Die Details im "Dschungel" sind sehr gelungen, wie der Troll mit Tikimaske der dem Betrachter mit seinen leuchtenden Augen entgegenfunkelt, wie auch die Trolle die sich im Geäst anpirschen und an den Lianen entlanghangeln....um scheinbar dem ahnungslosen, goldgierigen Goblin in den Rücken zu fallen.
Im Blizzard Gear Store gibt es ein schickes T-Shirt mit Zandalar Print, zum vorbestellen. Es zeigt den Blick aus dem dunklen Dschungel auf Atal'Dazar, den goldenen Grabkomplex der zandalarischen Könige und Würdenträger, an den Hängen des heiligen Berges Mugamba. Die Details im "Dschungel" sind sehr gelungen, wie der Troll mit Tikimaske der dem Betrachter mit seinen leuchtenden Augen entgegenfunkelt, wie auch die Trolle die sich im Geäst anpirschen und an den Lianen entlanghangeln....um scheinbar dem ahnungslosen, goldgierigen Goblin in den Rücken zu fallen. Außerdem wurden die Stofftiere um 50% reduziert, wie zum Beispiel der niedliche kleine Plüschraptor! Aber ihr solltet euch beeilen, wenn ihr einen davon haben wollt, denn im Zuge der großen Entlassungswelle bei Blizzard wurden auch die Designer für die Plüschtiere gefeuert...und mit dem nun anstehenden Abverkauf kann das nur bedeuten, dass es entweder keine mehr geben wird oder aber das Design und die Produktion neuer Serien an andere Firmen ausgelagert wird. Hinweis in eigener Sache: Dieser Post ist nicht Teil eines Affiliate-Programms oder anderweitig gesponsort....wir finden die Sachen einfach cool.
Weiter geht es auch mit der Reihe "Lessons of the Loa", welche von den Jungs von The Lost Codex produziert und auf Youtube veröffentlicht wird. Diesmal haben sie sich dem Gott der Tiger, König der Katzen, Lord der Bestien und dem Verhängniss der Beutetiere zugewendet und dessen Geschichte vertont bzw. visualisiert. Aber seht, hört und staunt selbst:
Seit geraumer Zeit gibt es vom Künstler handclaw auf Twitter eine Serie von klassenspezifischen Volksrüstungen, welche sich großer Beliebtheit erfreuen. Vorab gab es schonmal ein Set für die Dunkelspeertrolle. Heute gibt es den nächsten Schwung für die Zandalaritrolle!
Die Designs für die Zandalari orientieren sich diesmal an bereits bekannten NPC-Rüstungen bzw. den Rüstungen der Loa oder sind dem Stil eines Loa nachempfunden. Auf jeden Fall sind da ein paar echt schicke Konzepte entstanden, welche wir zwar so vorraussichtlich nie bekommen werden...aber man kann ja trotz alle dem mal träumen und hoffen.
Krieger - Torcali Paladin - Stil der Prälatenrüstung bzw. Rüstung von Rezan Schamane - Akunda Jäger - Pa'ku Schurke - Shadra Druide - Stil von Gonks Rüstung Mönch - Krag'wa Priester - Stil von Talanji's Rüstung Magier - Stil der Arkanitalrüstungen von der Insel des Donners Pflanzen und Kräuter spielen seit jeher eine wichtige Rolle als alchemische Zutaten, doch nicht nur ihre magische Wirkung für Tränke und Elixiere ist bei den Trollen weithin bekannt. Auch in Ritualen finden diverse Pflanzen oder Pflanzenprodukte häufig Anwendung, sei es um böswillige Geister zu beruhigen, Visionen der Zukunft heraufzubeschwören oder einfach um sie als Opfergabe an die Loa darzubringen. Viele magische Pflanzen werden von den Trollen gar als Geschenke der Loa selbst angesehen. Damit ihr immer den Überblickt habt, sind wir für euch die Archive und Aufzeichnungen durchgegangen und haben den ein oder anderen Hexendoktor bestochen. Herausgekommen ist ein kleines botanisches Lexikon der Trolle, in dem wir alle Informationen, die wir zu den einzelnen Pflanzen sowie deren Verwendung finden konnten, zusammengetragen haben. Der Dank geht an dieser Stelle an die Spieler aus dem Zuldazar-Discordchannel, die uns mit ihrem "Flora und Fauna"-Thread auf die Idee dazu gebracht haben! Akundas Biss Eine ungewöhnliche Pflanze die hauptsächlich in der Wüste von Vol'dun wächst und sehr zerbrechlich ist. Sie knistert elektrisch wenn der Wind darüber weht. Die Elektrizität der Pflanze dient wohl als Schutz gegen Fressfeinde und baut sich scheinbar durch die Reibung des Sandes in Kombination mit Wind auf. Die Kapsel entlädt sich bei Berührung, was wiederum die unteren Blätter zum absterben bringt, daher müssen diese zuerst geerntet werden. Die Blüten der Pflanze werden, neben ihrer Verwendung in Tränken und Elixieren, auch an den Altären von Akunda als Opfergaben dargebracht. Von Chef Zab'aji erfahren wir, dass er Akundas Biss als Gewürz zum schärfen für sein Fleisch verwendet. Dazu nimmt er einfach die ganzen Büschel und zerreibt jene. Den Schilderungen zufolge soll Akundas Biss wohl extrem scharf sein, da er immer einen Eimer Brutosauriermilch bereit hält für übereifrige Touristen und Besucher. Ankerkraut Die sehr seltene, rosafarbene Pflanze besitzt ankerförmige Samenkapseln mit mehreren Kammern, in denen sich die magischen Samen befinden, welche für die Herstellung von Tränken und Elixieren verwendet werden. Die Pflanze wird von den Zandalari als heilig betrachtet und auch als Geschenk der Loa angesehen. Es werden ihr allerlei Kräfte zugesprochen, so soll sie beispielsweise dabei helfen Gliedmaßen nachwachsen zu lassen oder sogar Unsterblichkeit verleihen können. Berstenkappenpilz Diese mächtige Pilzart wurden von einem Hexendoktor Tor'gash in den Zangarmarschen entdeckt und von ihm für ein Ritual genutzt, um in die Zukunft sehen zu können. Es handelt sich um einen sehr weichen, schwammigen Pilz, der bei unsachgemäßer handhabung explosionsartig eine Wolke giftiger Sporen verbreiten kann. Beruhigende Lilienknospe Diese Strauchartige Pflanze mit ihren fächerförmigen Blättern und kleinen leuchtenden Früchten wird als Futterpflanze im Kriegsbestienkral angebaut. Sie scheint vorallem Terrorhörnern zu schmecken und hat wohl auch eine heilende Wirkung auf die Tiere. Bwonsamdis Tränen Eine essbare Pflanze aus Nazmir, welche häufig in den Ruinen der ehemaligen Tempelanlagen zu finden ist, die Bwonsamdi gewidmet waren und wo die Totenpriesterkaste die Begräbnisrituale vollzog. Sie ist relativ klein, ihre Blüten tropfenförmig und von blassgelber Farbe. Wirkt einerseits stärkend, wobei sie gleichzeitig auch ein wenig giftig zu sein scheint. Distelranken In Vol'dun wurde scheinbar eine Pflanze von den Zandalari kultiviert, welche zu den Peitscherarten gehört und noch einen Schlund mit drei fleischigen Kiefern besitzt. In einem normalen Zustand, haben die Pflanzen dicke fleischige grüne Blätter und rosafarbene Kieferblätter. Die Distelranke ist, wie andere Peitscherarten auch, in der Lage sich mithilfe ihrer Wurzeln fortzubewegen. Bei zu großer Dürre bzw. Trockenheit verfällt die Distelranke in ein Stadium in dem sie extrem aggressiv und im späteren Verlauf sogar zum jagenden Fleischfresser wird. Mittlerweile haben sich die Pflanzen in ganz Vol'dun ausgebreitet und man findet immer wieder vertrocknete Exemplare, welche bei Kontakt blitzartig alles angreifen was sich bewegt. Wieso diese Pflanze kultiviert wurde, darüber kann nur spekuliert werden. Peitschersamen dienen geröstet als Nahrungsmittel bei anderen Völkern. Eventuell wurden auch andere Teile der Pflanze gegessen. Ein Anbau als Zierpflanze ist eher unwahrscheinlich, da ein enormer Aufwand betrieben wurde, in Form von Feldern und Bewässerungssystemen und Zandalari wie auch andere Trolle eher pragmatisch veranlagt sind. Flussknospe Diese Pflanze wächst nur an seichten Ufern von fließenden Gewässern. Die runden Fruchtkörper sind in einer Reihe, schotenartig angeordnet, leicht durchsichtig und von hellblauer Farbe. Die Flussknospen dienen vor allem als Nahrung für die großen Dinosaurier, wie Brutosaurier und Terrorhörner. Die Zandalari betrachten sie daher als sehr Wertvoll und haben erkannt wie lebenswichtig diese für das Ökosystem ist. So werden in einigen Fällen auch Pflanzen kultiviert und angepflanzt, um die Futtergründe der Riesenechsen zu erhalten. Außerdem hat sie starke magische Kräfte und wird daher genutzt um Tränke und Elixiere herzustellen. Krag'was Zorn Findet sich häufig in der Nähe von Bluttrollsiedlungen in Nazmir und kann verzehrt werden. Der Stängel ist hell bzw. dunkelgrün gestreift und an dessen Spitze befinden sich große rote Blütenblätter. Die Wirkung scheint ebenso einen stärkenden Effekt zu haben. Warum sie ausgerechnet in der Nähe von Bluttrollsiedlungen vorkommt ist nicht bekannt, eventuell sind die vielen Leichen oder die Kroggs dafür verantwortlich, dass der Nährstoffgehalt in der Erde dort entsprechend optimal ist. Krauskappenfungus Eine in Zul'Drak beheimatete und weit verbreitete Pilzart. Die Wirkung scheint halluzinogen zu sein, denn Tränke die damit versetzt werden rufen Verwirrung hervor. Hexendoktor Ubungo nutze die Pilze um den Mojotrank zu verstärken, der den Hochproheten von Sseratus schwächte als dieser mit der Macht von Sseratus erfüllt war. Mahlstromranke Bei den Zandalari gibt es eine Prüfung für die besonderst furchtlosen Jägern des Stammes, welche beinhaltet an den Rand des Mahlstromes zu reisen. Denn nur dort wächst eine ganz besondere Seetangart, die sogenannte Mahlstromranke. Diejenigen, welche es schaffen einige Stränge der Mahlstromranke aus den Tiefen des Meeres zu pflücken, beweisen damit ihre eiserne Entschlossenheit und zählen zu den größten Jägern des Stammes. Doch nicht nur allein die Umstände bzw. Schwierigkeit der Reise sind der Kern Prüfung, denn der Seetang selbst hat magische Kräfte und wird dann in verzauberte Talismane eingeflochten. Dies soll die Zielgenauigkeit und Macht des Trägers erhöhen. Je mehr Stränge der Mahlstromranke in den Talisman eingeflochten werden, desto mächtiger ist die Wirkung. (Bild zeigt mögliches Aussehen der Mahlstromranke) Meeresstängel Die Pflanze wächst meist in sandigem Boden an den Stränden der Küste von Zuldazar. Aus dem kreisrunden nur wenige Zentimeter hohem Blätterbüschel wachsen ca. ein Dutzend Stängel an deren Spitze sich kleine pastellrosa Blüten befinden. Die sogenannten Meeresstängel haben eine einzigartige magische Eigenschaft, durch die sie ihre Blüten selbst dann noch mit Wasser versorgen kann, wenn man sie abschneidet. Die magische Essenz dieser Pflanze findet sich jedoch nicht, wie bei den meisten anderen magischen Pflanzen, in den Blüten oder Blättern sondern im Stängel. Will man die Pflanze ernten, so sollte man den Stängel einfach komplett aus dem Boden ziehen, anstatt diese abzuschneiden. Für die Zandalari haben Meeresstängel eine ganz besondere kulturelle Bedeutung. Die Seefahrer haben sich die magische Eigenschaft zunutze gemacht und eine Tradition daraus entwickelt. So geben die Matrosen ihren Liebsten oder Verwandten eine Blüte der Pflanze, bevor sie auf die See fahren, und behalten selbst die Stängel. Sollte das Schiff unter oder sie selbst über Bord gehen, so tötet der Kontakt mit dem Meerwasser den Stängel und die Blüte vergeht ebenso. Somit haben die Angehörigen Gewissheit und müssen sich nicht mit dem Gedanken quälen, was wohl passiert ist. Nambu Eine große fleischfressende Pflanze, welche Berichten zufolge auf den Dunkelspeerinseln vorkam. Es wurde beschrieben, dass diese Pflanze über blitzartige Reflexe verfügt und die pelzigen Lippen, um ihren Schlund, mit faserigen Zähnen bewährt ist. Die Kiefer sind stark und können selbst größere Beutetiere problemlos packen. Außerdem kann sie ihrer Beute Gift injizieren. Wenn man in die Fänge einer Nambu gerät, hilft wohl nur noch die Pflanze aus dem Boden zu reißen, um den Kampf zu beenden. Eine Verwendung oder Nutzen der Pflanze ist nicht bekannt. (Bild zeigt möglicherweise eine Nambu oder verwandte Art aus den Dschungeln von Zandalar) Runzelwurzel Eine kleine, knorrige, grüngelbliche Pflanze aus Nazmir, welche nur in der Nähe von Wurzeln anderer großer Dschungelbäume wächst. Kann roh gegessen werden und bewirkt einen stärkenden Effekt. Saphiramaraina Wächst in Nazmir, vorrangig in den Sumpfgebieten der Küstennähe, dort wo es Brackwasser gibt. Ähnelt einer Orchidee, mit wunderschönen blauweißen Blütenständen. Kann gegessen werden und verleiht einen stärkenden Effekt. Sauroliskenschwanzspitzen Diese Pflanze findet sich in Nazmir und wächst ausschließlich in flachen sumpfigem Gebiet. Sie hat ein schilfartiges Aussehen und ebenso geformte Kolben. Bewirkt bei Verzehr einen Stärkungseffekt. Schimmerkraut Die Frostmähnentrolle bauen diese Pflanze im Nordwesten von Dun Morogh an und bevorraten sie in großen Körben. Die Seher des Stammes benutzen das Schimmerkraut wohl hauptsächlich bei ihren Ritualen. Jedoch wächst das Schimmerkraut auch in Durotar, da Berichten zufolge Drek'Thar dieses als Zutat für seine Tränke benutze. Laut Rejol Gerstenbräu hat das Schimmerkraut einen einzigartigen Geschmack. Es wird vermuttet, dass das Schimmerkraut der Ursprung für den weit verbeiteten Trollkrautmythos ist. Steinblüte Die Steinblüte ist eine kleine Pflanze, mit kurzen, spitz zulaufenden Blättern, die in Nazmir wächst und hauptsächlich am Wegesrand oder in der Nähe von Felsen vorkommt. Der Verzehr dieser Pflanze wirkt stärkend und verleiht dem Körper eine größere Wiederstandskraft. Sternmoos Eine Moosart mit bunten rot/weißen sternförmigen Blüten, welche meist an den steinernen Wänden der, überall auf Zandalar zu findenden, Ruinen wächst. Neben der verwendung in Tränken und Elixieren besitzt das Sternmoos noch eine weitere magische Besonderheit. Die Magie von Sternmoos reagiert empfindlich auf Emotionen. Wenn man es ernten will, muss man mit klarem Kopf an die Arbeit gehen oder besser noch an geliebte Verstorbene denken. Das Gefühl von Verlust, die Ehrfurcht und die Freude, die sie einem einst brachten verhindern, dass die Blüte während des erntens welkt. Auch hilft es mit der Pflanze zu sprechen, zu singen oder zu summen bevor man sie pflückt, so kann man sogar zusehen wie dabei neue Blüten aufgehen. Aufgrund dieser seltsamen Eigenschaften lassen sich mit dieser Pflanze auch die Geister der Toten beruhigen. Dazu wird frisches Sternmoos gebündelt und entfacht, der dabei entstehende dichte weiße Rauch, bindet aufgebrachte Geister und beruhigt sie, so dass man mit ihnen sprechen kann. Es wirkt dabei auch beruhigend auf den eigenen Geist. Süßblattbusch Die Blätter des Süßblattbusches haben eine heilende Wirkung, außerdem sind sie aufgrund ihres herben aromatischen Geschmacks wohl sehr geschätzt bei den Zandalari. Es könnte also gut möglich sein, dass diese zum zubereiten von Speisen verwendet werden. Todespilz In Nazmir wächst der sogenannte Todespilz in sumpfigem Gebiet, dort wo der Tod in der Luft liegt bzw. blutige Opfer dargebracht werden. Die Pilzkörper sind hellblau und von trichterförmiger Gestalt, mit flachem Hut. Sie wachsen in kleinen Gruppen und werden ca. 20cm hoch. Genutzt werden sie in der Transmutationsalchemie. Torcalis Krone Eine seltene ca. 5 Meter hohe Pflanze, deren Blüte den spitzen Hörnern ähneln soll, die das Haupt des Terrorhornloas zieren und ihr somit den Namen einbrachte. Wächst in den Dschungeln von Zuldazar. Wurde von einem Goblin genutzt um einen alchemischen Trank herzustellen, welcher ein junges Terrorhorn heilen sollte. Wassermohn
Der Wassermohn wurde im großen Stil von den Drakkari in Zul'Drak angebaut. Dafür wurde ein enormer Aufwand betrieben, da die Pflanze sehr feuchten Sumpfboden zum wachsen benötigt. Die Drakkari bewässerten die Felder von Drak'sotra mithilfe des Aquäduktsystemes, was sich durch ganz Zul'Drak zieht. Die Wirkung der Pflanze scheint einerseits sehr Schmerzlindernd zu sein, die Alchemisten des Argentumkreuzzuges stellten daraus ein äußerst effektives Schmerzsalbe her, andererseits lässt sie sich gut zusammenbinden und verbrennen. Die Flamme ist violett bis rosafarben und es entsteht ebenfalls ein dichter Rauch. Überall in Zul'Drak, vorwiegend an Tempeln und Schreinen konnte man diese brennenden Bündel Wassermohn beobachten. Daher ist davon auszugehen, dass die schmerzlindernde Wirkung auch beim Verbrennen einen leicht berauschenden Zustand hervorrufen kann und daher hauptsächlich für Rituale verwendung fand. |
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