TROLLGÖTTER
-Fanfiction und Fanart-
Auf dieser Seite findet ihr von Spielern erschaffene Loa, welche zwar adaptiert werden können, jedoch nur in der jeweiligen begrenzten Umgebung der Gilde oder Server eine Gültigkeit haben.
AN'CHRAS
Der Raptor.
Ideale: Jagd, Krieg, Blut
Er sieht es als Herausforderung, größere und stärkere Gegener anzugehen. Der Raptor ist der blutrünstigste und gerissenste Kämpfer im Dschungel, und deshalb gefürchtet. Er sucht nicht immer den offenen Zweikampf, sondern ist ein Meister der Taktik und pirscht sich gern an sein Opfer heran, um dann aber mit wildem Geschrei aus dem Hinterhalt loszustürmen.
Einen heiligen Raptor zu erlegen ist in Dschungeltrollstämmen ein verbreiteter Ritus für Jungtrolle, der den Übergang vom Welpendasein zur Reife darstellt.
Die Jagd hat für die Trollstämme schon immer eine große Bedeutung gehabt, da sie das Überleben des Stammes sichert. Die Jagd wurde aber von jeher nicht nur als Notwendigkeit, sondern auch als Kunst gesehen und die fähigsten Jäger genießen stets den Respekt ihres Stammes und gelten als vom Raptor gesegnet.
Da aber auch Kriege gegen andere Trollstämme und viele andere Feinde zum Alltag wurden, erweiterte sich die Vorstellung des Raptorgottes zum Gott des Krieges. Daher wird An'Chras auch von vielen Trollen gehasst, die die negativen Folgen von Kriegen zu spüren bekamen. Er steht für Blut und Zerstörung, für Raubzüge und für Tod.
Nachwievor wird er verehrt und man bringt ihm (Tier-)Opfer dar, um von ihm den Segen für eine erfolgreiche Jagd oder Schlacht zu erbitten. Man muss stark sein und auch Qualen und Strapazen erleiden können, um von An'Chras anerkannt zu werden und man sollte in der Verehrung vorsichtig sein. Er ist jähzornig und schnell wütend. Man weiß nie, ob man ihn nicht doch erzürnt hat mit zu banalen Opfergaben. Es ist schwer, seine Gunst zu erringen, hat man sie aber, ist man nahezu unbesiegbar.
Es werden keine Altäre oder Heiligtümer für ihn gebaut. Der Raptor hat kein Zuhause, er liegt immer auf der Lauer.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
Ideale: Jagd, Krieg, Blut
Er sieht es als Herausforderung, größere und stärkere Gegener anzugehen. Der Raptor ist der blutrünstigste und gerissenste Kämpfer im Dschungel, und deshalb gefürchtet. Er sucht nicht immer den offenen Zweikampf, sondern ist ein Meister der Taktik und pirscht sich gern an sein Opfer heran, um dann aber mit wildem Geschrei aus dem Hinterhalt loszustürmen.
Einen heiligen Raptor zu erlegen ist in Dschungeltrollstämmen ein verbreiteter Ritus für Jungtrolle, der den Übergang vom Welpendasein zur Reife darstellt.
Die Jagd hat für die Trollstämme schon immer eine große Bedeutung gehabt, da sie das Überleben des Stammes sichert. Die Jagd wurde aber von jeher nicht nur als Notwendigkeit, sondern auch als Kunst gesehen und die fähigsten Jäger genießen stets den Respekt ihres Stammes und gelten als vom Raptor gesegnet.
Da aber auch Kriege gegen andere Trollstämme und viele andere Feinde zum Alltag wurden, erweiterte sich die Vorstellung des Raptorgottes zum Gott des Krieges. Daher wird An'Chras auch von vielen Trollen gehasst, die die negativen Folgen von Kriegen zu spüren bekamen. Er steht für Blut und Zerstörung, für Raubzüge und für Tod.
Nachwievor wird er verehrt und man bringt ihm (Tier-)Opfer dar, um von ihm den Segen für eine erfolgreiche Jagd oder Schlacht zu erbitten. Man muss stark sein und auch Qualen und Strapazen erleiden können, um von An'Chras anerkannt zu werden und man sollte in der Verehrung vorsichtig sein. Er ist jähzornig und schnell wütend. Man weiß nie, ob man ihn nicht doch erzürnt hat mit zu banalen Opfergaben. Es ist schwer, seine Gunst zu erringen, hat man sie aber, ist man nahezu unbesiegbar.
Es werden keine Altäre oder Heiligtümer für ihn gebaut. Der Raptor hat kein Zuhause, er liegt immer auf der Lauer.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
AM'JUT
Der Totenfresser.
Ist das Schicksal, welches den unehrenhaften und schlechten Trollen blüht, sollten sie vor dem Totengericht nicht bestehen. Sein Kopf ist der eines Krokodils mit mehreren Zahnreihen, sein Rumpf der eines Tigers und sein Hinterteil das eines Flusspferds. Er frisst die Geister der Toten und verhindert damit, dass sie zur Mutter Schlange zur Insel Jah kommen. Gefressene Seelen werden zu bösen Rachegeistern, welche die Lebenden heimsuchen.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
Ist das Schicksal, welches den unehrenhaften und schlechten Trollen blüht, sollten sie vor dem Totengericht nicht bestehen. Sein Kopf ist der eines Krokodils mit mehreren Zahnreihen, sein Rumpf der eines Tigers und sein Hinterteil das eines Flusspferds. Er frisst die Geister der Toten und verhindert damit, dass sie zur Mutter Schlange zur Insel Jah kommen. Gefressene Seelen werden zu bösen Rachegeistern, welche die Lebenden heimsuchen.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
CHU'KAY
Der grinsende Hund.
Ideale: List, Täuschung, Narretei
Chu'kay ist ein Schalk. Nichts liebt er mehr als andere hinters Licht zu führen und sich auf deren Kosten zu amüsieren. Er spiegelt wie kein anderer die Durchtriebenheit und gleichzeitige Fröhlichkeit der Dschungeltrolle wider. Der Kult des grinsenden Hundes ist erstaunlich lebendig geblieben, viele Statuen zeugen von seiner Verehrung. Auch findet sich häufig das Grinsen, also die Zähne, auf Tempelreliefs eingeritzt, meistens versteckt in einer Ecke, wo es nicht sofort auffällt. An Bäumen oder Hütten im Dschungel sieht man manchmal ein einzelnes Gebiss hängen, auch das sind Zeichen des Chu'kay-Kultes.
Die offensichtliche Fröhlichkeit dieses Gottes sollte man keinesfalls mit Gutmütigkeit verwechseln. Der Grinsende Hund ist hinterhältig und gemein. Er amüsiert sich köstlich über das Leid derer, die er in seine Fallen gelockt hat. Nicht jeder seiner Streiche ist tödlich, doch diejenigen, denen besonders durchtriebene und schädliche Betrügereien gelingen, werden vom Grinsenden Hund zu Hohepriestern erwählt.
Chu'kay entspringt dem Kaschtazuu, einer der UrHoodoo formen und begann seine Existenz als Fetisch der Verfluchung, durch die rapide ansteigende Macht seiner Kräfte durch ungeklärte Umstände , man spricht von Blutorgien, erlangte er den Stand eines hohen und von dort zu einem Gott. Seine Anhänger waren damals babarischer und wilder aber vor allem ungebildeter als Anhänger anderer Götter. Chu'kay ist im engsten Sinne ein versinnlichter Gott, ein Gott des Geistes in diesem Fall des Wahnsinns. Das Avatar Ritual wird vollzogen um seine Macht zu dämmen. Man beschwört eine Fleischliche Hülle um seinen Einfluss grenzen zusetzen. Diese Hüllen scheinen äusserst anfällig und schwach zusein. Beim Ritual sind ein Bokur und ein Bluthund zugegen. Der Bluthund beschützt die Bokur oder tötet sie falls sie anheimfällt. Diese Rituale liefen immer Problemlos bis auf eines in welcher die Bokur den grinsenden Hund als Kackfressenden Drecksköter ohne Hirn betitelte. Chu'kays einflüsterungen liessen den Bluthund durchdrehen und die Bokur töten. Der Bluthund starb in Schande durch sein eigenes Schwert.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
Ideale: List, Täuschung, Narretei
Chu'kay ist ein Schalk. Nichts liebt er mehr als andere hinters Licht zu führen und sich auf deren Kosten zu amüsieren. Er spiegelt wie kein anderer die Durchtriebenheit und gleichzeitige Fröhlichkeit der Dschungeltrolle wider. Der Kult des grinsenden Hundes ist erstaunlich lebendig geblieben, viele Statuen zeugen von seiner Verehrung. Auch findet sich häufig das Grinsen, also die Zähne, auf Tempelreliefs eingeritzt, meistens versteckt in einer Ecke, wo es nicht sofort auffällt. An Bäumen oder Hütten im Dschungel sieht man manchmal ein einzelnes Gebiss hängen, auch das sind Zeichen des Chu'kay-Kultes.
Die offensichtliche Fröhlichkeit dieses Gottes sollte man keinesfalls mit Gutmütigkeit verwechseln. Der Grinsende Hund ist hinterhältig und gemein. Er amüsiert sich köstlich über das Leid derer, die er in seine Fallen gelockt hat. Nicht jeder seiner Streiche ist tödlich, doch diejenigen, denen besonders durchtriebene und schädliche Betrügereien gelingen, werden vom Grinsenden Hund zu Hohepriestern erwählt.
Chu'kay entspringt dem Kaschtazuu, einer der UrHoodoo formen und begann seine Existenz als Fetisch der Verfluchung, durch die rapide ansteigende Macht seiner Kräfte durch ungeklärte Umstände , man spricht von Blutorgien, erlangte er den Stand eines hohen und von dort zu einem Gott. Seine Anhänger waren damals babarischer und wilder aber vor allem ungebildeter als Anhänger anderer Götter. Chu'kay ist im engsten Sinne ein versinnlichter Gott, ein Gott des Geistes in diesem Fall des Wahnsinns. Das Avatar Ritual wird vollzogen um seine Macht zu dämmen. Man beschwört eine Fleischliche Hülle um seinen Einfluss grenzen zusetzen. Diese Hüllen scheinen äusserst anfällig und schwach zusein. Beim Ritual sind ein Bokur und ein Bluthund zugegen. Der Bluthund beschützt die Bokur oder tötet sie falls sie anheimfällt. Diese Rituale liefen immer Problemlos bis auf eines in welcher die Bokur den grinsenden Hund als Kackfressenden Drecksköter ohne Hirn betitelte. Chu'kays einflüsterungen liessen den Bluthund durchdrehen und die Bokur töten. Der Bluthund starb in Schande durch sein eigenes Schwert.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
JIAN'KY
Der Gorilla.
Ideale: Kraft, Weisheit, Donner/Gewitter
Ist der Vater des Dschungels und Häuptling der anderen Götter. In seiner großen Weisheit ist er gelassen und ein Ratgeber für alle, die nicht mehr weiter wissen. Der Gorilla redet nicht viel, seine Weisheiten sind von erstaunlicher Einfachheit. Wenn er jedoch erzürnt ist, ist er ein unerbittlicher Kämpfer, der jeden seiner Feinde durch pure Kraft niederringen kann. Sein Zorn kündigt sich im Dschungel durch Donner an, auf die heftige Gewitter folgen.
Jian'Ky spielt eine wichtige Rolle in den Mannbarkeitsriten mancher Dschungeltrollstämme. So werden ihm zu Ehren rituelle Ringkämpfe veranstaltet, bei denen die Jungtrolle ihre Kraft und ebenso ihre Klugheit unter Beweis stellen. Die Teilnehmer tragen hierzu den traditionellen Bananenrock und bemalen sich vor den Kämpfen gegenseitig mit Kriegszeichen, um ihren Respekt vor dem Gegner auszudrücken.
Manche Stammeshäuptlinge tragen die Haut eines Gorillas als Zeichen ihrer Identifikation mit dem Vater des Dschungels, ihrer Weisheit und Stärke.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
Ideale: Kraft, Weisheit, Donner/Gewitter
Ist der Vater des Dschungels und Häuptling der anderen Götter. In seiner großen Weisheit ist er gelassen und ein Ratgeber für alle, die nicht mehr weiter wissen. Der Gorilla redet nicht viel, seine Weisheiten sind von erstaunlicher Einfachheit. Wenn er jedoch erzürnt ist, ist er ein unerbittlicher Kämpfer, der jeden seiner Feinde durch pure Kraft niederringen kann. Sein Zorn kündigt sich im Dschungel durch Donner an, auf die heftige Gewitter folgen.
Jian'Ky spielt eine wichtige Rolle in den Mannbarkeitsriten mancher Dschungeltrollstämme. So werden ihm zu Ehren rituelle Ringkämpfe veranstaltet, bei denen die Jungtrolle ihre Kraft und ebenso ihre Klugheit unter Beweis stellen. Die Teilnehmer tragen hierzu den traditionellen Bananenrock und bemalen sich vor den Kämpfen gegenseitig mit Kriegszeichen, um ihren Respekt vor dem Gegner auszudrücken.
Manche Stammeshäuptlinge tragen die Haut eines Gorillas als Zeichen ihrer Identifikation mit dem Vater des Dschungels, ihrer Weisheit und Stärke.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
HAQUU
Der Frosch.
Ideale: Kunst, Tanz, Musik, Balz, Feiern, Handel
Haquu ist der Gott der Künste, sowohl der handwerklichen als auch des Tanzes und des Gesangs. Die Froschgesänge, die in manchen Nächten erklingen, gaben Anlaß, Haquu als musikliebenden Gott zu verehren. Haquu liebt Gelage mit Rankenwein und Tanz. Es ist üblich nach dem Anstoßen einen Schluck Wein für Haquu auf den Boden zu gießen bevor man selbst trinkt.
Er ist jedoch nicht nur Patron aller Künstler sondern steht auch für das Werben um Weibchen. Ein Trollmännchen könnte zu ihm beten, wenn es um die Gunst eines Weibchens werben will. Vielleicht gibt er ihm dann eine Inspiration, um das Weibchen mit einem besonders schönen Kunstwerk zu beeindrucken (sei es eine Holzmaske oder ein Lied etc.), oder auch Kraft, um einen Rivalen auszustechen. Jedoch ist Haquu kein Kämpfer, sein Weg ist eher Listenreichtum, Schläue und Kreativität.
Ebenfalls wird er oft mit dem Handel in Verbindung gebracht. Es soll fahrende Haquu-Priester geben, die Handel betreiben und stets von ihrem Gott begünstigt Profite herausschlagen, jedoch müssen sie ihm dafür auch einen Teil des Gewinns als Opfergabe darbringen. Haquu-Priester sind harte Verhandlungspartner, das Feilschen ist ihnen sozusagen gottgegeben. Sie haben aber die Fähigkeit, ihren Käufer stets glauben zu lassen, er habe ein gutes Geschäft gemacht.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
Ideale: Kunst, Tanz, Musik, Balz, Feiern, Handel
Haquu ist der Gott der Künste, sowohl der handwerklichen als auch des Tanzes und des Gesangs. Die Froschgesänge, die in manchen Nächten erklingen, gaben Anlaß, Haquu als musikliebenden Gott zu verehren. Haquu liebt Gelage mit Rankenwein und Tanz. Es ist üblich nach dem Anstoßen einen Schluck Wein für Haquu auf den Boden zu gießen bevor man selbst trinkt.
Er ist jedoch nicht nur Patron aller Künstler sondern steht auch für das Werben um Weibchen. Ein Trollmännchen könnte zu ihm beten, wenn es um die Gunst eines Weibchens werben will. Vielleicht gibt er ihm dann eine Inspiration, um das Weibchen mit einem besonders schönen Kunstwerk zu beeindrucken (sei es eine Holzmaske oder ein Lied etc.), oder auch Kraft, um einen Rivalen auszustechen. Jedoch ist Haquu kein Kämpfer, sein Weg ist eher Listenreichtum, Schläue und Kreativität.
Ebenfalls wird er oft mit dem Handel in Verbindung gebracht. Es soll fahrende Haquu-Priester geben, die Handel betreiben und stets von ihrem Gott begünstigt Profite herausschlagen, jedoch müssen sie ihm dafür auch einen Teil des Gewinns als Opfergabe darbringen. Haquu-Priester sind harte Verhandlungspartner, das Feilschen ist ihnen sozusagen gottgegeben. Sie haben aber die Fähigkeit, ihren Käufer stets glauben zu lassen, er habe ein gutes Geschäft gemacht.
Anduri Stamm, Server: Forscherliga
RIB'BIT
Der Frosch.
Rib'bit ist ein Wesen zweier Welten:
1. Erde und Luft, unsere Welt
2. Wasser; Unter der Wasseroberfläche sieht er viele Geheimnisse und Geschehnisse der Welt
Rib'bit ist nicht wirklich Geheimnisträger, wie einige der anderen Loa, vielmehr sieht er das Unbewusste in den Lebewesen. Er sieht "unter die Oberfläche", nicht Äußerlichkeiten sondern Gefühle und Stimmungen sind ihm wichtig.
Rib'bits ursprüngliche Rolle:
Stamm der Bruchspeere, Server: Kult der Verdammten
Rib'bit ist ein Wesen zweier Welten:
1. Erde und Luft, unsere Welt
2. Wasser; Unter der Wasseroberfläche sieht er viele Geheimnisse und Geschehnisse der Welt
Rib'bit ist nicht wirklich Geheimnisträger, wie einige der anderen Loa, vielmehr sieht er das Unbewusste in den Lebewesen. Er sieht "unter die Oberfläche", nicht Äußerlichkeiten sondern Gefühle und Stimmungen sind ihm wichtig.
Rib'bits ursprüngliche Rolle:
- Fruchtbarkeitsloa
- Aufopfernde "Vatermutter", ist zweigeschlechtlich, ein zweifaches Wesen
- heilende Fähigkeiten, eng mit Lokou verbunden
- Loa der Veränderung und Anpassung; Gibt seinen Jüngern Kraft mit allen Situationen fertig zu werden
Stamm der Bruchspeere, Server: Kult der Verdammten