RP-AUSWAHL DES STAMMES
Dem Rollenspieler sind, bei der Auswahl des Stammes für seinen Troll, im Grunde keine Grenzen gesetzt. Allerdings sei hier Vorsicht geboten und es sollten entsprechende Konsequenzen bedacht werden. Die Problematik ist, dass bis auf wenige Ausnahmen alle Trollstämme mit der Horde im Krieg stehen und somit angehörige dieser Stämme ohne weiteres angegriffen werden könnten bzw. einen sehr triftigen Grund parat haben sollten, wieso sie ausgerechnet mit der Horde kooperieren wollen.
Horde-freundlich
Die einfachste Möglichkeit zu beginnen ist wohl, sich an die Vorgaben der Handlungsgeschichte zu halten und seinen Troll als Mitglied des Dunkelspeerstammes zu spielen. Man findet schnell Anschluss zu anderen Rassen der Horde und muss nicht ständig überlegen ob man dieses oder jenes Event besuchen darf. Auch als Dunkelspeertroll gibt es genügend Möglichkeiten einen einzigartigen Charakter zu spielen. Zwar ist die Geschichte des Dunkelspeerstammes relativ kurz, dafür aber umso besser dokumentiert. Mit dem Aufstieg von Vol'jin zum Kriegshäuptling der Horde, haben die Dunkelspeere zudem eine sehr starke Position erhalten und sind damit einer der wenigen Stämme der eine positive Entwicklung zugeschrieben bekommen hat.
Wer dennoch einen Waldtroll Spielen möchte, kann seinen Troll auch dem Bruchhauerstamm zuordnen, da diese der Horde unter Thrall die Treue hielten und seit Cataclysm als defakto Teil der Horde angesehen werden können. Das Dschungeltrollmodell der Dunkelspeere ist dafür nicht optimal, aber mit der grünen Hautfarbe hat man schon die Möglichkeit einen Waldtroll darzustellen.
Die Splitterspeere, ein weiterer Dschungeltrollstamm, bieten ebenfalls seit Cataclysm eine zusätzliche Option, da diese in einem Konflikt mit den Nachtelfen belagert wurden und sich, nach dem Tod ihres Anführers, viele von Ihnen daraufhin mit der Horde verbündet haben. Diese sind relativ einfach mit dem Dunkelspeermodell darzustellen, außerdem ist wenig über ihre Geschichte oder Lebensweise bekannt. Zu bedenken ist dabei, dass sie ihr ganzes Leben in einem Bergtal verbracht haben und sich nun als stammlose Trolle in der Horde irgendwie zurecht finden müssen. Vorteil hierbei ist auch, dass sie noch keine schlechten Erfahrungen und damit Vorurteile gegenüber der anderen Horderassen haben sollten.
Mit dem wiederauftreben des Konfliktes zwischen Horde und Allianz, während der Erweiterung Battle for Azeroth, hat sich der Großteil der Zandalari unter Königin Talanji als Verbündete der Horde angeschlossen und sie wurden als spielbares Volk eingeführt. Mit ihrer jahrtausend alten Stammesgeschichte, dem strengen Kastensystem und reichlichen Lore sind sie jedoch meist etwas schwieriger zu spielen und haben einen nicht ganz so offenen Zugang zu den anderen Völkern der Horde. Sie sind sehr stolz und neigen zu Überheblichkeit.
Mit der Horde Verbündete Stämme:
Die einfachste Möglichkeit zu beginnen ist wohl, sich an die Vorgaben der Handlungsgeschichte zu halten und seinen Troll als Mitglied des Dunkelspeerstammes zu spielen. Man findet schnell Anschluss zu anderen Rassen der Horde und muss nicht ständig überlegen ob man dieses oder jenes Event besuchen darf. Auch als Dunkelspeertroll gibt es genügend Möglichkeiten einen einzigartigen Charakter zu spielen. Zwar ist die Geschichte des Dunkelspeerstammes relativ kurz, dafür aber umso besser dokumentiert. Mit dem Aufstieg von Vol'jin zum Kriegshäuptling der Horde, haben die Dunkelspeere zudem eine sehr starke Position erhalten und sind damit einer der wenigen Stämme der eine positive Entwicklung zugeschrieben bekommen hat.
Wer dennoch einen Waldtroll Spielen möchte, kann seinen Troll auch dem Bruchhauerstamm zuordnen, da diese der Horde unter Thrall die Treue hielten und seit Cataclysm als defakto Teil der Horde angesehen werden können. Das Dschungeltrollmodell der Dunkelspeere ist dafür nicht optimal, aber mit der grünen Hautfarbe hat man schon die Möglichkeit einen Waldtroll darzustellen.
Die Splitterspeere, ein weiterer Dschungeltrollstamm, bieten ebenfalls seit Cataclysm eine zusätzliche Option, da diese in einem Konflikt mit den Nachtelfen belagert wurden und sich, nach dem Tod ihres Anführers, viele von Ihnen daraufhin mit der Horde verbündet haben. Diese sind relativ einfach mit dem Dunkelspeermodell darzustellen, außerdem ist wenig über ihre Geschichte oder Lebensweise bekannt. Zu bedenken ist dabei, dass sie ihr ganzes Leben in einem Bergtal verbracht haben und sich nun als stammlose Trolle in der Horde irgendwie zurecht finden müssen. Vorteil hierbei ist auch, dass sie noch keine schlechten Erfahrungen und damit Vorurteile gegenüber der anderen Horderassen haben sollten.
Mit dem wiederauftreben des Konfliktes zwischen Horde und Allianz, während der Erweiterung Battle for Azeroth, hat sich der Großteil der Zandalari unter Königin Talanji als Verbündete der Horde angeschlossen und sie wurden als spielbares Volk eingeführt. Mit ihrer jahrtausend alten Stammesgeschichte, dem strengen Kastensystem und reichlichen Lore sind sie jedoch meist etwas schwieriger zu spielen und haben einen nicht ganz so offenen Zugang zu den anderen Völkern der Horde. Sie sind sehr stolz und neigen zu Überheblichkeit.
Mit der Horde Verbündete Stämme:
- Dunkelspeerstamm
- Bruchhauerstamm
- Splitterspeerstamm
- Zandalarstamm
Horde-neutral
Als Neutral können derzeit eigentlich nur Trolle angesehen werden, welche vom ihrem Stamm getrennt leben oder verstoßen wurden. Aufgrund der verheerenden Auswirkungen des Kataklysmus und der Kriege ist es beispielsweise auch denkbar, dass kleinere Gruppen und einzelne Trolle mit der Horde notgedrungen kooperieren. Vielerorts trifft man beispielsweise auf Gruppierungen von Trollsöldnern, welche sich sogar äußerst loyal gegenüber ihren Vertragpartnern verhalten...solange diese sie nicht davon abhalten etwas zu töten. Es ist durchaus möglich, dass auch längerfristige Verträge abgeschlossen werden.
Auch die Bruchhauer hatten bis zu den Ereignissen des Kataklysmus einen eher neutralen Status, haben sich letztendlich aber defakto der Horde als Verbündete angeschlossen.
Der Stamm der Zandalari war bis zu den Ereignissen von Cataclysm ein politisch neutraler Stamm, ein Teil unter der Führung des Proheten Zul hatte der Horde und Allianz den Krieg erklärt und eine eigenständige Fraktion gebildet. Mit dem Beitritt der Zandalari unter Talan'ji zur Horde, ist der vormals neutrale Status endgültig hinfällig. Wobei dies nicht ganz korrekt ist, gegenüber der anderen Stämme verhält sich das Zandalariimperium immer noch neutral. Die Botschafter/Sprecher der verschiedenen Stämme werden auf der Terrasse der Sprecher und in den drei großen Enklaven Tal'Gurub, Tal'Farrak und Tal'Aman geduldet. Daher wäre es möglich ein Mitglied der Abgesandten eines jeglichen Stammes zu spielen, sollte sich aber auch entsprechend zurückhalten wenn es zu einem Konflikt kommt. Die Zandalari haben bisher auch nicht davor zurückgeschreckt Mitglieder dieser Delegationen umzubringen und damit für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Als Neutral können derzeit eigentlich nur Trolle angesehen werden, welche vom ihrem Stamm getrennt leben oder verstoßen wurden. Aufgrund der verheerenden Auswirkungen des Kataklysmus und der Kriege ist es beispielsweise auch denkbar, dass kleinere Gruppen und einzelne Trolle mit der Horde notgedrungen kooperieren. Vielerorts trifft man beispielsweise auf Gruppierungen von Trollsöldnern, welche sich sogar äußerst loyal gegenüber ihren Vertragpartnern verhalten...solange diese sie nicht davon abhalten etwas zu töten. Es ist durchaus möglich, dass auch längerfristige Verträge abgeschlossen werden.
Auch die Bruchhauer hatten bis zu den Ereignissen des Kataklysmus einen eher neutralen Status, haben sich letztendlich aber defakto der Horde als Verbündete angeschlossen.
Der Stamm der Zandalari war bis zu den Ereignissen von Cataclysm ein politisch neutraler Stamm, ein Teil unter der Führung des Proheten Zul hatte der Horde und Allianz den Krieg erklärt und eine eigenständige Fraktion gebildet. Mit dem Beitritt der Zandalari unter Talan'ji zur Horde, ist der vormals neutrale Status endgültig hinfällig. Wobei dies nicht ganz korrekt ist, gegenüber der anderen Stämme verhält sich das Zandalariimperium immer noch neutral. Die Botschafter/Sprecher der verschiedenen Stämme werden auf der Terrasse der Sprecher und in den drei großen Enklaven Tal'Gurub, Tal'Farrak und Tal'Aman geduldet. Daher wäre es möglich ein Mitglied der Abgesandten eines jeglichen Stammes zu spielen, sollte sich aber auch entsprechend zurückhalten wenn es zu einem Konflikt kommt. Die Zandalari haben bisher auch nicht davor zurückgeschreckt Mitglieder dieser Delegationen umzubringen und damit für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Horde-feindlich
Alle anderen bekannten Stämme sind gegenüber der Horde feindlich eingestellt, mittlerweile auch Teile des einstmals neutralen Stammes der Zandalari. Dies ist grundsätzlich kein Hindernis, aber wie schon in der Einleitung erwähnt sollte man beim Auspielen eines Mitgliedes dieser Stämme oder Gruppen die entsprechenden Konsequenzen bedenkten. Theoretisch kann euer Charakter von jedem Hordemitglied ohne Vorwarnung angegriffen werden und man sollte sich nicht wundern, wenn man mit gezogenen Waffen begrüßt wird.
Einen Troll eines Horde-feindlichen Stammes zu spielen sei deshalb, vor allem Anfängern, dringend abzuraten und man sollte sich näher mit der Geschichte dieser Stämme beschäftigen, sowie dem eigentlichen Ziel des Charakters. Einige Fragen die man sich stellen sollte, wenn man mit der Horde kooperieren oder interagieren möchte, sind beispielsweise:
Wenn man sich dafür entscheidet ein Konzept ganz abseits der Horde zu spielen, ist weiterhin zu bedenken, dass man sich im Grunde von allen anderen Spielern und Gilden, sowie den meisten größeren Rollenspielevents isoliert. Hierfür kommen häufig Konzepte in Frage die das Geschehen innerhalb eines bestimmten Stammes ausspielen. Dies ist in den meisten "trollischen" Gebieten problemlos möglich, da diese oft abgelegen und nicht sehr frequentiert sind.
Entscheidet man sich dazu doch aktiv auf Konforntation oder in Konflikt mit der Horde zu treten und sich so als Feind darstellt, macht man sich regelrecht zum Ziel. Dies kann frustrierend sein und auch Reaktionen bei den anderen Spielern hervorrufen, die man im ersten Moment nicht bedenkt. Daher ist bereits das bespielen von Orten welche zur Horde gehören, auch wenn sie noch so abgelegen sind, teilweise problematisch. Dies kann zu Spannungen mit anderen Rollenspielern führen, die auf ihr "Hausrecht" als Horde pochen. Hier kann man nur versuchen unterschiedliche Spielzeiten zu vereinbaren oder sich gänzlich aus dem Weg zu gehen oder sich im schlimmsten Falle zu ignorieren.
Alle anderen bekannten Stämme sind gegenüber der Horde feindlich eingestellt, mittlerweile auch Teile des einstmals neutralen Stammes der Zandalari. Dies ist grundsätzlich kein Hindernis, aber wie schon in der Einleitung erwähnt sollte man beim Auspielen eines Mitgliedes dieser Stämme oder Gruppen die entsprechenden Konsequenzen bedenkten. Theoretisch kann euer Charakter von jedem Hordemitglied ohne Vorwarnung angegriffen werden und man sollte sich nicht wundern, wenn man mit gezogenen Waffen begrüßt wird.
Einen Troll eines Horde-feindlichen Stammes zu spielen sei deshalb, vor allem Anfängern, dringend abzuraten und man sollte sich näher mit der Geschichte dieser Stämme beschäftigen, sowie dem eigentlichen Ziel des Charakters. Einige Fragen die man sich stellen sollte, wenn man mit der Horde kooperieren oder interagieren möchte, sind beispielsweise:
- Gehört er noch zu seinem ursprünglichem Stamm und warum ist er nicht dort geblieben?
- Wie ist sein Verhältniss zu den Horderassen und Gruppierungen?
- Was hat er für Beweggründe in diese oder jene Hordestadt zu gehen oder sich mit der einen oder anderen Rasse abzugeben?
- Was legitimiert ihn dazu oder besser, was hält andere Charaktäre davon ab ihn als Feind zu betrachten?
Wenn man sich dafür entscheidet ein Konzept ganz abseits der Horde zu spielen, ist weiterhin zu bedenken, dass man sich im Grunde von allen anderen Spielern und Gilden, sowie den meisten größeren Rollenspielevents isoliert. Hierfür kommen häufig Konzepte in Frage die das Geschehen innerhalb eines bestimmten Stammes ausspielen. Dies ist in den meisten "trollischen" Gebieten problemlos möglich, da diese oft abgelegen und nicht sehr frequentiert sind.
Entscheidet man sich dazu doch aktiv auf Konforntation oder in Konflikt mit der Horde zu treten und sich so als Feind darstellt, macht man sich regelrecht zum Ziel. Dies kann frustrierend sein und auch Reaktionen bei den anderen Spielern hervorrufen, die man im ersten Moment nicht bedenkt. Daher ist bereits das bespielen von Orten welche zur Horde gehören, auch wenn sie noch so abgelegen sind, teilweise problematisch. Dies kann zu Spannungen mit anderen Rollenspielern führen, die auf ihr "Hausrecht" als Horde pochen. Hier kann man nur versuchen unterschiedliche Spielzeiten zu vereinbaren oder sich gänzlich aus dem Weg zu gehen oder sich im schlimmsten Falle zu ignorieren.
DIE XYZ-STAMM GILDE
Viele beginnen damit ihre Gilden als einen selbsternannten Stamm zu gründen, was zwar eine Möglichkeit ist, aber vorher gründlich betrachtet werden sollte. Wie bereits oben erwähnt gibt es im Grunde nur vier Stämme die tatsächlich mit der Horde verbündet sind. Meist bietet es sich eher an, gezielt eine kleine Gruppe oder Familienbund innerhalb eines offiziellen Stammes auszuspielen. Finden sich wiedererwartend viele Spieler kann man immer noch darüber nachdenken, einen eigenen Stamm daraus zu entwickeln.
Sollte die Wahl dennoch auf einen eigenen Stamm fallen so ist auch hier zu bedenken, dass ein Stamm nicht nur aus einer handvoll Trollen besteht und gewisse soziale, sowie kulturelle Bedingungen erfüllt sein sollten. Dabei sind, in einer Gesellschaft die sich über ihre Rasse und durch die Anbetung von speziellen Göttern definiert, familiäre und religiöse Bindungen wichtige Komponenten. So ist beispielsweise eine Gruppe die sich aus verschiedenen Trollen zusammensetzt, die vorher nichts Gemeinsam hatten, noch lange kein Stamm. Erst eine gemeinsame kulturelle Identität, bei den Trollen die Anbetung eines bestimmten Loa und den damit verbundenen Zeremonien, ebnet den Weg in diese Richtung. Die Nachkommen dieser Gruppe, welche in ihrem Glauben erzogen werden und diesen weiter festigen sind der nächste Schritt. Nach ein paar Generationen kann man dann schon anfangen von einem Stamm zu sprechen, wenn diese ihre eigenen Geschichten und Legenden weitergeben können.
Viele Konzepte von neuen Stämmen scheitern aber meist schon an zu geringen Spielerzahlen. Einen ganzen Stamm aktiv und auch glaubwürdig darzustellen erfordert schon einiges an Zeitinvestition und sollte daher sehr gut überlegt sein. Dies gilt zwar generell für alle Gilden, aber nichts ist schlimmer als ein Stamm, den man zwar mit vielen Geschichten zum leben erweckt hat, der aber im Endeffekt nur sporadisch ausgespielt oder nur von sehr wenigen Trollen aktiv dargestellt wird.
Anderst verhält es sich, wenn man Mitglieder eines bestehenden aber bisher nicht näher bekannten Stammes spielt, von dem nur noch wenige übrig geblieben sind. Hier hat man relativ freie Gestaltungsmöglichkeiten, aber sollte sich natürlich ebenso Gedanken wie zu einzelnen Trollen machen die nicht den mit der Horde verbündeten Stämmen angehören.
Sollte die Wahl dennoch auf einen eigenen Stamm fallen so ist auch hier zu bedenken, dass ein Stamm nicht nur aus einer handvoll Trollen besteht und gewisse soziale, sowie kulturelle Bedingungen erfüllt sein sollten. Dabei sind, in einer Gesellschaft die sich über ihre Rasse und durch die Anbetung von speziellen Göttern definiert, familiäre und religiöse Bindungen wichtige Komponenten. So ist beispielsweise eine Gruppe die sich aus verschiedenen Trollen zusammensetzt, die vorher nichts Gemeinsam hatten, noch lange kein Stamm. Erst eine gemeinsame kulturelle Identität, bei den Trollen die Anbetung eines bestimmten Loa und den damit verbundenen Zeremonien, ebnet den Weg in diese Richtung. Die Nachkommen dieser Gruppe, welche in ihrem Glauben erzogen werden und diesen weiter festigen sind der nächste Schritt. Nach ein paar Generationen kann man dann schon anfangen von einem Stamm zu sprechen, wenn diese ihre eigenen Geschichten und Legenden weitergeben können.
Viele Konzepte von neuen Stämmen scheitern aber meist schon an zu geringen Spielerzahlen. Einen ganzen Stamm aktiv und auch glaubwürdig darzustellen erfordert schon einiges an Zeitinvestition und sollte daher sehr gut überlegt sein. Dies gilt zwar generell für alle Gilden, aber nichts ist schlimmer als ein Stamm, den man zwar mit vielen Geschichten zum leben erweckt hat, der aber im Endeffekt nur sporadisch ausgespielt oder nur von sehr wenigen Trollen aktiv dargestellt wird.
Anderst verhält es sich, wenn man Mitglieder eines bestehenden aber bisher nicht näher bekannten Stammes spielt, von dem nur noch wenige übrig geblieben sind. Hier hat man relativ freie Gestaltungsmöglichkeiten, aber sollte sich natürlich ebenso Gedanken wie zu einzelnen Trollen machen die nicht den mit der Horde verbündeten Stämmen angehören.