Kriegswesen
Trolle befinden sich seit Jahrtausenden in einem ständigen Kriegszustand und es ist ein fester Bestandteil ihrer Geschichte, sowie Kultur. Ihr kriegerisches Wesen ist mindestens ebenso tief in der Kultur der Trolle verwurzelt wie ihre Spiritualität, wenn nicht sogar viel tiefer. Die Basis für diese Entwicklung bildet ihre Jägerkultur und diese hat wiederum zu einer Perfektion des Guerillakampfes geführt.
Taktik und Struktur
Die verschiedenen Einheiten der Trollarmeen agieren meist in kleinen schlagkräftigen Trupps oder auch Kriegsmeuten. Die Entstehung geht bis auf die Kriege gegen die Aqir zurück, welche sich durch eine schiere Masse an Streitkräften nicht bekämpfen ließen. Ganze Armeen der Gurubashi wurden, zu dieser Zeit, in zahlreichen blutigen Schlachten niedergemacht. Daher wiesen die Zandalari sie an kleinere Kriegsmeuten zu bilden, welche einerseits schnell und hart zuschlagen, aber sich auch ebenso schnell zurückziehen konnten. Darüberhinaus war der Verlust kleinerer Einheiten weitaus besser zu verkraften als die Auslöschung eines ganzen Heeres.
Die Vorhut bilden seit jeher die Kopfjäger/Axtwerfer und Wildnispirscher, welche es vorziehen aus dem Hinterhalt anzugreifen. Sie verstecken sich in den Schatten der Bäume, lauernd im Unterholz oder im Baldachin der Wälder. Sie postieren sich weit im Voraus, wo sie ihre Fallen, entlang dem Pfad den ihr Feind nimmt, auslegen und auf den richtigen Moment zum Hinausstürmen warten. Diese Kämpfer ziehen es vor den Feind mit Pfeilen einzudecken und geworfenen Speeren sowie Äxten langsam zu dezimieren. Abhängig von der Reaktion setzen sie entweder fort ihre Waffen zu schleudern oder sie ziehen sich zurück in die Schatten, um dieselbe Taktik erneut durchzuführen. Diese Phase reicht oft schon aus, um die meisten Gegner in Panik zu versetzen und ihnen schwere Verluste zuzufügen.
Ist der Feind zu stark oder zahlenmässig überlegen, ziehen sich die leichten Einheiten weit in den Dschungel oder die dichten Wälder zurück, um ihre Gegner in Sicherheit zu wiegen und den Geländevorteil auszunutzen. Die feindlichen Truppen werden so immer tiefer in das unbekannte Terrain gelockt und erneut in Hinterhalte getrieben, wo die Trolle mit aller Härte zuschlagen.
Sind die Reihen des Feindes ersteinmal zermürbt, stürmen die schwer gepanzerten Krieger und Berserker, oft auf Reittieren, mit ihren Äxten, Schilden und Holz,-/Knochenrüstungen ins Kampfgetümmel. Einmal im Kampf, unter dem Einfluss vom Blutrausch und mächtigen Elixieren sowie Tränken, ziehen sich diese nicht zurück bis die Leichen ihrer Feinde oder sie selbst im Staub liegen.
Bestienmeister führen ihre wildesten und gefährlichsten Kreaturen in den Kampf, welche mit Leichtigkeit ihre Gegner zerfetzen und ihnen schwere Verletzungen zufügen. Fledermausreiter und Pterrordaxreiter beharken den Feind aus der Luft mit Speeren und Pfeilen. Ebenso schleudern sie die explosiven Fläschchen der Tränkedoks in die hinteren Linien. Kriegstrommler rufen die Geister dazu auf über die Krieger zu wachen und entfachen mit hämmernden Rhythmen die Kampfkraft der Truppen.
Das Rückrat der Trollarmeen bilden die Hexendoktoren, Tränkedoks, Verhexer und Voodoopriester. Ist der Kampf im Gange unterstützen sie die Kampfeinheiten mit ihrer mächtigen Voodoomagie, den Totems und Elixieren. Sie werfen den Feinden ihre tödlichen Flüche und Zaubersprüche entgegen und heilen die verwundeten Kämpfer. Sie entfesseln den Blutrausch, welcher besonderst verheerend ist, da es mehrere Verbündete sofort in einen Berserkerzustand versetzt. Sollte es nötig sein, rufen sie die Götter der Trolle an, damit sie ihnen unvorstellbare Kräfte verleihen, mächtige Segen schicken oder gar selbst in den Kampf eingreifen. Sie wirken aber nicht nur mächtige Zauber sondern versorgen die Truppen mit ihren Tränken und unterschiedlichsten Gebräuen, um sie stärker zu machen oder Wunden zu heilen.
Die Truppen werden im Kriegsfall, je nach größe der Armee, von einer Reihe Kriegsherren/Fürsten angeführt. Sie agieren vorwiegend im Hintergrund und leiten die Angriffe. Dort werden sie von zahlreichen Hexendoktoren, Priestern und ihren Elitekriegern geschützt. Nichtsdestotrotz scheuen sich die meisten von Ihnen nicht ebenfalls aktiv ins Kampfgeschehen einzugreifen.
Die Vorhut bilden seit jeher die Kopfjäger/Axtwerfer und Wildnispirscher, welche es vorziehen aus dem Hinterhalt anzugreifen. Sie verstecken sich in den Schatten der Bäume, lauernd im Unterholz oder im Baldachin der Wälder. Sie postieren sich weit im Voraus, wo sie ihre Fallen, entlang dem Pfad den ihr Feind nimmt, auslegen und auf den richtigen Moment zum Hinausstürmen warten. Diese Kämpfer ziehen es vor den Feind mit Pfeilen einzudecken und geworfenen Speeren sowie Äxten langsam zu dezimieren. Abhängig von der Reaktion setzen sie entweder fort ihre Waffen zu schleudern oder sie ziehen sich zurück in die Schatten, um dieselbe Taktik erneut durchzuführen. Diese Phase reicht oft schon aus, um die meisten Gegner in Panik zu versetzen und ihnen schwere Verluste zuzufügen.
Ist der Feind zu stark oder zahlenmässig überlegen, ziehen sich die leichten Einheiten weit in den Dschungel oder die dichten Wälder zurück, um ihre Gegner in Sicherheit zu wiegen und den Geländevorteil auszunutzen. Die feindlichen Truppen werden so immer tiefer in das unbekannte Terrain gelockt und erneut in Hinterhalte getrieben, wo die Trolle mit aller Härte zuschlagen.
Sind die Reihen des Feindes ersteinmal zermürbt, stürmen die schwer gepanzerten Krieger und Berserker, oft auf Reittieren, mit ihren Äxten, Schilden und Holz,-/Knochenrüstungen ins Kampfgetümmel. Einmal im Kampf, unter dem Einfluss vom Blutrausch und mächtigen Elixieren sowie Tränken, ziehen sich diese nicht zurück bis die Leichen ihrer Feinde oder sie selbst im Staub liegen.
Bestienmeister führen ihre wildesten und gefährlichsten Kreaturen in den Kampf, welche mit Leichtigkeit ihre Gegner zerfetzen und ihnen schwere Verletzungen zufügen. Fledermausreiter und Pterrordaxreiter beharken den Feind aus der Luft mit Speeren und Pfeilen. Ebenso schleudern sie die explosiven Fläschchen der Tränkedoks in die hinteren Linien. Kriegstrommler rufen die Geister dazu auf über die Krieger zu wachen und entfachen mit hämmernden Rhythmen die Kampfkraft der Truppen.
Das Rückrat der Trollarmeen bilden die Hexendoktoren, Tränkedoks, Verhexer und Voodoopriester. Ist der Kampf im Gange unterstützen sie die Kampfeinheiten mit ihrer mächtigen Voodoomagie, den Totems und Elixieren. Sie werfen den Feinden ihre tödlichen Flüche und Zaubersprüche entgegen und heilen die verwundeten Kämpfer. Sie entfesseln den Blutrausch, welcher besonderst verheerend ist, da es mehrere Verbündete sofort in einen Berserkerzustand versetzt. Sollte es nötig sein, rufen sie die Götter der Trolle an, damit sie ihnen unvorstellbare Kräfte verleihen, mächtige Segen schicken oder gar selbst in den Kampf eingreifen. Sie wirken aber nicht nur mächtige Zauber sondern versorgen die Truppen mit ihren Tränken und unterschiedlichsten Gebräuen, um sie stärker zu machen oder Wunden zu heilen.
Die Truppen werden im Kriegsfall, je nach größe der Armee, von einer Reihe Kriegsherren/Fürsten angeführt. Sie agieren vorwiegend im Hintergrund und leiten die Angriffe. Dort werden sie von zahlreichen Hexendoktoren, Priestern und ihren Elitekriegern geschützt. Nichtsdestotrotz scheuen sich die meisten von Ihnen nicht ebenfalls aktiv ins Kampfgeschehen einzugreifen.
Waffen
Die bevorzugten Waffen aller Trolle sind Speere, Pfeil und Bogen, sowie Äxte in allen Formen. Insbesondere Dschungeltrolle scheinen sich aber auf Schwerter, als Nahkampfwaffen, spezialisiert zu haben welche jedoch eine besonderst Breite und oft säbelartige gebogene Klinge besitzen. Eine sehr spezielle Form sind Einhandschwerter, deren Klingen auf beiden Seiten geschärft sind und sich zur Spitze hin weiten, wo sie wiederum mit einer sichelartigen Schneide abgeschlossen sind.
Darüberhinaus sind keulenartige Hiebwaffen bei den Zandalari sehr weit verbreitet, wobei diese eine konische nach oben verbreitete Form und eckige, teilgeschliffene Zacken aufweisen. Diese Merkmale findet man dort ebenso bei Streitkolben, Schwertern, wie auch Lanzen und Kampfstäben.
Die Gleven der Schattenjäger sind eine weitere spezielle Waffenform und ähneln mit ihren Doppelklingen, zwei riesigen Khukris die am Griff in entgegengesetzter Richtung zusammengebunden wurden.
Der Großteil der Waffen ist aus Stein, Knochen und Klauen gefertigt oder mit Steinspitzen versehen, jedoch werden viele auch aus besonderen Metallen geschmiedet oder selten aus einem blauen Kristall (Kaja'mit?) hergestellt. Die Pfeilspitzen und Klingen sind mit unterschiedlichsten Giften und Voodoozaubern belegt, was diese ohnehin schon tödlichen Waffen noch wirksamer macht. Ebenso verwenden Trolle eine vielzahl von Holzschilden oder mit Leder bespannte Versionen.
Darüberhinaus sind keulenartige Hiebwaffen bei den Zandalari sehr weit verbreitet, wobei diese eine konische nach oben verbreitete Form und eckige, teilgeschliffene Zacken aufweisen. Diese Merkmale findet man dort ebenso bei Streitkolben, Schwertern, wie auch Lanzen und Kampfstäben.
Die Gleven der Schattenjäger sind eine weitere spezielle Waffenform und ähneln mit ihren Doppelklingen, zwei riesigen Khukris die am Griff in entgegengesetzter Richtung zusammengebunden wurden.
Der Großteil der Waffen ist aus Stein, Knochen und Klauen gefertigt oder mit Steinspitzen versehen, jedoch werden viele auch aus besonderen Metallen geschmiedet oder selten aus einem blauen Kristall (Kaja'mit?) hergestellt. Die Pfeilspitzen und Klingen sind mit unterschiedlichsten Giften und Voodoozaubern belegt, was diese ohnehin schon tödlichen Waffen noch wirksamer macht. Ebenso verwenden Trolle eine vielzahl von Holzschilden oder mit Leder bespannte Versionen.
Rüstungen
Die Jäger und “leichten” Kampfeinheiten tragen vorwiegend Leder,-Fellrüstungen und vereinzelt größere Holz/Knochenteile, um einige Stellen wie Schultern zu schützen. Dies ist auch nur logisch, aufgrund ihrer Taktik sind schwere und auffällige Rüstungen nur hinderlich, um sich lautlos an den Gegner anzuschleichen oder zu tarnen.
Der größte Nachteil von Metallen ist wohl auch die Rostanfälligkeit, vorallem im Dschungel. Die Dunkelspeere, welche in den Zangarmarschen stationiert waren, griffen nach eigenen Aussagen lieber auf tierische Produkte wie Knochenpanzer, Klauen, Häute ect. der einheimischen Fauna zurück als mit Metallwaffen und Rüstungen zu kämpfen. Während der Kriege gegen die Instektoiden Aquir schienen die Trolle auf Rüstungen aus deren Chitinpanzer zu setzen, wie das Fundstück eines alten Brüchigen Chitinschulterpanzer's beweist. Auch hier nachvollziehbar, da diese den besten Schutz gegen die Klauen und Waffen der Gegner aus dem selben Material bieten.
Die Krieger und “schweren” Kampfeinheiten tragen traditionell meist dicke und reich verzierte Holz oder Knochenrüstungen. Diese sind mit zahlreichen Beweisen ihrer Kampfkunst und Stärke wie Schädeln, Knochen oder anderen Trophäen geschmückt. Durch die martialisch gestalteten Fratzen, Masken und Farben, versuchen diese noch furchteinflößender zu wirken. Der Fund eines Zweizehigen Kriegsstiefel's mit stachelbewährten Zehen zeugt davon, dass auch die Füße als zusätzliche Waffe eingesetzt werden können....oder zumindestens benutzt wurden.
Die zandalarischen Rüstungen sind, im Gegensatz zu denen der anderen Stämme, recht massiv aus Metall gefertigt und zusätzlich vergoldet. An ihren Rüstungen sind vor allem Schädel und Hauer als Ziermerkmale zu finden, sowie der unverwechselbare Stil ihrer Abwandlung der Titanenornamentik aus dem Gebiet. Hier sieht man jedoch auch sehr gut, dass selbst bei schweren Rüstungen nie der gesamte Körper bedeckt ist. Dies dient vornehmlich dazu ihre Beweglichkeit zu erhalten...ein massiver Vorteil, wenn man sich im Gegenzug auf eine sehr schnelle Regeneration verlassen und einige Wunden vernachlässigen kann.
Hexendoktoren und Priester aller Stämme sind dagegen einheitlich eher in ihre rituelle Kleidung gehüllt, als dass sie auf eine physische Schutzwirkung setzen. So ist es nicht unüblich, dass die Magiewirker der Trolle in feinen Stoffen gekleidet sind, welche zudem Verzauberungen aufweisen. Dazu finden sich zahlreiche Verzierungen und Teile, welche aus Federn und Knochen gefertigt sind. Wenn hierbei metallische Rüstungsteile zum Einsatz kommen, sind diese vornehmlich aus Gold gearbeitet und dienen ebenso wenig dem physikalischen Schutz, sondern eher dazu die Macht der Loa zu kanalisieren. Behangen mit allerlei Talismanen und rituellem Zierrat, beschwören sie so die Kraft ihrer Götter und dunklen Voodoomagie.
Der größte Nachteil von Metallen ist wohl auch die Rostanfälligkeit, vorallem im Dschungel. Die Dunkelspeere, welche in den Zangarmarschen stationiert waren, griffen nach eigenen Aussagen lieber auf tierische Produkte wie Knochenpanzer, Klauen, Häute ect. der einheimischen Fauna zurück als mit Metallwaffen und Rüstungen zu kämpfen. Während der Kriege gegen die Instektoiden Aquir schienen die Trolle auf Rüstungen aus deren Chitinpanzer zu setzen, wie das Fundstück eines alten Brüchigen Chitinschulterpanzer's beweist. Auch hier nachvollziehbar, da diese den besten Schutz gegen die Klauen und Waffen der Gegner aus dem selben Material bieten.
Die Krieger und “schweren” Kampfeinheiten tragen traditionell meist dicke und reich verzierte Holz oder Knochenrüstungen. Diese sind mit zahlreichen Beweisen ihrer Kampfkunst und Stärke wie Schädeln, Knochen oder anderen Trophäen geschmückt. Durch die martialisch gestalteten Fratzen, Masken und Farben, versuchen diese noch furchteinflößender zu wirken. Der Fund eines Zweizehigen Kriegsstiefel's mit stachelbewährten Zehen zeugt davon, dass auch die Füße als zusätzliche Waffe eingesetzt werden können....oder zumindestens benutzt wurden.
Die zandalarischen Rüstungen sind, im Gegensatz zu denen der anderen Stämme, recht massiv aus Metall gefertigt und zusätzlich vergoldet. An ihren Rüstungen sind vor allem Schädel und Hauer als Ziermerkmale zu finden, sowie der unverwechselbare Stil ihrer Abwandlung der Titanenornamentik aus dem Gebiet. Hier sieht man jedoch auch sehr gut, dass selbst bei schweren Rüstungen nie der gesamte Körper bedeckt ist. Dies dient vornehmlich dazu ihre Beweglichkeit zu erhalten...ein massiver Vorteil, wenn man sich im Gegenzug auf eine sehr schnelle Regeneration verlassen und einige Wunden vernachlässigen kann.
Hexendoktoren und Priester aller Stämme sind dagegen einheitlich eher in ihre rituelle Kleidung gehüllt, als dass sie auf eine physische Schutzwirkung setzen. So ist es nicht unüblich, dass die Magiewirker der Trolle in feinen Stoffen gekleidet sind, welche zudem Verzauberungen aufweisen. Dazu finden sich zahlreiche Verzierungen und Teile, welche aus Federn und Knochen gefertigt sind. Wenn hierbei metallische Rüstungsteile zum Einsatz kommen, sind diese vornehmlich aus Gold gearbeitet und dienen ebenso wenig dem physikalischen Schutz, sondern eher dazu die Macht der Loa zu kanalisieren. Behangen mit allerlei Talismanen und rituellem Zierrat, beschwören sie so die Kraft ihrer Götter und dunklen Voodoomagie.
Nicht nur die Trolle selbst schützen sich mit Rüstungen. Ihre geliebten Bestien und Reittiere, wie zum Beispiel Raptoren oder Bären, tragen ebenfalls Rüstungsteile, welche eine Schutz,- Angriffs,- sowie auch Schmuckfunktion besitzen. Die Rüstungsteile bestehen aus Holz,- oder Metallplatten.
Im Falle der Amani-Kriegsbären dienen die schweren “Hauer”, welche links und rechts befestigt sind, auch als eine zusätzliche Waffe. Raptoren der Dschungeltrolle, werden hingegen Säbel mit stark gekrümmter Klinge an die Kopfrüstung gebunden, so dass diese zusätzlich großen Schaden, durch ihr wildes Wesen und dem ruckartigem schwenken des Kopfes, anrichten können wenn die Reihen des Gegners durchbrochen werden.
Die riesigen Dinosaurier-Bestien der Zandalari sind mit den wohl eindrucksvollsten Rüstungen ausgestattet und tragen teilweise sogar mobile Waffenstationen in Form von Speerschleudern, aber auch Aufbauten zur stationierung von Einheiten, wie Bogenschützen und Speerwerfern, sind nicht unüblich.
Im Falle der Amani-Kriegsbären dienen die schweren “Hauer”, welche links und rechts befestigt sind, auch als eine zusätzliche Waffe. Raptoren der Dschungeltrolle, werden hingegen Säbel mit stark gekrümmter Klinge an die Kopfrüstung gebunden, so dass diese zusätzlich großen Schaden, durch ihr wildes Wesen und dem ruckartigem schwenken des Kopfes, anrichten können wenn die Reihen des Gegners durchbrochen werden.
Die riesigen Dinosaurier-Bestien der Zandalari sind mit den wohl eindrucksvollsten Rüstungen ausgestattet und tragen teilweise sogar mobile Waffenstationen in Form von Speerschleudern, aber auch Aufbauten zur stationierung von Einheiten, wie Bogenschützen und Speerwerfern, sind nicht unüblich.
Kriegsbemalung und Tätowierungen
Dazu tragen alle Trollstämme spezielle Kriegsbemalung oder auch Tätowierungen, welche sich von Stamm zu Stamm unterscheiden. Dies können Muster sein oder großflächige Bemalungen einzelner Körperpartien.
- Dunkeltrolle bevorzugen beispielsweise eine schwarze oder dunkle, purpurrote Kriegsbemalung.
- Waldtrolle tragen hingegen vorwiegend weiße Bemalungen auf Gesicht und Körper, aber auch violette Zeichnungen scheinen verbreitet zu sein.
- Die Bluttrolle verwenden hauptsächlich rote oder ockerfarbene Bemalungen.
- Bei den Zandalari werden vorrangig goldfarbene Körpertätowierungen getragen.
Sonstiges Kriegsgerät
Belagerungswaffen gehören ebenso zum Repertoire der Trolle. Die Balisten der Dunkelspeere, sind mit massiven Speergeschoßen bestückt. Besonderst große Exemplare wurden im Kriegsspeer eingesetzt, aber auch hiervon sind kleinere und vor allem mobilere Varianten im Einsatz. Die Zandalari hingegen benutzen zweizackige Geschoße in ihren Balisten, welche auch auf Schiffen zum Einsatz kommen und mit Explosivgeschossen bestückt werden können. Ihre Hochseetaugliche Flotte, welche aus massiven festungsartigen Kriegsgaleeren und kleineren Kriegsschiffen besteht, wird auch als die "Goldene Flotte" bezeichnet. Auf Pandaria kamen darüber hinaus auch große Bomben zum Einsatz, die von Pterrordaxreitern abgeworfen wurden.
Außerdem greifen die Trolle auf riesige Steingolems zurück, eine nicht zu unterschätzende Kriegswaffe die eine hohe Kampfkraft besitzt, welche scheinbar mithilfe von Seelen und Mojo gefallener Kameraden oder besiegter Gegner gespeist werden.
Außerdem greifen die Trolle auf riesige Steingolems zurück, eine nicht zu unterschätzende Kriegswaffe die eine hohe Kampfkraft besitzt, welche scheinbar mithilfe von Seelen und Mojo gefallener Kameraden oder besiegter Gegner gespeist werden.
Das Bestiarium
Trolle nutzen eine Vielzahl von Bestien und Tieren im Kampf, die ebenso wild wie sie selbst sind, um ihre Truppen noch effektiver zu machen. Die Bestienmeister der Trolle zähmen und nutzen die Tiere welche sich in ihrer unmittelbaren Umgebung/Lebensraum aufhalten und meist auch ein Totemtier eines ihrer Loa darstellen. Es existieren in allen größeren Städten/Festungen extra Bereiche mit Ställen und Volieren für die Zucht sowie Unterbringung ihrer tierischen Verbündeten.
So sind die bevorzugten Bestien der Dschungeltrolle Raptoren, Krokilisken, Panther, Tiger und Schlangen. Waldtrolle setzten dagegen eher auf Bären, Drachenfalken, Luchse, Adler, Wölfe und Krokilisken, während die Sandtrolle sich auf Basilisken spezialisiert haben. Gepanzerte Raptoren und Bären dienen als Reittiere ihrer Kavallerie. Diese sind äußerst effektiv, da sie nicht nur als Reittiere genutzt werden sondern ebenfalls, bedingt durch ihre Natur, regelrecht durch die Reihen der Gegner pflügen. Die Drakkari in Nordend haben sich dagegen Wollnashörnern bemächtigt und reiten auf diesen in die Schlacht.
Fledermäuse ermöglichen den Dschungel,- und Eistrollen sogar eine eigene, nicht zu unterschätzende, Luftwaffe. Seit dem dritten Krieg sind die Fledermausreiter der Dunkelspeere eine schlagkräftige Einheit der Hordestreitkräfte. Die Zandalari haben mit ihren Fledermausreitern über Jahre den Feldzug gegen das junge Pandaranreich dominiert und wurden erst geschlagen, als die Pandaren sich mit den Wolkenschlangen verbündeten und so die Lufthoheit erlangten. Es gibt Berichte darüber, dass die Zandalari seitdem auf die Pterrodaxsaurier setzen, um gegen die Wolkenschlangen gewappnet zu sein.
Allgemein haben sich die Zandalari auf die zähmung von Dinosauriern spezialisiert, welche auf ihrer Heimatinsel Zandalar noch immer vorkommen und gewaltige Ausmaße erreichen können. Neben den Pterrordaxsaurier in ihrer Luftreitmacht, finden sich sowohl Raptoren und Terrorhornsaurier, welche als Reittiere für die Kavallerieeinheiten dienen. Gewaltige Teufelssaurier und Brutosaurier werden als wandelnde Festungen und Belagerungseinheiten eingesetzt.
Fledermäuse ermöglichen den Dschungel,- und Eistrollen sogar eine eigene, nicht zu unterschätzende, Luftwaffe. Seit dem dritten Krieg sind die Fledermausreiter der Dunkelspeere eine schlagkräftige Einheit der Hordestreitkräfte. Die Zandalari haben mit ihren Fledermausreitern über Jahre den Feldzug gegen das junge Pandaranreich dominiert und wurden erst geschlagen, als die Pandaren sich mit den Wolkenschlangen verbündeten und so die Lufthoheit erlangten. Es gibt Berichte darüber, dass die Zandalari seitdem auf die Pterrodaxsaurier setzen, um gegen die Wolkenschlangen gewappnet zu sein.
Allgemein haben sich die Zandalari auf die zähmung von Dinosauriern spezialisiert, welche auf ihrer Heimatinsel Zandalar noch immer vorkommen und gewaltige Ausmaße erreichen können. Neben den Pterrordaxsaurier in ihrer Luftreitmacht, finden sich sowohl Raptoren und Terrorhornsaurier, welche als Reittiere für die Kavallerieeinheiten dienen. Gewaltige Teufelssaurier und Brutosaurier werden als wandelnde Festungen und Belagerungseinheiten eingesetzt.
Bluttrolle
Reittiere: Krogg Flugreittiere: Blutschwärmer Bestien: Krogg, Untote Raptoren und Teufelssaurier DschungeltrolleReittiere: Raptoren Flugreittiere: Fledermäuse Bestien: Raptoren, Tiger, Panther, Schlangen, Windschlangen SandtrolleReittiere: Basilisken Flugreittiere: -nicht bekannt- Bestien: Basilisken, Kobraschlangen |
EistrolleReittiere: Wollnashörner, Raptoren Flugreittiere: Fledermäuse Bestien: Wollnashörner, Raptoren, Schlangen, Windschlangen WaldtrolleReittiere: Bären Flugreittiere: Drachenfalken, Fledermäuse Bestien: Bären, Luchse, Krokilisken, Drachenfalken, Wölfe, Adler ZandalartrolleReittiere: Terrorhornsaurier, Raptoren, Brutosaurier Flugreittiere: Pterrordaxsaurier, Fledermäuse Bestien: Terrorhornsaurier, Teufelssaurier, Raptoren |