ÜBERGANGSRITUALE
RITUALE DER ZANDALARI
Unter den Zandalari ist kein Platz für Schwäche. Stärke, Wildheit, Ausdauer, Macht: Das sind die Merkmale, an denen man Erfolg misst. Als Jugendliche müssen die männlichen Zandalari, die nicht zu Priestern oder Gelehrten erwählt wurden, dem Rat, dem König und den Göttern selbst ihre Stärke beweisen.
Ein beliebiger Beweis körperlicher Stärke reicht aus. Wenn Kinder zu Erwachsenen werden, werden Turniere und Wettbewerbe abgehalten. Jugendliche bereiten sich in jahrelangem Training, Zwiesprache mit den Geistern und dem Tätowieren magischer Siegel in ihre Haut, auf ihre Prüfungen vor. Ein üblicher Ritus ist es beispeilsweise, zu einer der brutalen, bestienbeherrschten Inseln nahe der Hauptstadt Zuldazar zu reisen, um ein wildes Tier zu stehlen oder zu zähmen. Die niederen Trollvölker haben ihre eigenen, bescheideneren Versionen dieser Tradition. Aber das Beherrschen eines Ravasaurus oder Raptors ist nichts gegen die Macht, die das Beherrschen eines Teufelssauriers oder Terrorhorns abverlangt.
Die Jäger der Zandalari beweisen ihre Entschlossenheit und Standhaftigkeit, in dem sie an den Rand des Mahlstroms reisen und dort Büschel vom Seetang, die sogenannte Mahlstromranke, aus dem Herzen der See pflücken. Diese werden dann in Talismane eingeflochten, welche ihre Macht und Zielgenauigkeit verstärken sollen.
Ein beliebiger Beweis körperlicher Stärke reicht aus. Wenn Kinder zu Erwachsenen werden, werden Turniere und Wettbewerbe abgehalten. Jugendliche bereiten sich in jahrelangem Training, Zwiesprache mit den Geistern und dem Tätowieren magischer Siegel in ihre Haut, auf ihre Prüfungen vor. Ein üblicher Ritus ist es beispeilsweise, zu einer der brutalen, bestienbeherrschten Inseln nahe der Hauptstadt Zuldazar zu reisen, um ein wildes Tier zu stehlen oder zu zähmen. Die niederen Trollvölker haben ihre eigenen, bescheideneren Versionen dieser Tradition. Aber das Beherrschen eines Ravasaurus oder Raptors ist nichts gegen die Macht, die das Beherrschen eines Teufelssauriers oder Terrorhorns abverlangt.
Die Jäger der Zandalari beweisen ihre Entschlossenheit und Standhaftigkeit, in dem sie an den Rand des Mahlstroms reisen und dort Büschel vom Seetang, die sogenannte Mahlstromranke, aus dem Herzen der See pflücken. Diese werden dann in Talismane eingeflochten, welche ihre Macht und Zielgenauigkeit verstärken sollen.
RITUALE DER DSCHUNGELTROLLE
Initationsriten und Übergangsrituale gibt es in der Dschungeltrollgesellschaft für fast alles, sie sind ein fester Bestandteil ihrer Kultur. Einige davon sind ziemlich brutal und barbarisch. Diese werden meist durch die Geistlichen des Stammes durchgeführt und dies zu den unterschiedlichsten Anlässen. Sie bemalen sich, sowie die Teilnehmer der Zeremonien, mit rituellen Zeichen und sind in fein gestickte Gewänder gehüllt.
Übergangsrituale werden zu verschiedensten Anlässen durchgeführt, dies können zum Beispiel sein:
Trollkinder werden im Alter von 6 Jahren in der Wildnis ausgesetzt, nur wenn sie allein zurückfinden werden sie als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen.
Eine weitere Form von einem Initiatiosnritus ist es junge Trolle gegen ältere Krieger Kämpfen zu lassen, um einerseits die Stärke der Jungen zu beweisen und andererseits den alten Trollen einen ehrenvollen Tod im Kampf zu gewähren.
Übergangsrituale werden zu verschiedensten Anlässen durchgeführt, dies können zum Beispiel sein:
- Jahreszeitenwechsel
- Eine bevorstehende Schlacht
- Die Geburt eines Kindes
Trollkinder werden im Alter von 6 Jahren in der Wildnis ausgesetzt, nur wenn sie allein zurückfinden werden sie als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen.
Eine weitere Form von einem Initiatiosnritus ist es junge Trolle gegen ältere Krieger Kämpfen zu lassen, um einerseits die Stärke der Jungen zu beweisen und andererseits den alten Trollen einen ehrenvollen Tod im Kampf zu gewähren.