DIE TROLLE UND DIE HORDE
Auf dieser Seite werden die Konflikte und Allianzen der verschiedenen Trollstämme mit der Horde, seit ihrer Ankunft auf Azeroth, beschrieben. Die Aufteilung der Abschnitte erfolgt nach Stämmen und ist nicht vollständig chronologisch geordnet.
DIE DSCHUNGELTROLLE UND DIE ERSTE HORDE
Die erste Begegnung der Horde mit den Trollen fand kurz nach der Öffnung des dunklen Portals in den tiefen des Dschungels im Schlingendorntal statt. Während der Großteil der Horde gen Norden nach Sturmwind zog, gingen einige Truppen unter der Führung von Häuptling Kilrogg und seinen Orcs des Blutenden Auges nach Süden. Die Dschungel errinnerten sie an ihre ursprüngliche Heimat und sie wollten dieses Gebiet für sich erobern...ohne jedoch zu wissen, dass dies das Terretorium der Gurubashi war.
Obwohl die Gurubashi von der Schlacht um Sturmwind 19 Jahre zuvor stark geschwächt waren, vereinten sich die Trolle erneut, um diese Eindringlinge zu bekämpfen. Auch wenn sie den Orcs zahlenmässig nichts entgegenzusetzen hatten, so konnten die Trolle doch erfolgreich einen Guerilliakrieg zu ihren Gunsten führen. Nach anfänglichen blutigen Kämpfen zu ungunsten der Gurubashi, gaben diese weite Teile des Dschungels auf und zogen sich tief in ihr Terretorium zurück. Die Streitkräfte der Orcs stießen vor...und wurden in blutige Hinterhalte gelockt, welche ihnen schreckliche Verluste einbrachte.
Als Kriegshäuptling Schwarzhand von den hohen Verlusten im Schlingendorntal erfuhr, ordnete er die Truppen von Kilrogg an sich zurückzuziehen und der Streitmacht anzuschließen welche gegen die Menschen im Nordwesten kämpfte. Die Trolle indes verschanzten sich in ihrem Gebiet und bereiteten sich auf eine erneute Gefahr einer Invasion vor.
Obwohl die Gurubashi von der Schlacht um Sturmwind 19 Jahre zuvor stark geschwächt waren, vereinten sich die Trolle erneut, um diese Eindringlinge zu bekämpfen. Auch wenn sie den Orcs zahlenmässig nichts entgegenzusetzen hatten, so konnten die Trolle doch erfolgreich einen Guerilliakrieg zu ihren Gunsten führen. Nach anfänglichen blutigen Kämpfen zu ungunsten der Gurubashi, gaben diese weite Teile des Dschungels auf und zogen sich tief in ihr Terretorium zurück. Die Streitkräfte der Orcs stießen vor...und wurden in blutige Hinterhalte gelockt, welche ihnen schreckliche Verluste einbrachte.
Als Kriegshäuptling Schwarzhand von den hohen Verlusten im Schlingendorntal erfuhr, ordnete er die Truppen von Kilrogg an sich zurückzuziehen und der Streitmacht anzuschließen welche gegen die Menschen im Nordwesten kämpfte. Die Trolle indes verschanzten sich in ihrem Gebiet und bereiteten sich auf eine erneute Gefahr einer Invasion vor.
DIE WALDTROLLE UND DIE ERSTE HORDE
Zu Beginn des Zweiten Krieges interessierten sich die weltabgewandten Elfen wenig für den Verlauf der Kämpfe und ließen ihren menschlichen Verbündeten nur symbolische Unterstützung zukommen. Doch Kriegshäuptling Orgrim Schicksalshammer bot den Waldtrollen an, Teil der Horde zu werden. Falls die Trolle akzeptierten, versprach Schicksalshammer, die Hochelfen zu bezwingen und den Trollen bei der Wiedererrichtung des Imperiums der Amani zu helfen.
Der Anführer der Trolle, Zul'jin, lehnte dieses verlockende Angebot zunächst ab. Der geachtete Held der Amani hatte sich Ruhm damit erworben, alle Stämme der Waldtrolle unter seiner Herrschaft zu vereinen. Die Waldtrolle waren hauptsächlich daran interessiert, die Hochelfen zu bekämpfen, und Zul'jin war misstrauisch gegenüber den Plänen der Horde. Kurze Zeit später nahmen menschliche Soldaten einen von Zul'jin angeführten Kampftrupp gefangen. Nachdem die Trolle von der Horde gerettet wurden, änderte Zul'jin seine Meinung und stimmte einer Allianz mit der Horde zu. Andere Waldtrollstämme schlossen sich ihren Brüdern auf dem Schlachtfeld an. Bald darauf brannten sie, gemeinsam mit der Horde, die Grenzgebiete von Quel'Thalas nieder und massakrierten viele Zivilisten der Hochelfen. Erzürnt über diese willkürlichen Morde warfen sich die Elfen nun mit aller Kraft in den Krieg.
Bevor es ihnen gelang, die Horde zurückzutreiben, hatten die Orcs aber schon ihr wahres Ziel erreicht: So viele Runensteine wie möglich aus dem Verteidigungsschild der Elfen zu stehlen oder zu entweihen. Der Hexenmeister Gul'dan benutzte die geraubten Steine für seine teuflischen Altäre der Stürme. Die Horde stoppte daraufhin ihren Vorstoß und zog sich bald zurück. Viele Waldtrolle waren nach dem verhängnisvollen Ausgang des Krieges wütend über das Unvermögen der Horde ihre Versprechen einzulösen. Sie fühlten sich betrogen und im Stich gelassen....daraus entwickelte sich bei den meisten Waldtrollstämmen ein tiefer Hass.
Der Anführer der Trolle, Zul'jin, lehnte dieses verlockende Angebot zunächst ab. Der geachtete Held der Amani hatte sich Ruhm damit erworben, alle Stämme der Waldtrolle unter seiner Herrschaft zu vereinen. Die Waldtrolle waren hauptsächlich daran interessiert, die Hochelfen zu bekämpfen, und Zul'jin war misstrauisch gegenüber den Plänen der Horde. Kurze Zeit später nahmen menschliche Soldaten einen von Zul'jin angeführten Kampftrupp gefangen. Nachdem die Trolle von der Horde gerettet wurden, änderte Zul'jin seine Meinung und stimmte einer Allianz mit der Horde zu. Andere Waldtrollstämme schlossen sich ihren Brüdern auf dem Schlachtfeld an. Bald darauf brannten sie, gemeinsam mit der Horde, die Grenzgebiete von Quel'Thalas nieder und massakrierten viele Zivilisten der Hochelfen. Erzürnt über diese willkürlichen Morde warfen sich die Elfen nun mit aller Kraft in den Krieg.
Bevor es ihnen gelang, die Horde zurückzutreiben, hatten die Orcs aber schon ihr wahres Ziel erreicht: So viele Runensteine wie möglich aus dem Verteidigungsschild der Elfen zu stehlen oder zu entweihen. Der Hexenmeister Gul'dan benutzte die geraubten Steine für seine teuflischen Altäre der Stürme. Die Horde stoppte daraufhin ihren Vorstoß und zog sich bald zurück. Viele Waldtrolle waren nach dem verhängnisvollen Ausgang des Krieges wütend über das Unvermögen der Horde ihre Versprechen einzulösen. Sie fühlten sich betrogen und im Stich gelassen....daraus entwickelte sich bei den meisten Waldtrollstämmen ein tiefer Hass.
DIE WALDTROLLE UND DIE ZWEITE HORDE
Obwohl der Zweite Krieg seit einigen Jahrzehnten zu Ende war, hatten die Orcs des Schwarzfels- und des Drachenmalklans noch nicht aufgegeben, die Menschheit besiegen zu wollen. Zusammen mit ihren Verbündeten, unter ihnen auch zwei Stämme der Waldtrolle, wurden sie die Dunkle Horde genannt und von Rend Schwarzfaust, dem selbsternannten Kriegshäuptling, angeführt. Mit einer Armee von etwa fünftausend Kämpfern betrachteten sie sich als die wahre Horde und hielten Thrall und seine Gefolgsleute für närrische Schwächlinge. Rends Streitkräfte siedelten in der Schwarzfelsspitze und verbündeten sich mit dem schwarzen Drachenschwarm. Die Trolle vom Stamm der Gluthauer und Baumbrenner hatten sich unter Führung von Kriegsmeister Voone dazu entschlossen mit der Dunklen Horde zu ziehen, jedoch nicht weil sie deren Ideologie teilten, sondern einzig weil sie sich davon versprachen eine mächtige Position innerhalb der Streitkräfte zu erlangen.
Die Amani setzten derweil ihren erbitterten Kampf gegen die Blutelfen von Silbermond ungehindert fort, nachdem sie von der Horde im Stich gelassen wurden. Zul'jin sammelte über die Jahre eine neue Streitmacht, was dazu führte dass Zul'Aman wiedererstarkte und die von der Geißel im dritten Krieg geschwächten Blutelfen weite Teile ihrer Grenzgebiete einbüßten. Mit dem Beitritt der Blutelfen zur Horde eskalierte der Konflikt jedoch erneut und die Amani schworen der Horde nun endgültig Rache und erklärten ihnen den Krieg. Die Horde führte daraufhin eine Streitmacht nach Zul'Aman, infolge dessen Zul'jin getötet wurde.
Heutzutage ist von den Waldtrollen nur noch der Stamm der Bruchhauer mit der Horde verbündet. Ähnlich wie der Wildhammerklan der Zwerge mit der Allianz verbündet war, pflegten die Bruchhauer bis zum Kataklysmus lediglich ein freundschaftliches Verhältnis. Sie betrachteten ihr Bündnis mit der ersten Horde noch immer als verpflichtend und das angespannte Verhältnis, mit den restlichen Waldtrollstämmen des Hinterlandes, führte zu offenen Auseinandersetzungen sowie der Vertreibung der Bruchhauer an die Küste, wo sie sich in den Ruinen einer alten Trollstadt niederließen. Als sie davon erfuhren, dass Thrall zum Kriegshäuptling der Horde ernannt wurde, schickten sie einen Boten nach Durotar. Sie stimmten einem freundschaftlichen Bündniss zu, ohne jedoch ein vollwertiges Mitglied der Horde zu werden.
Nachdem sich die Ereignisse während und nach dem Kataklysmus überschlugen, schlossen sich die Bruchhauer der Horde defakto wieder an und verstärkten die Reihen der Streitkräfte. Im Gegenzug standen ihnen die Truppen der Horde zur Seite um Jintha'Alor zurück zu erobern.
Die Amani setzten derweil ihren erbitterten Kampf gegen die Blutelfen von Silbermond ungehindert fort, nachdem sie von der Horde im Stich gelassen wurden. Zul'jin sammelte über die Jahre eine neue Streitmacht, was dazu führte dass Zul'Aman wiedererstarkte und die von der Geißel im dritten Krieg geschwächten Blutelfen weite Teile ihrer Grenzgebiete einbüßten. Mit dem Beitritt der Blutelfen zur Horde eskalierte der Konflikt jedoch erneut und die Amani schworen der Horde nun endgültig Rache und erklärten ihnen den Krieg. Die Horde führte daraufhin eine Streitmacht nach Zul'Aman, infolge dessen Zul'jin getötet wurde.
Heutzutage ist von den Waldtrollen nur noch der Stamm der Bruchhauer mit der Horde verbündet. Ähnlich wie der Wildhammerklan der Zwerge mit der Allianz verbündet war, pflegten die Bruchhauer bis zum Kataklysmus lediglich ein freundschaftliches Verhältnis. Sie betrachteten ihr Bündnis mit der ersten Horde noch immer als verpflichtend und das angespannte Verhältnis, mit den restlichen Waldtrollstämmen des Hinterlandes, führte zu offenen Auseinandersetzungen sowie der Vertreibung der Bruchhauer an die Küste, wo sie sich in den Ruinen einer alten Trollstadt niederließen. Als sie davon erfuhren, dass Thrall zum Kriegshäuptling der Horde ernannt wurde, schickten sie einen Boten nach Durotar. Sie stimmten einem freundschaftlichen Bündniss zu, ohne jedoch ein vollwertiges Mitglied der Horde zu werden.
Nachdem sich die Ereignisse während und nach dem Kataklysmus überschlugen, schlossen sich die Bruchhauer der Horde defakto wieder an und verstärkten die Reihen der Streitkräfte. Im Gegenzug standen ihnen die Truppen der Horde zur Seite um Jintha'Alor zurück zu erobern.
DIE DUNKELSPEERE UND DIE ZWEITE HORDE
Vor dem Ausbruch des Dritten Krieges floh der mutige Orc Thrall aus der Sklaverei und begann, eine neue Horde zu versammeln. Diese Horde würde weder mit Dämonen paktieren, noch den Kampf gegen die Menschen suchen. Stattdessen führte Thrall die neu erstarkte Horde auf Geheiß eines Propheten über das Meer nach Kalimdor.
Die Reise wurde gefährlich, als ein gewaltiger Sturm aufkam und die Flotte der Orcs schwer beschädigte. Thrall befürchtete, dass die Schiffe Kalimdor nicht heil erreichen würden, und befahl, in der Bucht einer nahen Insel Schutz zu suchen. Sen'jin, der greise Anführer der Trolle des Dunkelspeerstammes, begrüßte die Neuankömmlinge und warnte sie vor einem Außenposten, den die Menschen bereits auf der Insel errichtet hatten.
Unglücklicherweise waren die Menschen nicht die einzige Bedrohung auf der Insel. Eine Gruppe Murlocs nahm Thrall, Sen'jin und verschiedene andere Trolle, sowie Orcs gefangen. Thrall kämpfte sich aus seiner Zelle und befreite andere Gefangene, aber der weise Troll Sen'jin war verschwunden. Die Murlocs hatten ihn fortgeschafft, um ihn einer mysteriösen Seehexe zu opfern. Trotz bester Anstrengungen konnte Thrall nicht verhindern, dass ein Murloczauberer das Opfer vollbrachte. Der tödlich verwundete Sen'jin berichtete von einer Vision, in der Thrall die Dunkelspeeretrolle von der Insel führte. Die Seehexe war erzürnt über den Mord an ihren Untergebenen und die Entweihung ihres Heiligtums. Sie beschwor mächtige Wellen, die über die Insel hereinbrachen. Trotz alledem gelang es Thrall und seinen Leuten, weitere Angreifer der Murlocs zu besiegen, die beschädigte Flotte zu reparieren und Überlebende der Trolle zu retten.
Zu Ehren Sen'jins bot Thrall den Dunkelspeertrollen einen Platz in der Horde und Zuflucht in dem neuen Reich, das er in Kalimdor zu errichten plante. Vol'jin, Sohn von Sen'jin, übernahm die Führung des Dunkelspeerstammes und akzeptierte Thralls Angebot. Als die Orcs nach Kalimdor aufbrachen, wurden sie von einer großen Gruppe der Dunkelspeere unter der Führung von Rokhan begleitet. Vol'jin und der Rest des Stammes durchstanden den Zorn der Seehexe, sammelten so viele Vorräte wie sie mitnehmen konnten und folgten ihrem Volk etwa ein Jahr später in die neue Nation der Orcs, Durotar. Dort fanden sie eine neue Heimat auf den Echoinseln vor der südöstlichen Küste.
Gemeinsam mit der Horde kämpften sie in Kalimdor, bis zur finalen Schlacht des dritten Krieges am Berg Hyjal, gegen die eindringenden Dämonen der Legion und ihren Anführer Archimonde.
Die Reise wurde gefährlich, als ein gewaltiger Sturm aufkam und die Flotte der Orcs schwer beschädigte. Thrall befürchtete, dass die Schiffe Kalimdor nicht heil erreichen würden, und befahl, in der Bucht einer nahen Insel Schutz zu suchen. Sen'jin, der greise Anführer der Trolle des Dunkelspeerstammes, begrüßte die Neuankömmlinge und warnte sie vor einem Außenposten, den die Menschen bereits auf der Insel errichtet hatten.
Unglücklicherweise waren die Menschen nicht die einzige Bedrohung auf der Insel. Eine Gruppe Murlocs nahm Thrall, Sen'jin und verschiedene andere Trolle, sowie Orcs gefangen. Thrall kämpfte sich aus seiner Zelle und befreite andere Gefangene, aber der weise Troll Sen'jin war verschwunden. Die Murlocs hatten ihn fortgeschafft, um ihn einer mysteriösen Seehexe zu opfern. Trotz bester Anstrengungen konnte Thrall nicht verhindern, dass ein Murloczauberer das Opfer vollbrachte. Der tödlich verwundete Sen'jin berichtete von einer Vision, in der Thrall die Dunkelspeeretrolle von der Insel führte. Die Seehexe war erzürnt über den Mord an ihren Untergebenen und die Entweihung ihres Heiligtums. Sie beschwor mächtige Wellen, die über die Insel hereinbrachen. Trotz alledem gelang es Thrall und seinen Leuten, weitere Angreifer der Murlocs zu besiegen, die beschädigte Flotte zu reparieren und Überlebende der Trolle zu retten.
Zu Ehren Sen'jins bot Thrall den Dunkelspeertrollen einen Platz in der Horde und Zuflucht in dem neuen Reich, das er in Kalimdor zu errichten plante. Vol'jin, Sohn von Sen'jin, übernahm die Führung des Dunkelspeerstammes und akzeptierte Thralls Angebot. Als die Orcs nach Kalimdor aufbrachen, wurden sie von einer großen Gruppe der Dunkelspeere unter der Führung von Rokhan begleitet. Vol'jin und der Rest des Stammes durchstanden den Zorn der Seehexe, sammelten so viele Vorräte wie sie mitnehmen konnten und folgten ihrem Volk etwa ein Jahr später in die neue Nation der Orcs, Durotar. Dort fanden sie eine neue Heimat auf den Echoinseln vor der südöstlichen Küste.
Gemeinsam mit der Horde kämpften sie in Kalimdor, bis zur finalen Schlacht des dritten Krieges am Berg Hyjal, gegen die eindringenden Dämonen der Legion und ihren Anführer Archimonde.
KAMPF UM DIE NEUE HEIMAT
Die Dunkelspeer sollten jedoch nicht lange in Frieden leben. Nach Ende des Dritten Krieg führte Großadmiral Daelin Prachtmeer eine große Flotte von Kriegsschiffen gegen Thralls Streitkräfte in Durotar. Nichts konnte Prachtmeer davon überzeugen, dass die neue Horde sich von der Horde des Ersten Krieges unterschied. Der heftige Angriff zwang die Trolle, auf das Festland von Durotar zu fliehen, aber der Horde gelang es dennoch, den fehlgeleiteten Admiral zu besiegen.
Erleichtert kehrten die Dunkelspeere auf die Echoinseln zurück, nur um von einem der Ihren betrogen zu werden. Ein Hexendoktor namens Zalazane nutze dunkle Magie, um andere Mitglieder des Stammes ihres freien Willens zu berauben und zwang sie als Voodoozombies zu dienen. Als sich sein Einfluss ausbreitete, wuchs seine Armee, während die Zahl der freien Dunkelspeere schrumpfte. Vol'jin befürchtete, dass alle Trolle der teuflischen Zauberei von Zalazane zum Opfer fallen würden und befahl die Echoinseln aufzugeben. Die freien Dunkelspeer verließen die Inseln und errichteten das Fischerdorf Sen'jin an der Küste von Durotar, nordwestlich der Echoinseln. Einige Dunkelspeer verblieben in diesem Dorf, andere zogen weiter ins Land hinaus.
Viele Jahre attackierten die Dunkelspeere und ihre Verbündeten regelmäßig Zalazanes Befestigungen auf den Echoinseln, entschlossen, die erste Heimat der Trolle auf Kalimdor zurückzugewinnen. Gleichzeitig bemühte Zalazane seine Anstrengungen, den gesamten Stamm zu unterwerfen und sendete regelmäßig Gefolgsleute auf das Festland, um weitere Dunkelspeere unter seinen Einfluss zu bringen.
Nach Abschluss des Feldzuges gegen den Lichkönig in Nordend, sammelte Vol'jin alle verfügbaren Kräfte der Horde am Strand von Sen'jin, um die Heimat der Dunkelspeere ein für alle mal zurück zu erobern. Es stellte sich heraus, dass Zalazane nicht nur die Dunkelspeertrolle sondern auch ihre Ahnengeister seiner dunklen Voodoomagie unterwarf und ihre Loa daran hinderte in seinem Gebiet Einfluss zu nehmen. Als die Dunkelspeere vor Jahren die Echoinseln evakuierten, trennte sich eine kleine Gruppe unter Führung von Zen'tabra und versteckte sich Jahrelang in den Höhlen auf einer der kleineren Inseln. Diese Trolle bauten mithilfe von Gonk, dem Raptorenloa, eine Verbindung zum grünen Traum auf, woraufhin sie die druidischen Kräfte nutzen konnten, um die Flora sowie Fauna der Echoinseln im Kampf gegen Zalazane zu nutzen.
In einer mehrere Wochen andauernden Schlacht, wurden die Echoinseln zusammen mit den Hordestreitkräften, dem Segen von Bwonsamdi und mit Hilfe der Trolldruiden wieder eingenommen und Zalazane vernichtet. Die Dunkelspeere hatten ihre neue Heimat zurückerobert, befestigten diese und errichteten die Dunkelspeerfeste.
Erleichtert kehrten die Dunkelspeere auf die Echoinseln zurück, nur um von einem der Ihren betrogen zu werden. Ein Hexendoktor namens Zalazane nutze dunkle Magie, um andere Mitglieder des Stammes ihres freien Willens zu berauben und zwang sie als Voodoozombies zu dienen. Als sich sein Einfluss ausbreitete, wuchs seine Armee, während die Zahl der freien Dunkelspeere schrumpfte. Vol'jin befürchtete, dass alle Trolle der teuflischen Zauberei von Zalazane zum Opfer fallen würden und befahl die Echoinseln aufzugeben. Die freien Dunkelspeer verließen die Inseln und errichteten das Fischerdorf Sen'jin an der Küste von Durotar, nordwestlich der Echoinseln. Einige Dunkelspeer verblieben in diesem Dorf, andere zogen weiter ins Land hinaus.
Viele Jahre attackierten die Dunkelspeere und ihre Verbündeten regelmäßig Zalazanes Befestigungen auf den Echoinseln, entschlossen, die erste Heimat der Trolle auf Kalimdor zurückzugewinnen. Gleichzeitig bemühte Zalazane seine Anstrengungen, den gesamten Stamm zu unterwerfen und sendete regelmäßig Gefolgsleute auf das Festland, um weitere Dunkelspeere unter seinen Einfluss zu bringen.
Nach Abschluss des Feldzuges gegen den Lichkönig in Nordend, sammelte Vol'jin alle verfügbaren Kräfte der Horde am Strand von Sen'jin, um die Heimat der Dunkelspeere ein für alle mal zurück zu erobern. Es stellte sich heraus, dass Zalazane nicht nur die Dunkelspeertrolle sondern auch ihre Ahnengeister seiner dunklen Voodoomagie unterwarf und ihre Loa daran hinderte in seinem Gebiet Einfluss zu nehmen. Als die Dunkelspeere vor Jahren die Echoinseln evakuierten, trennte sich eine kleine Gruppe unter Führung von Zen'tabra und versteckte sich Jahrelang in den Höhlen auf einer der kleineren Inseln. Diese Trolle bauten mithilfe von Gonk, dem Raptorenloa, eine Verbindung zum grünen Traum auf, woraufhin sie die druidischen Kräfte nutzen konnten, um die Flora sowie Fauna der Echoinseln im Kampf gegen Zalazane zu nutzen.
In einer mehrere Wochen andauernden Schlacht, wurden die Echoinseln zusammen mit den Hordestreitkräften, dem Segen von Bwonsamdi und mit Hilfe der Trolldruiden wieder eingenommen und Zalazane vernichtet. Die Dunkelspeere hatten ihre neue Heimat zurückerobert, befestigten diese und errichteten die Dunkelspeerfeste.
DIE DUNKELSPEERREBELLION
Aufgrund der Loyalität zu ihren Verbündeten und ihres Kampfeswillen, waren die Trolle schon immer eine verlässliche Stütze der Horde und ihrer Prinzipien. Seit den Tagen der Rückeroberung der Echoinseln, wuchs die Bedeutung der Dunkelspeere innerhalb der Horde stetig. Doch schon bald sollte die Loyalität des Stammes auf eine harte Probe gestellt werden. Denn ihre Stärke und unerschütterliche Glaube an Thrall's Ideale, stellte eine potenzielle Gefahr für den neuen Kriegshäuptling der Horde dar. Garrosh, der von Thrall als würdig bestimmt wurde, kannte nur blinde Zerstörungswut und rücksichtslose Gier nach Macht. Eigenschaften die den Dunkelspeeren nicht unbekannt waren, welche sie aber gerade versuchten zu besänftigen.
Vol'jin ging zum neuen Kriegshäuptling, um ihn in seiner Ungestümtheit zu bremsen, wohl auch da er vor kurzem erst seinen langjährigen Kampfgefährten und Freund Cairne Bluthuf in einem Mak'gora getötet hatte. Garrosh jedoch wollte in seiner Eitelkeit davon nichts wissen und sah dies als Affront gegen sich. Kurzerhand verbannte er Vol'jin und die Dunkelspeere aus seinem Thronsaal in die Slums von Orgrimmar. Vol'jin seinerseits schwor dem neuen Kriegshäuptling Rache und blieb für eine Weile vorerst im Hintergrund.
Mit dem anlanden der Zandalariflotte unter Zul's Kommando, schlug Vol'jin auch unübliche Wege ein. So sendete er Botschafter nach Sturmwind und vermittelte zwischen den Waldläufern der Hochelfen und Blutelfen, um gegen die aufziehende Bedrohung vorzugehen. Durch einen Erstschlag gegen die Hauptstädte Zul'Gurub und Zul'Aman gelang es die Gefahr abzuwenden und ein weiteres Mal die Schlagkräftigkeit der Dunkelspeertruppen unter Beweis zu stellen.
Garrosh indessen verwüstete Pandaria, erpicht darauf die dunklen Sha-Mächte für sich zu erlangen. Während des Eroberungsfeldzuges in Pandaria, sah Garraosh die Chance seinen ungeliebten Verbündeten loszuwerden, indem er ihn auf eine Mission schickte von der er nicht zurückkehren sollte. In einem Hinterhalt überrumpelte ein Attentäter den Häuptling der Dunkelspeere, um ihn zu töten. Dem Attentäter gelang es zwar den Troll schwer zu verwunden, allerdings überlebte dieser dank der Hilfe der Shado-Pan Pandaren. Es sollte jedoch eine Weile dauern bis er wieder auf den Beinen stand und die Zeit gekommen war zum Gegenschlag auszuhohlen.
Nachdem er sich in Sicherheit wiegte und davon ausging, dass sein Wiedersacher dem Attentätet zum Opfer fiel, stellte Garrosh die Dunkelspeerinsel unter Quarantäne und schickte Truppen der Kor'kron. Das Ziel sollte kein geringeres sein als die Dunkelspeere auszulöschen und somit jeglichen Wiederstand zu unterbinden. Vol'jin aber deckte den Wahnsinn von Garrosh auf und beschloss die Horde zu erneuern. Mithilfe der Tauren begann er, nach seiner Genesung, die Echoinseln zu befreien und die Truppen in Klingenhügel zu sammeln, um einen Großangriff auf Orgrimmar vorzubereiten. Es wurden Vorräte und Kriegsmaterial gesammelt und er konnte auch die Blutelfen unter Lor'themar davon überzeugen, sich gegen Garrosh zu stellen und Gemeinsam Orgrimmar zu Belagern.
Die Belagerung dauert mehrere Wochen, doch schlussendlich konnte Garrosh gestürtzt und in Ketten gelegt werden. Der vormalige Kriegshäuptling und alte Kampfgefährte Thrall, befand daraufhin Vol'jin für würdig genug die Horde als ein starker und weiser Kriegshäuptling zu führen.
Vol'jin ging zum neuen Kriegshäuptling, um ihn in seiner Ungestümtheit zu bremsen, wohl auch da er vor kurzem erst seinen langjährigen Kampfgefährten und Freund Cairne Bluthuf in einem Mak'gora getötet hatte. Garrosh jedoch wollte in seiner Eitelkeit davon nichts wissen und sah dies als Affront gegen sich. Kurzerhand verbannte er Vol'jin und die Dunkelspeere aus seinem Thronsaal in die Slums von Orgrimmar. Vol'jin seinerseits schwor dem neuen Kriegshäuptling Rache und blieb für eine Weile vorerst im Hintergrund.
Mit dem anlanden der Zandalariflotte unter Zul's Kommando, schlug Vol'jin auch unübliche Wege ein. So sendete er Botschafter nach Sturmwind und vermittelte zwischen den Waldläufern der Hochelfen und Blutelfen, um gegen die aufziehende Bedrohung vorzugehen. Durch einen Erstschlag gegen die Hauptstädte Zul'Gurub und Zul'Aman gelang es die Gefahr abzuwenden und ein weiteres Mal die Schlagkräftigkeit der Dunkelspeertruppen unter Beweis zu stellen.
Garrosh indessen verwüstete Pandaria, erpicht darauf die dunklen Sha-Mächte für sich zu erlangen. Während des Eroberungsfeldzuges in Pandaria, sah Garraosh die Chance seinen ungeliebten Verbündeten loszuwerden, indem er ihn auf eine Mission schickte von der er nicht zurückkehren sollte. In einem Hinterhalt überrumpelte ein Attentäter den Häuptling der Dunkelspeere, um ihn zu töten. Dem Attentäter gelang es zwar den Troll schwer zu verwunden, allerdings überlebte dieser dank der Hilfe der Shado-Pan Pandaren. Es sollte jedoch eine Weile dauern bis er wieder auf den Beinen stand und die Zeit gekommen war zum Gegenschlag auszuhohlen.
Nachdem er sich in Sicherheit wiegte und davon ausging, dass sein Wiedersacher dem Attentätet zum Opfer fiel, stellte Garrosh die Dunkelspeerinsel unter Quarantäne und schickte Truppen der Kor'kron. Das Ziel sollte kein geringeres sein als die Dunkelspeere auszulöschen und somit jeglichen Wiederstand zu unterbinden. Vol'jin aber deckte den Wahnsinn von Garrosh auf und beschloss die Horde zu erneuern. Mithilfe der Tauren begann er, nach seiner Genesung, die Echoinseln zu befreien und die Truppen in Klingenhügel zu sammeln, um einen Großangriff auf Orgrimmar vorzubereiten. Es wurden Vorräte und Kriegsmaterial gesammelt und er konnte auch die Blutelfen unter Lor'themar davon überzeugen, sich gegen Garrosh zu stellen und Gemeinsam Orgrimmar zu Belagern.
Die Belagerung dauert mehrere Wochen, doch schlussendlich konnte Garrosh gestürtzt und in Ketten gelegt werden. Der vormalige Kriegshäuptling und alte Kampfgefährte Thrall, befand daraufhin Vol'jin für würdig genug die Horde als ein starker und weiser Kriegshäuptling zu führen.
ZEITLINIEN
Mit der öffnung des Dunklen Portals in eine parallele Zeitlinie, beginnt der Kampf gegen die Eiserne Horde. Vol'jin befehligt die Streitkräfte der Horde nach Draenor und stärkt die Bedeutung der Dunkelspeere innerhalb der Horde erheblich. So werden Schattenjäger in allen wichtigen Positionen etabliert und dienen als Speerspitze sowie Kommandeure der Truppen. Auch die Untertützung der Horde durch die Voodoomagie der Dunkelspeere wird ausgeweitet und trägt maßgeblich für den Erfolg der Kampange bei. Damit sind die Dunkelspeere wieder vollständig rehabilitiert und nehmen ihren angestammten Platz als wichtiges Mitglied der Horde ein.
RUF DER LOA
Mit der Invasion der Brennenden Legion in Suramar ging auch die kurze Herrschaft von Vol'jin als Kriegshäuptling zuende, als er im Kampf von einer Teufelswache schwer verwundet wird und im späteren Verlauf seinen Verletzungen erliegt. Die Loa lassen dem sterbenden Troll jedoch noch eine letzte Vision zuteil werden, sie flüsterten dass niemand geringeres als Sylvanas Windläufer die Horde gegen die einfallenden Invasoren der Legion führen sollte und Vol'jin ernannte sie mit seinem letzten Atemzug zum Kriegshäuptling. Vol'jins Begräbniszeremonie fand vor den Toren von Orgrimmar statt, wo seine Leiche auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Seine Urne brachte man auf die Echoinseln und stellte sie dort auf.
Im Verlaufe der Ereignisse auf Zandalar, setzte sich Prinzessin Talanji dafür ein, dem Häuptling der Dunkelspeere eine besondere Ehre zuteil werden zu lassen. So sollte seine Urne in Atal'Dazar, der Nekropole der Zandalarikönige und Würdeträger, aufgebahrt werden. In einer traditionellen Ritualprozession, trug ein Champion der Horde, zusammen mit Meister Gadrin und Talanji die Urne auf dem Goldweg nach Atal'Dazar. Nach altem Recht konnten sich die Stämme, welche nicht damit einverstanden waren, dass dem Dunkelspeer die Ehre zuteil wird, auf dem Weg postieren und versuchen die Prozession gewaltsam aufzuhalten. Dies gelang ihnen nicht und die Urne wurde an einem Teich in Atal'Dazar aufgestellt. Jedoch hatte niemand mit dem Loa des Todes gerechnet, welcher darauf drängte, dass die Seele von Vol'jin ihm gehöre, gemäß dem Versprechen welches Vol'jin Bwonsamdi gab, als er dem Todesloa die Treue seines Stammes schwor. Dementsprechend forderte er von Talanji, dass man ihm die Urne in seine Nekropole nach Nazmir bringen solle.
In der Nekropole von Bwonsamdi angekommen, musste dieser jedoch feststellen, dass die Seele von Vol'jin nicht mehr an seine sterblichen Überreste gebunden war. Erzürnt schickte Bwonsamdi den Champion der Horde und Talanji auf die Suche nach Vol'jins Seele. In einem Anrufungsritual beschwor Talanji den Geist von Vol'jin, welchen sie durch Rokhans und Gadrin's Hilfe in den Schattenlanden ausfindig machen konnte. Als Vol'jin erschien, richtete er eine Dringende Botschaft an die Gruppe. Sie müssten schon bald gegen G'huun kämpfen und um ihn endgültig zu vernichten, sollten sie den Todesstoß mit der Gleve von Vol'jin ausführen.
Nachdem der Blutgott besiegt war und weitere Ereignisse sich überschlugen, trat Baine an die Gruppe heran. Er wollte mit Vol'jin reden und ihn fragen, warum dieser sich dazu entschied Sylvanas zum neuen Kriegshäuptling zu machen. Es wurde erneut eine Séance von Talanji abgehalten und Vol'jin beschworen. Dieser konnte sich aber nicht daran errinnern, wer oder was ihn dazu bewegte...eine Blockade, hervorgerufen durch den Tod oder aber durch jemanden. Vol'jin wusste nur, dass seine Gebete und Rufe, nach Bwosamdi und den anderen Loa in der Schlacht an der Dunkelküste, nicht erhört wurden und irgendetwas der Legion verhalf Vol'jin an diesem Tag zu töten. Außerdem konnte er nicht erkennen wer in dem Moment seines Todes zu ihm sprach, es waren aber wohl doch keine Loa, wie Bwonsamdi, Shadra oder Hi'reek...jedoch eine andere mächtige Entität aus dem Dunkel der Schattenlande.
Also entschied die Gruppe die Wesen zu befragen welche über den Tod und die Schattenlande verfügten, eventuell konnten sie ja die Fragen nach der mysteriösen Entität beantworten. Die erste Station, sollte Bwonsamdi sein. Dieser war belustigt über den Vorwurf, nicht auf Vol'jins Rufs geantwortet zu haben, da er den Ruf des Dunkelspeeres gar nicht vernommen hatte. Auch war er nicht derjenige, der Sylvanas auf dem Thron des Kriegshäuptlings sehen wollte, schließlich sei sie es die ihm Seelen vorenthalte, wenn sie Untote erweckt. Zähneknirschend ließ sich der Loa des Todes dennoch überreden, mit anderen Wesen Kontakt aufzunehmen die ebenfalls Zugriff auf die Schattenlande haben und mit ihm in Konkurrenz standen.
Die nächste Station sollte der Lichkönig in Eiskrone sein, er der über ein zahlloses Heer von Untoten gebietet und diese erweckte. Doch Bolvar musste ihnen mitteilen, dass er nichts damit zu tun hatte und auch nicht wusste was den Geist des Kriegshäuptlings in diesen Zustand versetzte, nur dass dieser weder untot noch verdammt war.
Als letzte Möglichkeit, sah Bwonsamdi mit Eyir zu reden, der Valkyre die heldenhaften Seelen in die Hallen der Tapferkeit hohlt. Nachdem sich die Gruppe bis zu Eyir vorgekämpft hatte, teilte diese Vol'jin mit, dass sie nicht für seine Wiederkehr verantworlich sei. Aber sie eröffnete ihm, dass er von der Hand der Tapferkeit berührt wurde und er nun etwas sei, jenseits von dem was sie jemals gewähren könne. Und noch was gab sie ihm mit auf den Weg, sie sagte ihm, dass die Macht welche ihn berührte und zu dem werden ließ was er nun sei, nicht die gleiche war die aus den Schattenlanden zu ihm sprach.
Im Verlaufe der Ereignisse auf Zandalar, setzte sich Prinzessin Talanji dafür ein, dem Häuptling der Dunkelspeere eine besondere Ehre zuteil werden zu lassen. So sollte seine Urne in Atal'Dazar, der Nekropole der Zandalarikönige und Würdeträger, aufgebahrt werden. In einer traditionellen Ritualprozession, trug ein Champion der Horde, zusammen mit Meister Gadrin und Talanji die Urne auf dem Goldweg nach Atal'Dazar. Nach altem Recht konnten sich die Stämme, welche nicht damit einverstanden waren, dass dem Dunkelspeer die Ehre zuteil wird, auf dem Weg postieren und versuchen die Prozession gewaltsam aufzuhalten. Dies gelang ihnen nicht und die Urne wurde an einem Teich in Atal'Dazar aufgestellt. Jedoch hatte niemand mit dem Loa des Todes gerechnet, welcher darauf drängte, dass die Seele von Vol'jin ihm gehöre, gemäß dem Versprechen welches Vol'jin Bwonsamdi gab, als er dem Todesloa die Treue seines Stammes schwor. Dementsprechend forderte er von Talanji, dass man ihm die Urne in seine Nekropole nach Nazmir bringen solle.
In der Nekropole von Bwonsamdi angekommen, musste dieser jedoch feststellen, dass die Seele von Vol'jin nicht mehr an seine sterblichen Überreste gebunden war. Erzürnt schickte Bwonsamdi den Champion der Horde und Talanji auf die Suche nach Vol'jins Seele. In einem Anrufungsritual beschwor Talanji den Geist von Vol'jin, welchen sie durch Rokhans und Gadrin's Hilfe in den Schattenlanden ausfindig machen konnte. Als Vol'jin erschien, richtete er eine Dringende Botschaft an die Gruppe. Sie müssten schon bald gegen G'huun kämpfen und um ihn endgültig zu vernichten, sollten sie den Todesstoß mit der Gleve von Vol'jin ausführen.
Nachdem der Blutgott besiegt war und weitere Ereignisse sich überschlugen, trat Baine an die Gruppe heran. Er wollte mit Vol'jin reden und ihn fragen, warum dieser sich dazu entschied Sylvanas zum neuen Kriegshäuptling zu machen. Es wurde erneut eine Séance von Talanji abgehalten und Vol'jin beschworen. Dieser konnte sich aber nicht daran errinnern, wer oder was ihn dazu bewegte...eine Blockade, hervorgerufen durch den Tod oder aber durch jemanden. Vol'jin wusste nur, dass seine Gebete und Rufe, nach Bwosamdi und den anderen Loa in der Schlacht an der Dunkelküste, nicht erhört wurden und irgendetwas der Legion verhalf Vol'jin an diesem Tag zu töten. Außerdem konnte er nicht erkennen wer in dem Moment seines Todes zu ihm sprach, es waren aber wohl doch keine Loa, wie Bwonsamdi, Shadra oder Hi'reek...jedoch eine andere mächtige Entität aus dem Dunkel der Schattenlande.
Also entschied die Gruppe die Wesen zu befragen welche über den Tod und die Schattenlande verfügten, eventuell konnten sie ja die Fragen nach der mysteriösen Entität beantworten. Die erste Station, sollte Bwonsamdi sein. Dieser war belustigt über den Vorwurf, nicht auf Vol'jins Rufs geantwortet zu haben, da er den Ruf des Dunkelspeeres gar nicht vernommen hatte. Auch war er nicht derjenige, der Sylvanas auf dem Thron des Kriegshäuptlings sehen wollte, schließlich sei sie es die ihm Seelen vorenthalte, wenn sie Untote erweckt. Zähneknirschend ließ sich der Loa des Todes dennoch überreden, mit anderen Wesen Kontakt aufzunehmen die ebenfalls Zugriff auf die Schattenlande haben und mit ihm in Konkurrenz standen.
Die nächste Station sollte der Lichkönig in Eiskrone sein, er der über ein zahlloses Heer von Untoten gebietet und diese erweckte. Doch Bolvar musste ihnen mitteilen, dass er nichts damit zu tun hatte und auch nicht wusste was den Geist des Kriegshäuptlings in diesen Zustand versetzte, nur dass dieser weder untot noch verdammt war.
Als letzte Möglichkeit, sah Bwonsamdi mit Eyir zu reden, der Valkyre die heldenhaften Seelen in die Hallen der Tapferkeit hohlt. Nachdem sich die Gruppe bis zu Eyir vorgekämpft hatte, teilte diese Vol'jin mit, dass sie nicht für seine Wiederkehr verantworlich sei. Aber sie eröffnete ihm, dass er von der Hand der Tapferkeit berührt wurde und er nun etwas sei, jenseits von dem was sie jemals gewähren könne. Und noch was gab sie ihm mit auf den Weg, sie sagte ihm, dass die Macht welche ihn berührte und zu dem werden ließ was er nun sei, nicht die gleiche war die aus den Schattenlanden zu ihm sprach.
DIE SPLITTERSPEERE UND DIE ZWEITE HORDE
In alten Schriften der Zandalari mag es Aufzeichnungen darüber gegeben haben, jedoch schienen sie lange Zeit in Vergessenheit geraten zu sein. Die Dunkelspeere waren nicht der einzigste Stamm, der vor dem Bürgerkrieg im Schlingendorntal floh oder von den herrschenden Gurubashistämmen vertrieben wurde. Unter ihnen fand sich auch der Stamm der Splitterspeere.
Es gab vereinzelte Berichte über Trolle an der Dunkelküste von Kalimdor, ebenso wie die über Dunkeltrolle in den Wäldern rings um den Berg Hyjal. Es rechnete jedoch niemand ernsthaft damit, dass es in diesem Gebiet mehr als einen Trollstamm geben würde. Mit den Verwüstungen des Kataklysmus wurde jedoch ein Tal geöffnet, welches sich tief in den Bergen der Dunkelküste verbarg. Dorthin hatte sich der Stamm der Splitterspeere gerettet und über all die Jahre versteckt, einen ganzen Kontinent entfernt von ihrer ursprünglichen Heimat dem Schlingendorntal.
Truppen der Horde, welche verstärkt gegen die Nachtelfen in diesen Gebieten vorgingen, wurden darauf aufmerksam und Kriegshäuptling Garrosh bot den Splitterspeeren einen Platz in der Horde an. Es wurde ein Kriegsplan geschmiedet, nachdem die Splitterpseere von Norden angreifen sollten, während eine Armee aus Orgrimmar über Ashenvale vordringen sollte. Die Splitterspeere errichteten ein Kriegslager nahe den Ruinen von Mathystra und zerstörten den Turm von Althalaxx. Die Nachtelfen schlugen jedoch, entschlossen die Splitterspeere zu vernichten bevor sie eine größere Bedrohung werden konnten, zurück und drangen bis in das Tal der Splitterspeere vor. In dieser Schlacht fiel ihr Anführer Jor'kil der Seelenreißer und nur wenige entkamen der Rache der Nachtelfen. Einige dieser Flüchtlinge fanden Zuflucht bei der Horde, während sich andere diversen Organisationen anschlossen.
Mit der Belagerung der Dunkelküste und dem Angriff auf den Weltenbaum der Nachtelfen, tauchten auch wieder Splitterspeertruppen in den Reihen der Horde auf, welche von Hochfürst Saurfang geführt wurden. Im Verlauf dessen wurde der Außenposten der Splitterspeere wieder reaktiviert und als Angriffsstützpunkt genutzt.
Es gab vereinzelte Berichte über Trolle an der Dunkelküste von Kalimdor, ebenso wie die über Dunkeltrolle in den Wäldern rings um den Berg Hyjal. Es rechnete jedoch niemand ernsthaft damit, dass es in diesem Gebiet mehr als einen Trollstamm geben würde. Mit den Verwüstungen des Kataklysmus wurde jedoch ein Tal geöffnet, welches sich tief in den Bergen der Dunkelküste verbarg. Dorthin hatte sich der Stamm der Splitterspeere gerettet und über all die Jahre versteckt, einen ganzen Kontinent entfernt von ihrer ursprünglichen Heimat dem Schlingendorntal.
Truppen der Horde, welche verstärkt gegen die Nachtelfen in diesen Gebieten vorgingen, wurden darauf aufmerksam und Kriegshäuptling Garrosh bot den Splitterspeeren einen Platz in der Horde an. Es wurde ein Kriegsplan geschmiedet, nachdem die Splitterpseere von Norden angreifen sollten, während eine Armee aus Orgrimmar über Ashenvale vordringen sollte. Die Splitterspeere errichteten ein Kriegslager nahe den Ruinen von Mathystra und zerstörten den Turm von Althalaxx. Die Nachtelfen schlugen jedoch, entschlossen die Splitterspeere zu vernichten bevor sie eine größere Bedrohung werden konnten, zurück und drangen bis in das Tal der Splitterspeere vor. In dieser Schlacht fiel ihr Anführer Jor'kil der Seelenreißer und nur wenige entkamen der Rache der Nachtelfen. Einige dieser Flüchtlinge fanden Zuflucht bei der Horde, während sich andere diversen Organisationen anschlossen.
Mit der Belagerung der Dunkelküste und dem Angriff auf den Weltenbaum der Nachtelfen, tauchten auch wieder Splitterspeertruppen in den Reihen der Horde auf, welche von Hochfürst Saurfang geführt wurden. Im Verlauf dessen wurde der Außenposten der Splitterspeere wieder reaktiviert und als Angriffsstützpunkt genutzt.
DIE ZANDALARI UND DIE ZWEITE HORDE
Der erste offizielle Kontakt mit der Horde, fand nach Ende des dritten Krieges statt. Berichte aus dem Schlingendorntal veranlassten die Zandalari, eine Expedition dorthin zu entsenden. Tief im Dschungel, in ihrer Hauptstadt Zul'Gurub, bereiteten sich die Gurubashi unter der Führung der Atal'ai und Hakkari darauf vor den unersättlichen Blutgott Hakkar zu beschwören.
Die Zandalari errichteten alsbald einen Versorgungsstützpunkt auf der Insel Yojamba, vor der Küste des Schlingendorntals, um den Angriff auf Zul'Gurub zu koordinieren und Verbündete anzuheuern. Denn sollte es den Gurubashi gelingen Hakkar in diese Welt zu beschwören, so würde dieser alles Leben auf Azeroth verschlingen. Sie vereinten die restlichen Dschungeltrollstämme, welche noch nicht unter dem Einfluss von Hakkar standen und entsandten einen Angriffstrupp, unter ihnen auch mächtige Hohepriester und Champions der Wilden Götter, Venoxis, Jeklik, Thekal, Arlokk und Mar'li....doch auch sie wurden besiegt und durch Hakkar verderbt.
Die Abgesandten der Zandalari schickten nach Helden aus ganz Azeroth und Unterstützten die Truppen, welche ihrem Hilferuf folgten mit mächtigen Verzauberungen, Tränken, sowie magischen Rüstungen des Zandalarstammes. Schlussendlich gelang es den Truppen der Horde die Mauern der Stadt zu stürmen und den Avatar von Hakkar zu vernichten.
Nach dem Sieg über den Blutgott, segelte die Delegation der Zandalari zurück in ihre Heimat und trug dem Dunkelspeerstamm auf über Zul'Gurub zu wachen. Sollten die Gurubashi je wieder versuchen dunkle Mächte zu beschwören, so sollten sie Alarm schlagen....diese Zeit sollte nicht lange auf sich warten lassen.
Denn bald machte sich ein alter Bekannter daran, erst sich selbst und dann die anderen Hohepriester aus dem Totenreich ins Leben zurückzurufen. Jin'do, ein mächtiger Verhexer schaffte es sich genügend Seelen im Geisterreich anzueignen, um wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Sein Versuch die Hohepriester wiederauferstehen zu lassen, blieb jedoch nicht unbemerkt. König Rastakhan schickte erneut zwei Abgesandte, Chabal und Maywiki, in das Schlingendorntal, welche dabei halfen die dunklen Rituale aufzudecken und einzudämmen. Es konnte verhindern werden, dass Hohepriesterin Jeklik wiederbelebt wurde....jedoch blieb Jin'do bei Venoxis erfolgreich.
Die Zandalari errichteten alsbald einen Versorgungsstützpunkt auf der Insel Yojamba, vor der Küste des Schlingendorntals, um den Angriff auf Zul'Gurub zu koordinieren und Verbündete anzuheuern. Denn sollte es den Gurubashi gelingen Hakkar in diese Welt zu beschwören, so würde dieser alles Leben auf Azeroth verschlingen. Sie vereinten die restlichen Dschungeltrollstämme, welche noch nicht unter dem Einfluss von Hakkar standen und entsandten einen Angriffstrupp, unter ihnen auch mächtige Hohepriester und Champions der Wilden Götter, Venoxis, Jeklik, Thekal, Arlokk und Mar'li....doch auch sie wurden besiegt und durch Hakkar verderbt.
Die Abgesandten der Zandalari schickten nach Helden aus ganz Azeroth und Unterstützten die Truppen, welche ihrem Hilferuf folgten mit mächtigen Verzauberungen, Tränken, sowie magischen Rüstungen des Zandalarstammes. Schlussendlich gelang es den Truppen der Horde die Mauern der Stadt zu stürmen und den Avatar von Hakkar zu vernichten.
Nach dem Sieg über den Blutgott, segelte die Delegation der Zandalari zurück in ihre Heimat und trug dem Dunkelspeerstamm auf über Zul'Gurub zu wachen. Sollten die Gurubashi je wieder versuchen dunkle Mächte zu beschwören, so sollten sie Alarm schlagen....diese Zeit sollte nicht lange auf sich warten lassen.
Denn bald machte sich ein alter Bekannter daran, erst sich selbst und dann die anderen Hohepriester aus dem Totenreich ins Leben zurückzurufen. Jin'do, ein mächtiger Verhexer schaffte es sich genügend Seelen im Geisterreich anzueignen, um wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Sein Versuch die Hohepriester wiederauferstehen zu lassen, blieb jedoch nicht unbemerkt. König Rastakhan schickte erneut zwei Abgesandte, Chabal und Maywiki, in das Schlingendorntal, welche dabei halfen die dunklen Rituale aufzudecken und einzudämmen. Es konnte verhindern werden, dass Hohepriesterin Jeklik wiederbelebt wurde....jedoch blieb Jin'do bei Venoxis erfolgreich.
KRIEGSERKLÄRUNGEN
Mit den Ereignissen von Todesschwinges Erwachen und dem damit einhergehenden Kataklysmus erhielt Zul, Berater von König Rastakhan und höchstes Mitglied im Rat von Zanchuli, dunkle Visionen von der Vernichtung Zandalars. Er beschwörte Rastakhan die Insel zu evakuieren und die Zandalari zu retten, allerdings wurden seine Bedenken und Warnungen ausgeschlagen. Stattdessen gewährt Rastakhan, dass Zul alle Freiwilligen die er finden konnte rekrutieren und sich eine Flotte bauen durfte, um die Insel zu verlassen. Schon zu dieser Zeit waren bereits viele Zandalari misstrauisch gegenüber dem Propheten, aufgrund seines imensen Einflusses nahmen sie an, dass er seine Macht der Vorhersehungen ausnutze und heimlichen den Sturz des Königs vorbereite....eine Vorahnung die nicht unbegründet sein sollte.
Zul segelte also unter billigung von Rastakhan mit den Freiwilligen der Zandalari aus, um der scheinbar drohenden Vernichtung von Zandalar zu entkommen und schmiedete Pläne die verbliebenen Trollstämme von Azeroth unter dem Banner der Zandalari zu vereinen. Als vermeintlich letzte Überlebende des Stammes beriefen sie alle Anführer der Trollstämme, auf die Insel Yojamba. Vol'jin, der als Vertreter der Dunkelspeere ebenfalls zu dem Treffen auf Yojamba eingeladen wurde, schlug das Angebot jedoch aus und Zul erklärte daraufhin der Horde den Krieg. Vol'jin seinerseits sandte Botschafter aus und warnte sowohl die Horde als auch Allianz, vor dem Erstarken des neuen Trollbündnisses. Er leitete persönlich den Angriff gegen Zul'Aman...den Angriff auf Zul'Gurub überließ er seinen fähigsten Schattenjägern und Veteranen. Dort in Zul'Gurub unterstützten die Zandalari sogar Jin'do dabei, niemand geringeren als Hakkar selbst zu versklaven und sich seiner Mächte zu bedienen. Jin'do, nun bekannt als der Götterbrecher, unterwarf den Blutgott indem er ihn mit magischen Ketten in der Geisterwelt gefangen hielt. Die Dunkelspeere schaffen es jedoch mithilfe von Allianz,- und Hordestreitkräften nocheinmal die Pläne von Zul zu durchkreuzen.
Zul segelte also unter billigung von Rastakhan mit den Freiwilligen der Zandalari aus, um der scheinbar drohenden Vernichtung von Zandalar zu entkommen und schmiedete Pläne die verbliebenen Trollstämme von Azeroth unter dem Banner der Zandalari zu vereinen. Als vermeintlich letzte Überlebende des Stammes beriefen sie alle Anführer der Trollstämme, auf die Insel Yojamba. Vol'jin, der als Vertreter der Dunkelspeere ebenfalls zu dem Treffen auf Yojamba eingeladen wurde, schlug das Angebot jedoch aus und Zul erklärte daraufhin der Horde den Krieg. Vol'jin seinerseits sandte Botschafter aus und warnte sowohl die Horde als auch Allianz, vor dem Erstarken des neuen Trollbündnisses. Er leitete persönlich den Angriff gegen Zul'Aman...den Angriff auf Zul'Gurub überließ er seinen fähigsten Schattenjägern und Veteranen. Dort in Zul'Gurub unterstützten die Zandalari sogar Jin'do dabei, niemand geringeren als Hakkar selbst zu versklaven und sich seiner Mächte zu bedienen. Jin'do, nun bekannt als der Götterbrecher, unterwarf den Blutgott indem er ihn mit magischen Ketten in der Geisterwelt gefangen hielt. Die Dunkelspeere schaffen es jedoch mithilfe von Allianz,- und Hordestreitkräften nocheinmal die Pläne von Zul zu durchkreuzen.
EINE ALTE VERPFLICHTUNG
Nach der missglückten Verstärkung der alten Hauptstädte Zul'Aman und Zul'Gurub segelt die Flotte, nun bestehend aus Zandalari, Drakkari, Amani, Gurubashi und Farrakki nach Pandaria, um dortige Gebiete zu erobern und sich mit den Mogu zu verbünden. Der Alte Pakt mit den Mogu, welcher vorsah, dass die Zandalari den Donnerkönig wiedererwecken und im Gegenzug Ländereien auf Pandaria erhalten sollten, wurde erneuert.
Die Zandalari schafften es tatsächlich den Donnerkönig Lei Shen wiederzuerwecken und sammelten ihre Truppen auf der Insel des Donners, allerdings scheiterte auch dieser Feldzug erneut an dem Wiederstand der Horde und Allianzstreitkräfte. Die Überreste der Flotte machte sich daraufhin auf den Weg zurück nach Zandalar....nur um festzustellen, dass die Insel lediglich marginale Schäden davon getragen hatte.
Die Zandalari schafften es tatsächlich den Donnerkönig Lei Shen wiederzuerwecken und sammelten ihre Truppen auf der Insel des Donners, allerdings scheiterte auch dieser Feldzug erneut an dem Wiederstand der Horde und Allianzstreitkräfte. Die Überreste der Flotte machte sich daraufhin auf den Weg zurück nach Zandalar....nur um festzustellen, dass die Insel lediglich marginale Schäden davon getragen hatte.
<WIP> KAMPF UM ZANDALAR
Wieder zurück auf Zandalar, begann Zul damit seine Intrigen weiterzuspinnen und ein Komplott bis in die höchsten Kreise vorzubereiten. Was niemand zu dieser Zeit wusste war, dass Zul und seine Mitstreiter bereits unter dem Einfluss des Blutgottes G'huun standen. Ein Wesen, eingesperrt vor Jahrtausenden von den Titanen und durch drei Siegel in den Pyramiden von Zandalar gesichert. Nazwatha in Nazmir, Atul'Aman in Vol'dun, Dazar'Àlor in Zuldazar.
Zul brachte drei Mitglieder des Rates der Zanchuli auf seine Seite, welche dabei helfen sollten die drohende Gefahr durch G'huun und deren korrumpierende Magie zu vertuschen und ihrerseits Mächte zu beschwören, um den Putsch zu unterstützen. Unter ihnen waren Yazma, die Hohepriesterin von Shadra, ihr Leibwächter und Vertreter der Terrortrolle im Rat Vol'kaal, sowie Jakra'zet, ein Sandtroll der sich während des Pandariafeldzuges unter Zul verdient gemacht hatte. Ziel des Komplottes war es, die restlichen noch intakten zwei Siegel zu zerstören und G'huun zu befreien. Dies ging einher mit mehreren Angriffen verschiedener Gruppen und Streitkräfte, unter der Kontrolle von Zul und seinem Meister G'huun, auf die Hauptstadt der Zandalari.
Talan'ji die Tochter von König Rastakhan entschloss sich, nachdem die Bluttrolle eine immer größere Bedrohung wurden und es dringende Anzeichen für eine Verschwörung innerhalb der Führungsriege der Zandalari gab, auf eine diplomatische Mission zu gehen, um die Horde zu kontaktieren. Ihr Schiff wurde jedoch von der Allianz gekapert und die Prinzessin in Sturmwind eingekerkert. Ein Kommando der Horde, geführt von Nathanos Pestrufer, Rokhan und Thalyssra konnte die Prinzessin befreien und zurück nach Zandalar bringen. Der Horde wurde daraufhin von König Rastakhan gewährt eine Botschaft in Dazar'alor zu errichten.
...
Die Loa und alten Könige von Zuldazar sollen dem Blutgott unterworfen werden.
Die Bluttrolle töten Torga
Farraki unter General Jak'razet suchen in Vol'dun einen Schlüssel um Mythix wiederzuerwecken.
Yazma tötet Shadra
Zul's Anhänger und Mogu belagern Zuldazar.
Zul tötet Rezan
Rastakhan geht ein Bündniss mit Bwonsamdi ein
Zul und seine Streitkräfte belagern mithilfe von Mythix Dazar'Alor und brechen das letzte Siegel.
Rastakhan tötet Zul.
G'huun wird befreit.
Zul wird wiedererweckt.
G'huun wird vernichtet.
Angriff der Allianz auf Zuldazar.
König Rastakhan wird von der Allianz geötet
Die Zandalari unter Königin Talan'ji verbünden sich mit der Horde.
...
Zul brachte drei Mitglieder des Rates der Zanchuli auf seine Seite, welche dabei helfen sollten die drohende Gefahr durch G'huun und deren korrumpierende Magie zu vertuschen und ihrerseits Mächte zu beschwören, um den Putsch zu unterstützen. Unter ihnen waren Yazma, die Hohepriesterin von Shadra, ihr Leibwächter und Vertreter der Terrortrolle im Rat Vol'kaal, sowie Jakra'zet, ein Sandtroll der sich während des Pandariafeldzuges unter Zul verdient gemacht hatte. Ziel des Komplottes war es, die restlichen noch intakten zwei Siegel zu zerstören und G'huun zu befreien. Dies ging einher mit mehreren Angriffen verschiedener Gruppen und Streitkräfte, unter der Kontrolle von Zul und seinem Meister G'huun, auf die Hauptstadt der Zandalari.
Talan'ji die Tochter von König Rastakhan entschloss sich, nachdem die Bluttrolle eine immer größere Bedrohung wurden und es dringende Anzeichen für eine Verschwörung innerhalb der Führungsriege der Zandalari gab, auf eine diplomatische Mission zu gehen, um die Horde zu kontaktieren. Ihr Schiff wurde jedoch von der Allianz gekapert und die Prinzessin in Sturmwind eingekerkert. Ein Kommando der Horde, geführt von Nathanos Pestrufer, Rokhan und Thalyssra konnte die Prinzessin befreien und zurück nach Zandalar bringen. Der Horde wurde daraufhin von König Rastakhan gewährt eine Botschaft in Dazar'alor zu errichten.
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Die Loa und alten Könige von Zuldazar sollen dem Blutgott unterworfen werden.
Die Bluttrolle töten Torga
Farraki unter General Jak'razet suchen in Vol'dun einen Schlüssel um Mythix wiederzuerwecken.
Yazma tötet Shadra
Zul's Anhänger und Mogu belagern Zuldazar.
Zul tötet Rezan
Rastakhan geht ein Bündniss mit Bwonsamdi ein
Zul und seine Streitkräfte belagern mithilfe von Mythix Dazar'Alor und brechen das letzte Siegel.
Rastakhan tötet Zul.
G'huun wird befreit.
Zul wird wiedererweckt.
G'huun wird vernichtet.
Angriff der Allianz auf Zuldazar.
König Rastakhan wird von der Allianz geötet
Die Zandalari unter Königin Talan'ji verbünden sich mit der Horde.
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