehrere Stichhaltige Beweise, dass alle Trollstämme Seefahrt betreiben oder zumindestens betrieben haben:
Schiffsbau
Der am weitesten verbreitete Schiffstyp sind Auslegerkanus in allen Größen, vom Fischerkanu für den Küstennahen Bereich bis hin zum Kriegsschiff für weite Strecken. Die Rümpfe der Kanus besitzen einen Bug und ein Heck von gleicher Gestalt. Ohne wenden zu müssen, können sie sich so in beiden Richtungen bewegen, was beim Landen und Ablegen an flachen Sandstränden von großem Vorteil ist. Diese Boote sind zudem schnell und relativ stabil auf Hoher See.
Die Schiffe der goldenen Flotte der Zandalari, ist hauptsächlich aus Dschungelholz gefertigt welches sich zugenüge auf Zandalar findet. Außerdem sind viele verstärkte Teile und Verzierungen, wie Rammböcke und Galeonsfiguren scheinbar aus Sturmsilber gefertigt, welches dann nur mit Gold überzogen wird. Pures Gold wäre anscheinend zu schwer im Vergleich zu dem Sturmsilber.
Ein wichtiger Bestandteil der Zandalarimannschaften sind wohl die Windrufer. Sie können die Winde heraufbeschwören und somit die Schiffe der Zandalari bewegen. Allem Anschein nach ist dies die Hauptmethode der Zandalari um ihre Schiffe zu Bewegen, vor allem bei Windflauten, jedoch sind sie vermutlich auch in der Lage mit den normalen Winden zu segeln.
Seefahrertraditionen
Die Wellensänger der Zandalari segnen das für den Schiffsbau verwendete Sturmsilber, auf dass das Meer bereits gesegnetes Erz nicht wieder zurückfordert. Dazu müssen die Verhütter das erz zuerst einschmelzen und Barren herstellen, dann gehen sie zu den Wellensängern welche die Barren segnen. Aber auch dies hilft nicht immer um jegliches Unglück abzuwenden.
Die Matrosen der Zandalari haben daher eine Tradition, bei der sie die Blüte eines Meeresstängels abschneiden und ihren Liebsten übergeben, sie selbst behalten den Stängel der Pflanze. Die magische Pflanze hat die Eigenschaft, dass die Blüte nicht verwelkt solang der Stängel bzw. die Pflanze intakt ist. Der Kontakt mit Meerwasser tötet die Pflanze wohl sofort. Geht der Matrose über Bord oder sinkt das Schiff, verwelkt also die Blüte und die Familienangehörigen haben die Gewissheit, dass etwas passiert sein muss. Ein sehr schlechtes Omen, aber eine Möglichkeit für die Hinterbliebenen nicht in Ungewissheit weiterleben zu müssen.
Auch die Trolle geben, wie andere seefahrende Völker auch, ihren Schiffen Namen. Folgende Schiffsnamen sind bisher bekannt und zeigen eine gewisse Semantik auf, wobei die Zandalari vorwiegend auf ihre Loa Bezug nehmen und die Schiffe eine Eigenschaft dieser Gottheiten zugesprochen bekommen. Die Dunkelspeere haben eher einen Bezug zu wichtigen Ereignissen und Gegenständen:
Trolle leben seit der Teilung von Kalimdor überall an den Küsten von Azeroth. Die Nahrungsquellen aus dem Meer sind, für eine speziell auf die Jagd angewiesene Gesellschaft mit solch riesigen Populationen, eine wichtige Grundlage geworden. So ist es nicht verwunderlich, dass Trolle kleine wendige und auch hochseetaugliche Schiffe entwickelt haben, um vor den Küsten auf Fischfang zu gehen. Es gibt mehrere Stichhaltige Beweise, dass alle Trollstämme Seefahrt betreiben oder zumindestens betrieben haben:
- Im Zweiten Krieg griffen die Streitkräfte der Horde auf die Troll-Zerstörer der Waldtrolle zurück, schmale Langboote die darauf ausgelegt waren in die feindlichen Linien zu preschen und andere Schiffe zu entern.
- Alle 6 Jahre fand ein Treffen der Trollstämme auf der Insel Zandalar, mitten in den Südlichen Meeren, statt.
- Der Stamm der Splitterspeere siedelte, nach dem Fall von Hakkar und dem darauffolgenden Bürgerkrieg, am nordöstlichen Rand der Dunkelküste, einen ganzen Kontinent weit entfernt vom Schlingendorntal.
- Die Dunkelspeere sind bestimmt nicht auf die entlegenen Inseln im Südmeer, nahe des Mahlstroms, geschwommen.
- Die Stämme der Winterax und Frostmähnen sind nach der großen Teilung aus Nordend in die Östlichen Königreiche übergesiedelt. Im Falle der Winterax später sogar wieder zurück nach Nordend.
Schiffsbau
Der am weitesten verbreitete Schiffstyp sind Auslegerkanus in allen Größen, vom Fischerkanu für den Küstennahen Bereich bis hin zum Kriegsschiff für weite Strecken. Die Rümpfe der Kanus besitzen einen Bug und ein Heck von gleicher Gestalt. Ohne wenden zu müssen, können sie sich so in beiden Richtungen bewegen, was beim Landen und Ablegen an flachen Sandstränden von großem Vorteil ist. Diese Boote sind zudem schnell und relativ stabil auf Hoher See.
Die Schiffe der goldenen Flotte der Zandalari, ist hauptsächlich aus Dschungelholz gefertigt welches sich zugenüge auf Zandalar findet. Außerdem sind viele verstärkte Teile und Verzierungen, wie Rammböcke und Galeonsfiguren scheinbar aus Sturmsilber gefertigt, welches dann nur mit Gold überzogen wird. Pures Gold wäre anscheinend zu schwer im Vergleich zu dem Sturmsilber.
Ein wichtiger Bestandteil der Zandalarimannschaften sind wohl die Windrufer. Sie können die Winde heraufbeschwören und somit die Schiffe der Zandalari bewegen. Allem Anschein nach ist dies die Hauptmethode der Zandalari um ihre Schiffe zu Bewegen, vor allem bei Windflauten, jedoch sind sie vermutlich auch in der Lage mit den normalen Winden zu segeln.
Seefahrertraditionen
Die Wellensänger der Zandalari segnen das für den Schiffsbau verwendete Sturmsilber, auf dass das Meer bereits gesegnetes Erz nicht wieder zurückfordert. Dazu müssen die Verhütter das erz zuerst einschmelzen und Barren herstellen, dann gehen sie zu den Wellensängern welche die Barren segnen. Aber auch dies hilft nicht immer um jegliches Unglück abzuwenden.
Die Matrosen der Zandalari haben daher eine Tradition, bei der sie die Blüte eines Meeresstängels abschneiden und ihren Liebsten übergeben, sie selbst behalten den Stängel der Pflanze. Die magische Pflanze hat die Eigenschaft, dass die Blüte nicht verwelkt solang der Stängel bzw. die Pflanze intakt ist. Der Kontakt mit Meerwasser tötet die Pflanze wohl sofort. Geht der Matrose über Bord oder sinkt das Schiff, verwelkt also die Blüte und die Familienangehörigen haben die Gewissheit, dass etwas passiert sein muss. Ein sehr schlechtes Omen, aber eine Möglichkeit für die Hinterbliebenen nicht in Ungewissheit weiterleben zu müssen.
Auch die Trolle geben, wie andere seefahrende Völker auch, ihren Schiffen Namen. Folgende Schiffsnamen sind bisher bekannt und zeigen eine gewisse Semantik auf, wobei die Zandalari vorwiegend auf ihre Loa Bezug nehmen und die Schiffe eine Eigenschaft dieser Gottheiten zugesprochen bekommen. Die Dunkelspeere haben eher einen Bezug zu wichtigen Ereignissen und Gegenständen:
Dunkelspeere
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Zandalari
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