TROLLE UND REPTILIEN
Die Gottheiten der Trolle im allgemeinen umfassen selbst drei Schlangen,- und andere verschiedene Reptiliengötter: Ula-Tek, Hethiss und Sseratus, Gonk der Raptor sowie Ghaz'rilla die Hydra oder auch Quetz'lun und Hakkar, in Form von Windschlangen. Bei den Drakkari existiert vermutlich ein weiterer Raptorenloa, Dubra'jin, welchem Raptoreneier geopfert werden.
Viele Stämme führen wilde Reptilien in den Kampf. So sind vorallem Raptoren, Schlangen und Krokilisken bei den Dschungeltrollen verbeitet. Die Sandtwüter haben sich ihrerseits auf verschiedene Basiliskenarten spezialisiert und setzen diese als Bestien ein. Bei den Waldtrollen werden auch Krokilisken gehalten, wohingegen die Zandalari auf riesige Dinosaurier aller colouer setzen.
Viele Stämme führen wilde Reptilien in den Kampf. So sind vorallem Raptoren, Schlangen und Krokilisken bei den Dschungeltrollen verbeitet. Die Sandtwüter haben sich ihrerseits auf verschiedene Basiliskenarten spezialisiert und setzen diese als Bestien ein. Bei den Waldtrollen werden auch Krokilisken gehalten, wohingegen die Zandalari auf riesige Dinosaurier aller colouer setzen.
Auch scheinen Dunkelspeertrolle im allgemeinen eine besondere Bindung zu Reptilien zu haben, da sie oft mit Haustieren in Form von Schlagen anzutreffen sind. Seherin Janidi in Zabra'jin, dem Außenposten der Dunkelspeere in den Zangarmarschen, sagte außerdem folgendes:
Hmm... Es scheint, als wäre die eine Hälfte mit Bildern von Schlangengeistern, die andere mit Bildern von Vogelgeistern verziert. Kein Dunkelspeertroll mit Selbstachtung würde jemals Vögel verehren. Ihre Geister sind schwach, launisch und besser bei den Amani aufgehoben.
Aber die Schlange, <Name>, die Schlange hat beträchtliche Kräfte und ist daher der Geist, dem ich meine Studien widmen werde.
RAPTOREN
Seit Anbeginn haben Trolle mit Raptoren gejagt, welche in allen Teilen Azeroths verbreitet sind. Noch ist man sich nicht sicher ob die Trolle den Raptoren gefolgt sind oder ob sie die Raptoren mitgebracht haben. Jedoch zählen Raptoren, vorallem für die Dschungeltrolle und Zandalartrolle, zu den vollendeten Jägern, gerissen, tödlich und treu, weswegen gezähmte Raptoren ihre bevorzugten Reittiere sind. Eine der frühesten Aufzeichnungen von einem Sieg in großen Schlachten auf Zandalar, stellt mächtige Krieger dar die auf gepanzerten Raptoren in die Schlacht reiten. Die Legende besagt, dass nicht der Krieger seinen Raptor auswählt sondern der Raptor den Krieger.
Scheinbar haben Raptoren auch eine natürliche Verbindung zu den Geistern, laut den Aufzeichnungen eines Dinomanten der Zandalari ist dies vermutlich ihren Gehirnen geschuldet, man kann seiner Aussage nach förmlich die Intelligenz in ihren Augen sehen.
Ein gezähmter Raptor ist ein wahrlich furchteinflößendes Geschöpf, da ein fähiger Troll die Wildheit seines reptilischen Reittiers gänzlich seinem Willen unterwerfen kann. Es dauert sehr lange sich mit einem dieser wilden Geschöpfe gut zu stellen und ist vergleichbar mir einer Art Blutsbruderschaft. Nicht wenige sind bei dem Versuch umgekommen, einen dieser schnellen und tödlichen Raptoren zu zähmen. Einen von ihnen zu befehligen, zeugt daher von einem hohen Rang und sie zählen damit als Statussymbol.
Scheinbar haben Raptoren auch eine natürliche Verbindung zu den Geistern, laut den Aufzeichnungen eines Dinomanten der Zandalari ist dies vermutlich ihren Gehirnen geschuldet, man kann seiner Aussage nach förmlich die Intelligenz in ihren Augen sehen.
Ein gezähmter Raptor ist ein wahrlich furchteinflößendes Geschöpf, da ein fähiger Troll die Wildheit seines reptilischen Reittiers gänzlich seinem Willen unterwerfen kann. Es dauert sehr lange sich mit einem dieser wilden Geschöpfe gut zu stellen und ist vergleichbar mir einer Art Blutsbruderschaft. Nicht wenige sind bei dem Versuch umgekommen, einen dieser schnellen und tödlichen Raptoren zu zähmen. Einen von ihnen zu befehligen, zeugt daher von einem hohen Rang und sie zählen damit als Statussymbol.
Die Trolle haben sich in diesem Zusammenhang auf die Raptorzucht spezialisiert und verfügen über das nötige Wissen der Zuchtauslese. Die königlichen Razzashiraptoren der Gurubashi sind ein Beispiel für eine spezielle Zuchtlinie, in denen nur die wildesten und reinsten Tiere gekreuzt wurden. Es heißt, dass die Gurubashi in einen Blutrausch verfallen, wenn sie einen Nicht-Troll auf einem ihrer Razzashiraptoren reiten sehen.
Trotzalledem lassen sich Raptoren nicht im klassischen Sinne domestizieren und sie bleiben immer wilde Bestien.
Trotzalledem lassen sich Raptoren nicht im klassischen Sinne domestizieren und sie bleiben immer wilde Bestien.
DINOSAURIER
Die Zandalari sind noch ein Stück weiter gegangen und haben sich die größten Reptilien auf Azeroth untertan gemacht. In ihren Reihen finden sich neben Terrorhornsauriern und Teufelssauriern, auch Pterrordaxsaurier sowie Brutosaurier, welche sie als Reit,Transport,-Flugtiere oder Kriegsbestien einsetzen. Auf der Insel Zandalar hat es seit jeher, ähnlich wie im Un'Goro Krater, diese riesigen Bestien gegeben. Die stärksten von ihnen wurden zu Loa-Biestern erkoren und dienen den mächstigsten Kriegern der Armee. Manche von ihnen werden gar selbst als Loa verehrt.
Wie auch beim zähmen von Raptoren, benötigen die Bestienrufer und Besteinmeister im Normalfall jahrelange Ausbildung und viel Zeit, um überhaupt das Wissen zu erlangen wie man sich mit einem der riesigen Reptilien verbrüdert und ihren Respekt erlangt. Die einfachste Methode der Bindung zwischen Troll und Bestie beginnt bereits bei der Geburt. Der Bestienmeister oder, diejenigen die es werden wollen, sind dabei wenn die kleinen Reptilien aus ihren Eiern schlüpfen und prägen sie somit auf sich selbst. Die schwierigste Methode ist wohl das zähmen eines wilden, bereits ausgewachsenen Dinosauriers.
Das zähmen selbst dauert in beiden Fällen sehr lange und ist nicht zwangsweise von Erfolg gekrönt, im schlimmsten Falle wird der Dinomant oder Bestienmeister zur Zwischenmahlzeit seiner Bestie.
Wie auch beim zähmen von Raptoren, benötigen die Bestienrufer und Besteinmeister im Normalfall jahrelange Ausbildung und viel Zeit, um überhaupt das Wissen zu erlangen wie man sich mit einem der riesigen Reptilien verbrüdert und ihren Respekt erlangt. Die einfachste Methode der Bindung zwischen Troll und Bestie beginnt bereits bei der Geburt. Der Bestienmeister oder, diejenigen die es werden wollen, sind dabei wenn die kleinen Reptilien aus ihren Eiern schlüpfen und prägen sie somit auf sich selbst. Die schwierigste Methode ist wohl das zähmen eines wilden, bereits ausgewachsenen Dinosauriers.
Das zähmen selbst dauert in beiden Fällen sehr lange und ist nicht zwangsweise von Erfolg gekrönt, im schlimmsten Falle wird der Dinomant oder Bestienmeister zur Zwischenmahlzeit seiner Bestie.
ALTE WEGE
Bedingt durch den Krieg in Pandaria haben die Dinomanten der Zandalaritruppen von Zul einige uralte Methoden wiederbelebt, den Weg von Blut und Macht, mit deren Hilfe sie die Raptoren und anderen Reptilien an die Bestienmeister binden konnten, anstatt sie auf natürliche Weise zu zähmen. Dazu wird das Blut und somit die Essenz/Seele der Bestie an einen Fetisch oder ein Artefakt gebunden. Dieser Weg zielt nicht darauf ab, den Respekt der Bestien zu erlangen, sondern einzig und allein sie gänzlich zu Unterwerfen und ihren Willen mit der eigenen Macht zu beherrschen.
Eine Aufzeichnung der Zandalari beschreibt die Zähmung eines Terrorhorns auf diesem Weg: Dazu ritzt sich der Bestienmeister verschiedene magische Siegel mit zeremoniellen Hörnern in die Arme und trinkt einen "Trank der Wildnis". Darüberhinaus setzt er sich eine zeremonielle Doppelhauermaske auf und bittet um den Segen der Loa. Nun muss er nur noch versuchen das Blut der Bestie zu nehmen und die Essenz an seinen Fetisch zu binden.
Eine Aufzeichnung der Zandalari beschreibt die Zähmung eines Terrorhorns auf diesem Weg: Dazu ritzt sich der Bestienmeister verschiedene magische Siegel mit zeremoniellen Hörnern in die Arme und trinkt einen "Trank der Wildnis". Darüberhinaus setzt er sich eine zeremonielle Doppelhauermaske auf und bittet um den Segen der Loa. Nun muss er nur noch versuchen das Blut der Bestie zu nehmen und die Essenz an seinen Fetisch zu binden.