ERNÄHRUNG
Die Trolle sind allgemein Omnivore, also Allesfresser, jedoch besteht ihr Speiseplan vorrangig aus tierischer Nahrung. Hauptnahrungsquelle ist daher das Fleisch der wilden Tiere, welche in der jeweiligen Region ihrer Terretorien vorkommen. Von einigen Stämmen wird gar berichtet, dass sie auch nicht davor zurückschrecken andere Trolle in ihren Speiseplan miteinzubeziehen. Hierzu jedoch mehr in den gesonderten Abschnitt Kannibalismus.
Unter den Dunkelspeertrollen gibt es zahlreiche Angelexperten sowie Hinweise, dass Fisch und andere Meeresfrüchte die wichtigste Nahrungsquelle darstellen. So findet man neben den üblichen Fischerbooten und Geräten auch spezielle Reusen für die Krustentierfischerei. Für einen Stamm der vorwiegend Küsten und Inseln bewohnt ist dies nichts ungewöhnliches. Scheinbar sind die Dunkelspeere aber auch auf den Geschmack von Reis gekommen, da die Versorgung der Hordetruppen unter anderem mit Dunkelspeerreis erfolgt. Ob sie diesen jedoch selbst anbauen ist ungewiss, denn bisher findet man keine größeren Anbauflächen dafür. Jedoch sind die Dunkelspeere wohl auch dafür bekannt die sogenannten Inselzitronen auf den Echoinseln anzubauen.
Unter den Dunkelspeertrollen gibt es zahlreiche Angelexperten sowie Hinweise, dass Fisch und andere Meeresfrüchte die wichtigste Nahrungsquelle darstellen. So findet man neben den üblichen Fischerbooten und Geräten auch spezielle Reusen für die Krustentierfischerei. Für einen Stamm der vorwiegend Küsten und Inseln bewohnt ist dies nichts ungewöhnliches. Scheinbar sind die Dunkelspeere aber auch auf den Geschmack von Reis gekommen, da die Versorgung der Hordetruppen unter anderem mit Dunkelspeerreis erfolgt. Ob sie diesen jedoch selbst anbauen ist ungewiss, denn bisher findet man keine größeren Anbauflächen dafür. Jedoch sind die Dunkelspeere wohl auch dafür bekannt die sogenannten Inselzitronen auf den Echoinseln anzubauen.
Die Zandalari haben ebenfalls einen sehr Fleischaltigen, aber dennoch vielseitigeren, Speiseplan. Darunter finden sich neben Fisch auch die Eier der domestizierten Dinosaurierbestien und deren Fleisch. Dies deutet darauf hin, dass auch wenn sie ihre Loa abgöttisch verehren, keine Scheu davor haben deren "Sprösslinge" zu verspeisen und auch nicht fürchten von ihren Göttern dafür bestraft zu werden. Als Hauptbeilagen werden runde Fladen/Tortillas und allerlei Gemüse gereicht. Auch scheinen die Zandalari sehr scharfes Essen zu mögen und dafür verschiedene Chillisorten anzubauen, darunter auch die extrem scharfen Zandali-Piri-Piri und eine fleischfressende Variante. Aber auch andere Pflanzen wie beispielsweise Akundas Biss, werden zum schärfen genutzt. Weiterhin sind auch diverse Früchte wie beispielsweise Melonen, Wurzelpfadpapayas, Mangos oder die Dschungelsonnenfrucht sehr beliebt, welche im Dschungel kultiviert werden.
Bei den Zandalari gibt es eine ganze Bauernkaste, welche von den spirituellen Kasten die Zeiten für Aussaat und Ernte vorgegeben bekommen. Zur Versorgung einer so großen Bevölkerung auf einer Insel, ist dies jedenfalls ein logischer Schritt. In den kleinen Dschungeldörfern werden allem Anschein nach die Früchte geerntet und das Reich damit beliefert. In Vol'dun wurden Felder und Bewässerungsanlagen gefunden, welche darauf hindeuten, dass dort in früheren Zeiten eine regere Landwirtschaft betrieben wurde. Allem Anschein nach wurde dort eine Peitscherart gezüchtet, die sogenannten Distelranken, deren Samen geröstet werden können und eventuell Grundlage für die Tortillafladen bilden. Auf dem Pandariafeldzug wurde auch beobachtet, dass die Zandalari große Pilze züchten und über dem Feuer rösten. Diese sind relativ leicht in größeren Mengen anzubauen und könnten eine zusätzliche Ergänzung zum normalen Speiseplan sein oder zumindestens als Truppenverpflegung auf längeren Missionen dienen.
Die Drakkari in Nordend haben ganze Areale mit einem Bewässerungssystem versorgt, welches zum Nassanbau einer Pflanze dient. Diese Pflanze wurde als Wassermohn identifiziert und dient wohl hauptsächlich für die Verwendung in Ritualen oder zur Herstellung von schmerzlindernden Mitteln, allerdings ist eine Anwendung der Anbaumethode auch auf andere Pflanzen zur Nahrungserzeugung wie zum Beispiel Reis denkbar.
Bei den Zandalari gibt es eine ganze Bauernkaste, welche von den spirituellen Kasten die Zeiten für Aussaat und Ernte vorgegeben bekommen. Zur Versorgung einer so großen Bevölkerung auf einer Insel, ist dies jedenfalls ein logischer Schritt. In den kleinen Dschungeldörfern werden allem Anschein nach die Früchte geerntet und das Reich damit beliefert. In Vol'dun wurden Felder und Bewässerungsanlagen gefunden, welche darauf hindeuten, dass dort in früheren Zeiten eine regere Landwirtschaft betrieben wurde. Allem Anschein nach wurde dort eine Peitscherart gezüchtet, die sogenannten Distelranken, deren Samen geröstet werden können und eventuell Grundlage für die Tortillafladen bilden. Auf dem Pandariafeldzug wurde auch beobachtet, dass die Zandalari große Pilze züchten und über dem Feuer rösten. Diese sind relativ leicht in größeren Mengen anzubauen und könnten eine zusätzliche Ergänzung zum normalen Speiseplan sein oder zumindestens als Truppenverpflegung auf längeren Missionen dienen.
Die Drakkari in Nordend haben ganze Areale mit einem Bewässerungssystem versorgt, welches zum Nassanbau einer Pflanze dient. Diese Pflanze wurde als Wassermohn identifiziert und dient wohl hauptsächlich für die Verwendung in Ritualen oder zur Herstellung von schmerzlindernden Mitteln, allerdings ist eine Anwendung der Anbaumethode auch auf andere Pflanzen zur Nahrungserzeugung wie zum Beispiel Reis denkbar.
INGAME SPEISEN UND GETRÄNKE
Im Spiel gibt es, vor allem seit BfA, einige typische Speisen und Getränke, welche hauptsächlich von Trollen verkauft werden oder einen Bezug zur Flora und Fauna der Trolle haben. Diese könnt ihr entweder über die Kochkunst herstellen oder aber in den Gasthäusern und bei diversen Händlern kaufen. Vielleicht wollt ihr ja eine trollische Taverne eröffnen und braucht ein paar Ideen für eure Speisekarte? Dann könnten euch diese Listen eventuell hilfreich sein: