EIN GRAUSAMER GOTT
Schon in der Gründungsphase ihres Reiches, hatten die Zandalari es mit einem der dunkelsten Gottheiten zu tun bekommen, die das Pantheon von Wilden Göttern beherbergte. Ein törichter Troll, dessen Name nicht bekannt ist, beschwörte Hakkar und schon bald grassierte eine schreckliche Blutseuche, die sich rasch verbreitete.
Darauf folgend gab es unzählige Tote als der Fluch des Blutes, wie die Zandalari es nannten, über sie kam. Eine Art Infektion die auch durch den Kontakt mit Leichen verbreitet wurde. Die Zandalari erschafften daher Bestattungskonstrukte, welche die Leichen reinigen, einbalsamieren und zur Ruhe betten sollten, damit sich die lebenden nicht infizieren konnten. In Dazar'Alor wurde außerdem die Goldene Schlange als Wächter installiert und schützt den Grabkomplex seither vor der Verderbnis des Blutes.
Vermutlich waren es diese Maßnahmen, die eine Weiterverbeitung verhinderten und damit eine Bekämpfung der Seuche vorantrieben und schlußendlich zum Erfolg führten. Auf dem Widmungsstein von König Dazar wird er als Überwinder des Fluches des Blutes und derjenige der dem Dunklen die Stirn bot gepriesen. Selbst die Konstrukte im Inneren Uldirs studierten diese Seuche auf der Suche nach einem Heilmittel, aber sie kamen zu dem Ergebnis, dass nur Isolation und Tötung die Seuche effektiv eindämmen konnten. Als die Sicherheitsvorkehrungen der Einrichtung eines Tages versagten, wurde die Seuche versehentlich mit einer Blutprobe von G'huun vermischt, wodurch ein neues Wesen entstand, dem es nach frischem Opfern gelüstete. Heute kennt man es unter dem Namen Vectis.
Darauf folgend gab es unzählige Tote als der Fluch des Blutes, wie die Zandalari es nannten, über sie kam. Eine Art Infektion die auch durch den Kontakt mit Leichen verbreitet wurde. Die Zandalari erschafften daher Bestattungskonstrukte, welche die Leichen reinigen, einbalsamieren und zur Ruhe betten sollten, damit sich die lebenden nicht infizieren konnten. In Dazar'Alor wurde außerdem die Goldene Schlange als Wächter installiert und schützt den Grabkomplex seither vor der Verderbnis des Blutes.
Vermutlich waren es diese Maßnahmen, die eine Weiterverbeitung verhinderten und damit eine Bekämpfung der Seuche vorantrieben und schlußendlich zum Erfolg führten. Auf dem Widmungsstein von König Dazar wird er als Überwinder des Fluches des Blutes und derjenige der dem Dunklen die Stirn bot gepriesen. Selbst die Konstrukte im Inneren Uldirs studierten diese Seuche auf der Suche nach einem Heilmittel, aber sie kamen zu dem Ergebnis, dass nur Isolation und Tötung die Seuche effektiv eindämmen konnten. Als die Sicherheitsvorkehrungen der Einrichtung eines Tages versagten, wurde die Seuche versehentlich mit einer Blutprobe von G'huun vermischt, wodurch ein neues Wesen entstand, dem es nach frischem Opfern gelüstete. Heute kennt man es unter dem Namen Vectis.
AUFSTIEG DES BLUTGOTTES
Die Jahrhunderte nach der Niederlage gegen die Nachtelfen und infolge der Großen Teilung waren für die Trollvölker sehr schwierig. Hungersnöte und Angst waren in den verwüsteten Imperien an der Tagesordnung. Die unbezähmbaren Trolle bauten jedoch ihre verheerten Städte wieder auf und machten sich daran, etwas von ihrer früheren Macht zurückzuerobern. In ihrer Verzweiflung suchten die Dschungeltrolle Hilfe von uralten, mysteriösen Mächten....und Hakkar der Seelenschinder beantwortete die Gebete der Trolle.
Der Loa gab seine Geheimnisse des Blutes an die Trolle weiter, und half ihnen, ihr Reich über den Großteil des Schlingendorntals und einige Inseln des Südmeeres auszudehnen. Durch ihn erhielten die Dschungeltrolle große Macht, aber der blutdurstige Gott verlangte als Gegenleistung die opferung von Seelen. Seine Forderungen wurden rasch anmaßender und er gegenüber seinen loyalen Priestern, den Hakkari, immer ungeduldiger. Er verlangte von ihnen, dass sie einen Weg finden sollten, ihn körperlich in die reale Welt zu beschwören, damit er das Blut seiner Opfer direkt trinken konnte. Sein Durst war so gewaltig, dass er davon träumte das Blut aller sterblichen Kreaturen zu verschlingen. Die meisten Hakkari erahnten bereits seine unstillbare Gier und waren entsetzt über den Schaden, den er anrichten, und die Macht, die er erlangen würde, sollte es ihm erlaubt sein, seinen Durst unkontrolliert zu stillen. Aber die Atal'ai, eine kleine, extremistische Fraktion der Hakkari, entschied, den Wünschen von Hakkar dennoch Folge zu leisten.
Der Loa gab seine Geheimnisse des Blutes an die Trolle weiter, und half ihnen, ihr Reich über den Großteil des Schlingendorntals und einige Inseln des Südmeeres auszudehnen. Durch ihn erhielten die Dschungeltrolle große Macht, aber der blutdurstige Gott verlangte als Gegenleistung die opferung von Seelen. Seine Forderungen wurden rasch anmaßender und er gegenüber seinen loyalen Priestern, den Hakkari, immer ungeduldiger. Er verlangte von ihnen, dass sie einen Weg finden sollten, ihn körperlich in die reale Welt zu beschwören, damit er das Blut seiner Opfer direkt trinken konnte. Sein Durst war so gewaltig, dass er davon träumte das Blut aller sterblichen Kreaturen zu verschlingen. Die meisten Hakkari erahnten bereits seine unstillbare Gier und waren entsetzt über den Schaden, den er anrichten, und die Macht, die er erlangen würde, sollte es ihm erlaubt sein, seinen Durst unkontrolliert zu stillen. Aber die Atal'ai, eine kleine, extremistische Fraktion der Hakkari, entschied, den Wünschen von Hakkar dennoch Folge zu leisten.
BÜRGERKRIEG DER DSCHUNGELTROLLE
Als die Zandalari davon erfuhren, dass die Gurubashi planten den Blutgott zu beschwören, begannen sie damit Truppen in das Schlingendorntal zu entsenden und Verbündete unter den anderen Dschungeltrollstämmen zu sammeln. Bevor die Atal'ai die Beschwörung abschließen konnten, erhoben sich die Dschungeltrollstämme unter Führung der Zandalari, einschließlich der Hakkari, in einem offenen Aufstand gegen den grausamen Gott. Nach einem verlustreichen und verzweifelten Kampf gelang es den Trollen den Avatar Hakkars zu zerstören, wobei Zul'Gurub durch die entfesselte Magie verwüstet wurde. Die Atal'ai wurden aus dem Dschungel vertrieben und fast bis zu ihrer Auslöschung gejagt. Einer kleinen Gruppe gelang es dennoch in die Sümpfe des Elends zu fliehen, wo sie im Geheimen begannen einen großen Tempel, Atal'Hakkar, für ihren gefallenen Gott in den schattigen Marschen zu errichteten, um das Werk ihres Meisters fortzusetzen.
Da die Hakkari im Kampf gegen die fanatischen Atal'ai geholfen hatten, hofften sie, ihre Blutopfer für Hakkar würden nicht bestraft werden, doch sie hatten sich getäuscht. Sobald die unmittelbare Bedrohung durch die Atal'ai beseitigt war, wandten sich die Dschungeltrolle auch gegen die Hakkari. Viele frühere Priester wurden grausam gefoltert und öffentlich hingerichtet, andere von der wütenden Menge in Stücke gerissen. Die Glücklichsten unter den Hakkari wurden nur aller Besitztümer beraubt und aus Zul'Gurub verstoßen. Es wurde ihnen unter Androhung der Todesstrafe verboten, jemals zurückzukehren.
Die verbitterten und verzweifelten Überlebenden der Hakkari trafen eine schreckliche Entscheidung. Sie spürten die Atal'ai auf und boten ihnen Hilfe bei der Beschwörung Hakkars an. Die Atal'ai sahen mit Genugtuung, wie die Hakkari gelitten hatten. Sie waren von der Aufrichtigkeit ihres Sinneswandels überzeugt und hießen die Hakkari im Tempel willkommen. Gemeinsam arbeiteten sie daran, den Willen ihres Gottes zu erfüllen und seine Ankunft in der körperlichen Welt vorzubereiten. Der grüne Drachenaspekt, Ysera die Träumerin, erfuhr von den finsteren Plänen der Priester und zerschmetterte den Tempel, welcher daraufhin in den Sümpfen versank. Bis in die heutige Zeit wurden die Ruinen des Tempels von mächtigen grünen Drachen bewacht, die Ysera dorthin entsandte.
Die übrig gebliebenen Trolle des Imperiums der Gurubashi gingen getrennte Wege und beanspruchten eigene Gebiete in den weiten Dschungeln des Schlingendorntals. Die verstreuten Stämme begannen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Dabei wurde der Stamm der Dunkelspeere und der Stamm der Splitterspeere, die kleiner als die anderen Stämme waren, vollständig vom Festland vertrieben. Sie flohen aufs Meer und besiedelten entlegene Gebiete, wo sie hofften, von weiteren Konflikten verschont zu bleiben.
Ein zerbrechlicher Frieden kehrte im Dschungel ein.
Da die Hakkari im Kampf gegen die fanatischen Atal'ai geholfen hatten, hofften sie, ihre Blutopfer für Hakkar würden nicht bestraft werden, doch sie hatten sich getäuscht. Sobald die unmittelbare Bedrohung durch die Atal'ai beseitigt war, wandten sich die Dschungeltrolle auch gegen die Hakkari. Viele frühere Priester wurden grausam gefoltert und öffentlich hingerichtet, andere von der wütenden Menge in Stücke gerissen. Die Glücklichsten unter den Hakkari wurden nur aller Besitztümer beraubt und aus Zul'Gurub verstoßen. Es wurde ihnen unter Androhung der Todesstrafe verboten, jemals zurückzukehren.
Die verbitterten und verzweifelten Überlebenden der Hakkari trafen eine schreckliche Entscheidung. Sie spürten die Atal'ai auf und boten ihnen Hilfe bei der Beschwörung Hakkars an. Die Atal'ai sahen mit Genugtuung, wie die Hakkari gelitten hatten. Sie waren von der Aufrichtigkeit ihres Sinneswandels überzeugt und hießen die Hakkari im Tempel willkommen. Gemeinsam arbeiteten sie daran, den Willen ihres Gottes zu erfüllen und seine Ankunft in der körperlichen Welt vorzubereiten. Der grüne Drachenaspekt, Ysera die Träumerin, erfuhr von den finsteren Plänen der Priester und zerschmetterte den Tempel, welcher daraufhin in den Sümpfen versank. Bis in die heutige Zeit wurden die Ruinen des Tempels von mächtigen grünen Drachen bewacht, die Ysera dorthin entsandte.
Die übrig gebliebenen Trolle des Imperiums der Gurubashi gingen getrennte Wege und beanspruchten eigene Gebiete in den weiten Dschungeln des Schlingendorntals. Die verstreuten Stämme begannen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Dabei wurde der Stamm der Dunkelspeere und der Stamm der Splitterspeere, die kleiner als die anderen Stämme waren, vollständig vom Festland vertrieben. Sie flohen aufs Meer und besiedelten entlegene Gebiete, wo sie hofften, von weiteren Konflikten verschont zu bleiben.
Ein zerbrechlicher Frieden kehrte im Dschungel ein.
WIEDERAUFSTIEG DES BLUTGOTTES
Die Zandalari hüteten lange Zeit ein Geheimnis, um die Vernichtung Hakkars. So gab es nur Legenden über die Schrifttafeln von Mosh'aru. Wie sich herausstellte wurde die Essenz des Blutgottes, vermutlich durch Ysera selbst, von einem mysteriösen Ei getrennt. Dadurch waren die Atal'ai nicht mehr in der Lage Hakkar zu beschwören. Dieses Ei wurde im Hinterland, genauer in einer Höhle tief in der Stadt Jintha'Alor, versteckt. Die Aufzeichnungen hierzu wurden auf sechs Steintafeln niedergeschrieben und in die Obhut verschiedenster Stämme übergeben. Dies sollte wohl sicherstellen, dass sie nie wieder zusammen getragen werden konnten.
Es geschah jedoch das unvermeindliche, denn das Ei wurde unter widrigen Umständen in den versunkenen Tempel von Atal'Hakkar gebracht und mit der Essenz von Hakkar ermächtigt. Die Beschwörung des Blutgottes in Zul'Gurub war nicht mehr aufzuhalten. Daraufhin wurde eine Delegation der Zandalari ins Schlingendorntal geschickt und errichtete einen Stützpunkt auf Yojamba, von dem aus sie den Feldzug gegen Hakkar leiteten. Ihr erster Angriff Schlug fehl, den Blutgott mit den Kräften der Hohepriester von vier anderen Loa zu besiegen. Stattdessen korrumpierte Hakkar die Hohepriester und nutzte sie für seine Zwecke. Die letzte Hoffnung der Zandalari bestand darin weitere Verbündete zu finden. Die Horde folgte diesem Ruf und konnte Hakkar letztendlich durch eine List überwältigen.
Ein weiteres Mal wurde Azeroth vor dem blutrünstigen Gott bewahrt, aber auch dieser Sieg konnte nur den beschworenen Avatar vernichten, nicht aber Hakkar selbst.
Es geschah jedoch das unvermeindliche, denn das Ei wurde unter widrigen Umständen in den versunkenen Tempel von Atal'Hakkar gebracht und mit der Essenz von Hakkar ermächtigt. Die Beschwörung des Blutgottes in Zul'Gurub war nicht mehr aufzuhalten. Daraufhin wurde eine Delegation der Zandalari ins Schlingendorntal geschickt und errichtete einen Stützpunkt auf Yojamba, von dem aus sie den Feldzug gegen Hakkar leiteten. Ihr erster Angriff Schlug fehl, den Blutgott mit den Kräften der Hohepriester von vier anderen Loa zu besiegen. Stattdessen korrumpierte Hakkar die Hohepriester und nutzte sie für seine Zwecke. Die letzte Hoffnung der Zandalari bestand darin weitere Verbündete zu finden. Die Horde folgte diesem Ruf und konnte Hakkar letztendlich durch eine List überwältigen.
Ein weiteres Mal wurde Azeroth vor dem blutrünstigen Gott bewahrt, aber auch dieser Sieg konnte nur den beschworenen Avatar vernichten, nicht aber Hakkar selbst.
VERHÄNGNISVOLLE ALLIANZEN
Nachdem Hakkar von den Völkern Azeroths verbannt wurde, kehrte erneut eine trügerische Ruhe ein. Die Zandalari beauftragten den Stamm der Dunkelspeere damit über Zul'Gurub zu wachen und Alarm zu schlagen, sollte der Blutgott erneut gerufen werden. Diese Zeit sollte schneller kommen, als es sich die Dunkelspeere gewünscht hatten.
In den Wirren des Kataklysmus und mit der Verwüstung der Insel Zandalar, wendete das Schicksal die Zukunft der Zandalari. Viele von ihnen sahen sich gezwungen dem Propheten Zul zu folgen und in dem Glauben, dass Zandalar vernichtet und sie die letzten Überlebenden seien, strebten sie danach die verbliebenen Stämme zu vereinen, um das Überleben der Trollrasse zu sichern. In dem blinden Glauben an ihren Propheten, gingen sie allerdings auch Allianzen ein, welche sie vorher höchstwahrscheinlich verachtet hätten. In den Reihen der Gurubashi, schwang sich ein alter Bekannter zum neuen Anführer und hantierte mit unkontrollierbaren Mächten. Jin'do der Verhexer war aus dem Geisterreich zurückgekehrt und versammelte die Überreste der Dschungeltrolle, darunter auch Verräter wie Zanzil den Ausgestoßenen. War es doch Jin'do der die Hohepriester Jahre zuvor korrumpierte und für die Einflüsterungungen von Hakkar gefügig machte, aber nun sollte er einen noch perfideren Plan zur Vollendung bringen. Er allein wollte die Macht von Hakkar besitzen...dafür musste er jedoch den Gott persönlich versklaven und seine Macht direkt anzapfen. Es gelang ihm tatsächlich, den Loa mithilfe magischer Ketten in der Geisterwelt zu unterwerfen und sich seiner schier unglaublichen Kräfte zu bedienen.
Wie wir jedoch wissen, haben die Truppen der Dunkelspeere rechtzeitig reagiert und zu einem Erstschlag ausgehohlt, um den auftrebenden Verrückten zu beseitigen. Dies gelang ihnen indem sie die magischen Ketten des Zaubers von Jin'do sprengten und den Troll seine gerechte Strafe zukommen ließen. Eine Strafe die sich kein Troll vorzustellen vermag, den Zorn eines Loa auf sich zu ziehen und von diesem höchstpersöhnlich bis in alle Ewigkeiten gequält zu werden. Der Blutgott gab sich vorerst mit seiner Rache an Jin'do zufrieden, aber drohte gleichzeitig, dass er sich ein anderes Mal um die Sterblichen kümmern würde....
In den Wirren des Kataklysmus und mit der Verwüstung der Insel Zandalar, wendete das Schicksal die Zukunft der Zandalari. Viele von ihnen sahen sich gezwungen dem Propheten Zul zu folgen und in dem Glauben, dass Zandalar vernichtet und sie die letzten Überlebenden seien, strebten sie danach die verbliebenen Stämme zu vereinen, um das Überleben der Trollrasse zu sichern. In dem blinden Glauben an ihren Propheten, gingen sie allerdings auch Allianzen ein, welche sie vorher höchstwahrscheinlich verachtet hätten. In den Reihen der Gurubashi, schwang sich ein alter Bekannter zum neuen Anführer und hantierte mit unkontrollierbaren Mächten. Jin'do der Verhexer war aus dem Geisterreich zurückgekehrt und versammelte die Überreste der Dschungeltrolle, darunter auch Verräter wie Zanzil den Ausgestoßenen. War es doch Jin'do der die Hohepriester Jahre zuvor korrumpierte und für die Einflüsterungungen von Hakkar gefügig machte, aber nun sollte er einen noch perfideren Plan zur Vollendung bringen. Er allein wollte die Macht von Hakkar besitzen...dafür musste er jedoch den Gott persönlich versklaven und seine Macht direkt anzapfen. Es gelang ihm tatsächlich, den Loa mithilfe magischer Ketten in der Geisterwelt zu unterwerfen und sich seiner schier unglaublichen Kräfte zu bedienen.
Wie wir jedoch wissen, haben die Truppen der Dunkelspeere rechtzeitig reagiert und zu einem Erstschlag ausgehohlt, um den auftrebenden Verrückten zu beseitigen. Dies gelang ihnen indem sie die magischen Ketten des Zaubers von Jin'do sprengten und den Troll seine gerechte Strafe zukommen ließen. Eine Strafe die sich kein Troll vorzustellen vermag, den Zorn eines Loa auf sich zu ziehen und von diesem höchstpersöhnlich bis in alle Ewigkeiten gequält zu werden. Der Blutgott gab sich vorerst mit seiner Rache an Jin'do zufrieden, aber drohte gleichzeitig, dass er sich ein anderes Mal um die Sterblichen kümmern würde....