EVOLUTIONÄRER STAMMBAUM
Ausgehend von den Zandalari, haben sich mehrere einzelne Stämme separiert und im Laufe der Jahrtausende zu vier eigenständigen Rassen entwickelt. Alle Trollstämme entwickelten sich relativ konstant, bis auf die Dunkeltrolle. Die durch den Brunnen der Ewigkeit in Gang gesetzte Mutation, führte zur Entstehung ihrer meist gehassten Feinde, sowohl Elfen als auch Naga. Ihre elfischen Verwandten haben jedoch nur wenig mit den Trollen gemein, wie zum Beispiel die spitzen/langen Ohren und die realtive Größe, dort hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon wieder auf. Elfen haben generell 5 Finger sowie 5 Zehen entwickelt und auch die Regenerationsfähigkeit verloren.
Die Gliederung des Stammbaumes ist grob, nach zeitlicher Entstehung der jeweiligen Rassen, geordnet. So haben sich alle Rassen, welche unterhalb der Nachtelfen zu finden sind, erst nach der Großen Teilung entwickelt. Es sind zudem auch Entwicklungszweige aufgeführt die keine eigenständigen Rassen darstellen, wie zum Beispiel Verdorrte oder Getriebene, welche eigentlich nur ein Stadium einer Art darstellen.
Die Gliederung des Stammbaumes ist grob, nach zeitlicher Entstehung der jeweiligen Rassen, geordnet. So haben sich alle Rassen, welche unterhalb der Nachtelfen zu finden sind, erst nach der Großen Teilung entwickelt. Es sind zudem auch Entwicklungszweige aufgeführt die keine eigenständigen Rassen darstellen, wie zum Beispiel Verdorrte oder Getriebene, welche eigentlich nur ein Stadium einer Art darstellen.
- Brann Bronzebart hatte schon in früheren Aufzeichnungen den Verdacht geäußert, wonach Nachtelfen von einer Gruppe Waldtrollen abstammen könnten.
- Laut den aktuellen Informationen im World of Warcraft Magazine: Issue 5 sind Dunkeltrolle die direkten Vorfahren der Nachtelfen. Cenarius, Freya sowie die Aufzeichnungen im Tribunal der Zeitalter bestätigten dies gegenüber Brann Bronzebart.
- Mit Chronicle Vol I wurde nochmals bestätigt, dass die Dunkeltrolle der mysteriöse Stamm von humanoiden war, der am Brunnen der Ewigkeit siedelte und zu Nachtelfen mutiert ist.